Beiträge von Lucius Iulius Centho

    Am nächsten Morgen würden die beiden Iulier wieder von der Sänfte durch die Stadt zu den Speichern. Dort angekommen lies sich Lucius natürlich aus der Sänfte helfen. Auch wen er das natürliche nicht gebraucht hätte. Denn so alt war er ja jetzt auch nun wieder nicht.


    „Gaius hast du die Speicher mit deinem Vater schon mal gesehen? Oder siehst du sie auch zum ersten mal.”

    Luicus Musste sich das Lachen verkneifen als Gaius nach den Kabinen fragte. Hier gab es nur die Kabine des Kapitäns unter dem Achterdeck und darüber konnte man ein Sonnen Segel aufspannen können. Und das würde Lucius für die Fahrt reichen den regnen würde es ganz sicher nicht. Und erfrieren würden sie auch nicht. Die Führung durch das Schiff sollte sicher nur zeigen das Cleonymus ein geschäftiger Mann war und die Beiden Iulier sollten sich die Wahren des Mannes ansehen. So zwängten sie sich durch das Schiff und Lucius war froh in der Kabine des Kapitäns raus zu kommen. Er wies Gaius einen Platz und setzte sich daneben. Sie wurden warten bis Cleonymus kam und da essen. Für Gaius des Vater ein Wohlhabender Händler war, war es schein bar normal das er mit seinem Vater in der Kabine des Kapitäns wohnte. Aber das war auch nur allzu verständlich denn ein Schiffseigner war sicher nicht dazu geneigt sich mit seinen Kindern mit dem Achterdeck zu begnügen. Aber mit vergnügtem Blick hatte Lucius immer wieder nach hinen gesehen und Gaius dabei zugesehen wie der sich einer Katze gleich im Boot bewegte. Dass er das Reisen auf Schiffen gewohnt war konnte ein blinder sehen. Sicher kannte Gaius die Weihrauchruten auswendig und hatte in seinen jungen Jahren schon so manches Land bereist.

    „Gaius du scheinst dich richtig wohl zu fühlen. Es freut mich das dir die reis jetzt schon Spaß macht. Vielleicht kannst du ja später mit dem Kapitän einiges aus tauschen das deinem Vater zu besseren Geschäften verhelfen kann.“


    Sim-Off:

    Ich weiß nicht auf welchen Schiffstyp wir sind aber das größte wehr schon nur 6,5 m x 21 m das nicht viel Platz und da sind eigene Kabinen nicht wirklich drin. Aber auf dem Achterdeck unter nem Sonnensegel ist ja auch schön.

    Lucius grinste über den Kommentar den Cleonymus dem Kapitän gegenüber. Machte aber keine Anstalten die kleinen Spitze zu kommentieren. Er bestieg mit Gaius zusammen das Schiff. Dann wurde der Steg eingezogen und sie legten ab. Erneut nickte er Cleonymus zu und folgte dem Kapitän unter Denk. Wobei das hoffentlich nicht der Dauerzustand bleiben würde dann hier war es sehr eng den das Schiff war voll beladen. Und Flussschiffe waren ja bei weitem nicht so groß wie eines das für das Meer gebaut wurde.


    Sim-Off:

    Is Komisch mit drei SSS zu schreiben :patsch:. Scheiß neue Rechtschreibung.

    Das der Präfekt nicht grade begeister war, war deutlich zu sehen. Aber was sollte er der er nur der Ausführende war tun eine Consul belehren das ein Senator in Ägypten nichts zu befehlen hatte? Ganz sicher nicht!


    „Sei versicher das ich dir keine Schiffe abspenstig machen will. Du wirst sie gewiss sicher besser brauchen als ich. Das schreibe des Stadtpräfekten bezog sich nicht darauf das das ich dir Soldaten nehmen will die du für deinen Feldzug braust.“


    Versuchte er zu beschwichtigen.


