Lucius zog die Augenbrauehe nach oben. Kein Fürsprecher das war schon etwas unorthodox. Sollte er römischer Bürger werden sollte er seinen Nachkommen schon erklären das das Klientel und Patronat grade in Gefilden der Politik unausweichlich waren. Jeder Römer wer irgendjemandes Klient oder Parton.
„Nun das ehrt dich natürlich wenn du dir deine