    „Ich soll nur herausfinden warum in Rom die Preise steigen. Dazu brauche ich keine Soldaten. Wie ich hoffe.


    Was du sagst deckt sich mit dem was ich in Alexandria erfahren habe. Es hat für mich den Anschein als sei die Erklärung für die steigenden Preise nicht in Ägypten zu finden. Dann kommen für mich nur noch die Classis Ravennas und ihr Kommandeur die ja für den Transport zuständig ist. Oder aber der Praefectus Annonae in frag.“

    Verdammt wie konnte das denn passieren? ?( ?( ?(


    Ich hab doch extra meine Daten letzten Monat raus genommen in der Hoffnung dass es irgendwo untergeht. -.^ -.^ -.^
    Aber ich danke natürlich trotzdem allen die sich schon so früh aus dem Bett gepellt haben um Glückwünsche zu senden.


    Danke an alle!!!

    Was der Präfekt da sagt war zwar wahr aber das änderte nichts an seiner Situation. Er hatte einen Auftrag und hatte ihn zu erfüllen. Mehr gab es für ihn an diesem Punkt nicht. Das er sich ebenfalls nicht zuständig fühlte ta ja dabei nichts zur Sache.


    „Nun du magst in gewissen Punkten Recht haben was die Zuständigkeit an geht. Aber der Consul Aemilius hat mich im Namen des Kaisers Beauftragt, zu ermitteln warum in Rom weniger Getreide ankommt als sonnst und das auch noch teurer ist als normal. Ich weis rein zufällig das der Stellvertretern des Kaisers persönlich dafür gesorgt hat das man mich mit diesem Auftrag hier her schickt.”


    Er brauchte so glaubte er nicht erwähnen das ein Befehl von Salinador das selbe war wie ein Befehl des Kaisers. Zumindest so fast.


    „Von schnüffeln kann also keine Rede sein. Ich bin in einer ganz offiziellen Ermittlung hier. Und ich hatte auf deine Unterstützung gehofft. Zumindest in dem bescheidenen Rammen wie es deinen Auftrag zu lässt.”

    Lucius zog die Augenbraue nach oben. Vor seiner Abreise? Er war doch grade erst angekommen er war hier um zu prüfen nicht um sich auf schlichte Papier zu verlassen die er nicht geprüft hatte.


    „Nun ich bin gestern erst angekommen. Ich werde nicht gleich wieder abreisen ich werde dir in ein paar Tagen eine Sklaven schicken der die Unterlagen holen wird. Ich werde sie dann noch hier in Ägypten prüfen.“


    Er wechselte wie nebensächlich das Thema.


    „Ich würde mich freuen wenn wir einen Termin vereinbaren könnten. So dass wir uns einmal gemeinsam die Getreidespeicher ansehen. Ich würde mich sehr darüber freuen. Da ich schon mal da bin und ich sicher nicht noch mal die Gelegenheit bekomme die Speicher zu sehen.“


    Das man das auch als eine Art Konterolle sehe konnte war ihm bewusst. Aber er hatte es nett verpackt und da konnte man ihm keinen Vorwurf machen.

    Oh er wollte den man nur ausleihen na gut.


    „Oh verzeih das Missverständnis. Ich hatte ja schon gesagt das ich ihn dir nicht unbedingt abwerben will. Gute Männer sind schwer zu bekommen. Vielleicht habe ich auch eine kleinere Aufgabe. Wie wäre es wenn Herodorus in Zwei Tagen zu mir ihn den Palast kommt wo wir das besprechen?


    Hm ich denke das sich das sicher einrichten ließe aber ganz fest legen will ich mich darauf noch nicht. Es kann noch viel geschehen bis zu meiner Abreise. Aber ich werde es im Auge behalte und wir werden uns bezüglich unserer reis noch mal besprechen bevor wir abreisen. Du verstehst das sicher.“

    Lucius war deutlich angetan von dem was er da sah der Kai an der Stelle wo sie hielten war sauberer als der ganze Rest des Hafens. Und er grinst darüber welchen Aufwand man doch betrieb. Ein Sklave half ihm beim aussteigen was natürlich nicht nötig gewesen wären er war ja noch nicht mal dreißig. Aber der gute schein musste ja gewahrt werden er war Magistrat Roms und für das Volk musste er etwas darstellen. Na ja und ein Bisschen gefiel ihm der Pomp ja auch. er war leicht überrascht das Cleonymus und Herodorus sie am Kai empfingen. Er grüßte natürlich mit dem Arm.


    „Salvete ihr beiden wollt ihr uns verabschieden? Das wär doch nicht nötig gewesen.
    Oh ihr wollt uns begleiten gut gut.“


    Über den schon fast unfreundlichen Ausspruch von Gaius runzelte er die Stirn und stieß den Jungen mit dem Ellenbogen. Was er auch immer von Cleonymus hielt hatte hier nichts verloren. Der Mann gehörte zur Spitzen Ägyptens und allein das zählte.

    Nach dem sie von der Wache kontrolliert worden waren wurden sie ins Innere geführt. Wo der Stadthalter angesträngt in seiner Arbeit zu versinken schien. Aber das war auch kein Wunder da die Legion versorgt werden musste. Das ein Census erhoben werden sollte wusste Lucius ja nicht.


    „Salve geehrter Terentius. Ja ich bin der Quästor Iulius Centho und das ist mein Scriba Personalis Iulius Lucanus. Ich bin gleichermaßen erfreut dein Gast zu sein. Ich war gelinde gesagt schockiert das man dich nicht informiert hat. Sei versicher in ging fest davon aus. Das erklärt natürlich auch, dass du den Grund meines Besuchs nicht kennst.“


    Er macht eine kurze dramatische Pause und die Aufmerksamkeit es Präfekten zu behalten. Das er grade Gaius zu seinem Scriba Personalis gemacht hatte war eine Spontane Idee gewesen. Er glaubte das er den Jungen so einfacher an seiner Seite behalten konnte. Für den Jungen konnte es nur gut sein so konnte er wichtige Leute kennen lernen.


    „Der Ehrenwerte Consul Aemilius hat mich in Übereinkunft mit dem Kaiser beauftragt.
    Zu prüfen warum in Rom die Getreidepreise steigen und zusätzlich die Menge der Lieferungen sinkt. Dies ist das ist mir bewusst nicht die Aufgabe eines Quästor Classis das weiß ich. Und der Consul hatte es auch versäumt mir ein Kommando zu übertragen. Aber sei versichert das mein Hiersein legitim ist.
    Ich habe bereits mit dem Gymnasiarchos Cleonymus und dem Euthenarchos Andocides gesprochen. Die mir beide versicherten das es keinerlei Piraten, Banditen oder Ernteausfälle oder ähnliches gab. Ich bitte daher um deine Hilfe um diesen Umstand auf zu klären.“


    Er hielt ihm den Brief des Kaiserstellvertreters hin. Er hatte nicht vor jetzt hierauf rum zu reiten aber das Schreiben war wie eine Legitimation des Kaisers selbst. Aber er hoffte auch ohne darauf pochen zu müssen und auf eine recht angenehme Zusammenarbeit.


    Lucius Iulius Centho
    Regia Praefecti Aegypti
    Alexandria apud Aegyptus



    Salve Iulius,


    ich habe mich natürlich um deine Angelegenheit gekümmert. Allerdings hat der Consul mir versichert, dass er dir sehr wohl Zugriff auf Einheiten der Classis Misenensis gegeben hat. Scheinbar lag hier ein Missverständnis vor.


    Als Stellvertreter des Kaisers ermächtige ich dich aber mit diesem Schreiben noch einmal ausdrücklich, auf Soldaten des Exercitus Romanus zurückzugreifen. Solltest du irgendwelche weiteren Probleme haben, melde dich einfach bei mir.



    Viel Erfolg!


    [Blockierte Grafik: http://i662.photobucket.com/albums/uu347/Kaysepunkt/SiegelCuPUPVS.png]

    Lucius zog die Augenbrauehe nach oben. Kein Fürsprecher das war schon etwas unorthodox. Sollte er römischer Bürger werden sollte er seinen Nachkommen schon erklären das das Klientel und Patronat grade in Gefilden der Politik unausweichlich waren. Jeder Römer wer irgendjemandes Klient oder Parton.


    „Nun das ehrt dich natürlich wenn du dir deine Position ohne Hilfe erarbeite hast. Aber sein versicher solltest du römischer Bürgerwerden das es fast nicht ohne gehen wird. Und zu alt ist man nie für einen Fürsprecher. Ich bin Klient des Kaiserbruders Lucius Aelius Quarto dem ich viel verdanke.“


    Das er hier seine Patron hier rühmte war ja nur al zu verständlich und als sein Klient ja auch seine Aufgabe. Den Ruhm seines Patrons zu mehren.


    „Aber sei es drum ich werde sehen wie sich das ganze entwickelt. Wenn ich mi deiner Hilfe zum Erfolg komme werde ich mir sicher für dich verwenden.“


    Erklärte er mit zuversichtlicher Stimme.
    Er wand sich nun Herodorus zu der sich an ihn gewandt hatte.


    „Nun Herodorus aus deinem Gutem Latein und der Aussage, dass du zurückeherne willst. Schieße ich, dass du Italien kennst das ist gut. Aber wo genau kommst du her? Ich weiß gern mehr über die Männer die für mich arbeiten. Obgleich ich weiß das Männer wie du sicher nicht über alles Auskunft geben werden. Und das soll mich auch nicht stören.


    Was die Höhe der Entlohnung angeht. Was würdest du als Leibwächter verlangen? Ich bin der Meinung dass man zwar sicher über eine Festanstellung sprechen sollte. Aber gewisse Arbeiten auch gewisse Vergütungen erfordern. Die fallen ja auch nicht immer an.“


    Er grinst und war gespannt was Herodorus verlangen würde.

    Lucius beobachtet mit einer gewissen Freude das Gaius sich so um die Reise kümmerte. Man merkte richtig das der Jungen nach einer Aufgabe lechzte. Gaius würde es sicher zu was bringen wenn er so weiter machte und fleißig sein Ziele verfolgt.


    Das Gaius ein gewisses Unwohlsein empfand. Weil sie nicht so recht in die Umgebung zu passen schien bemerkte er nicht. Er selbst störte sich nicht daran. Er hatte hier in jungen Jahren so ziemlich jede Hafenkasscheme am Haupthafen durch gezecht.


    Er selbst hatte ja keine Ahnung wie und was der jung da organisiert hatte. Er hatte aber vertrauen und lies sich einfach mit der Sänfte zum Schiff tragen.

    Nach der Reise die Lucius und Gaius etwa vor 5 Tagen begonnen hatte hatten sie endlich in Diospolis (Theben) an. Natürlich reisten die Beiden bequem in der Sänfte weiter. Lucius hatte Gaius längst erklärt wie es wichtig war einen guten Eindruck zu machen. Und als Quaestor war es nun mal nicht standesgemäß auf einem Pferd zureiten wenn es nicht sein musste. Mach dem sie in Diospolis angekommen waren hatte Lucius einen Sklaven ausgeschickt um in Erfahrung zu bringen wo der Stadthalter sich aufhielt. Kurz darauf hielt die Sänfte des Quaestors vor dem Quatier des Statthalters das natürlich von Soldaten umzingelt war. Die Beiden Iulier stiegen aus der Sänfte und Lucius grüßte den Miles.


    „Salve Miles ich bin Iulius Centho ich habe eine Einladung des Präfekten.“


    Er hielt dem Soldaten das schreiben hin.


    An
    Lucius Iulius Centho


    Ich grüße dich Quästor im Namen des Kaisers hier in der Provinz.
    Da, wie du weißt, der Senat keinerlei Befugnisse in dieser Provinz hat , bitte ich dich so schnell wie möglich dich auf den Weg nach Theben zu begeben. Ich werde dich dort empfangen und mit dir über den Grund zu sprechen aus dem du hier bist. Den ich nicht kenne, da mich weder der Senat noch du darüber informiert hast, was ich als einen ziemlichen Akt der Unhöflichkeit des Senates mir und dem Kaiser gegenüber empfinde.


    Vale Bene
    Appius Terentius Cyprianus

    Lucius musste ein wenig grinsen. Schon ein wenig länger hier wie das klang. Aber gut der Junge konnte nicht wissen das er seine Jungend hier verbracht hatte.


    „Es ist klar das man wenn man es nicht kennt. Das man beindruckt ist. Ich hab hier schon zwei Jahren verbracht. Aber als mein Schiff aus Hispania hier ankam war ich mehr als nur beindruckt. Das Klima hier kann schon deutlich heiser sein im Hochsommer ist es fast unerträglich. Wir haben Glück aber verlass dich drauf wenn wir Nil aufwärts fahren wird es sicher deutlich heiser und staubiger.“


    Erklärte er fast ein bisschen Amüsiert.

    Der Iulier nickte auch wenn das die Geschichte immer merkwürdiger erscheinen ließ. Wenn das Ganze nicht hier passieren dann musste es in Italien oder auf dem Weg dorthin passieren.


    „Ich verstehe. Hast du Belege über die Ein,- und Ausgänge der Speicher von denen Du Abschriften machen lassen könntest? Ich meine ich muss ja an den Senat melden, dass dich keine Schuld trifft und muss das auch beweisen können.



    Ja der Präfekt war weniger kooperationsbereit. Ich konnte sein Verhalten nicht ganz nachvollziehen.“

    Lucius bemerkt das die Augen seines Gesprächspartners bei dem in aussichtstellen aufhellten. Da hatte er wohl einen Nerv getroffen gut zu wissen.


    „Nun ja ich will nicht zu viel versprechen aber ich denke das das eine oder andere Wort an der richtige Stelle sicher nicht schaden kann. Und ich bin gern bereit dies zu tun wenn du mir bei der Aufklärung dieser Getreide Geschichte hilfst. Wer ist dein Patron? Damit ich mich mit ihm abstimmen kann sollte es soweit kommen. Dann sollten wir an einem Strang ziehen.“


    Bei solchen Sachen war eine Zusammenarbeit schon von Vorteil.
    Auf einmal wurde es leicht unruhig Gaius hatte von dem herrlichem Essen abgelassen und aufgesehen. Auch Cleonymus sah sich im Garten um. Nur Lucius schien das Geschehen verpasst zu haben. Er sah sich nun ebenfalls um und sah nun auch den Mann der sich näherte.


    Cleonymus kannte den Mann offensichtlich und stellte ihn auch gleich vor. Grüßend hob der Iulier den Arm.


    „Salve Herodorus.“


    Grüßte er. Aber das Vorstellen wollte er dann doch dem Tischherren überlassen. Was ein Leibwächter? Na ja der Mann sah nicht wie der typische Leibwächter aus. Aber er schien verschieden andere Talente zu haben. Hm brauchte er so einen Mann? Sicher warum nicht. Aber er würde nicht ewig in Ägypten bleiben und er würde ihn sicher mehr in Rom brauchen.


    „Solch talentierte Männer kann man immer brauchen aber ich will ihn dir nicht abwerben und er müsste sich im Klaren sei das ich seine Diensten eher in Rom brauchen könnte.“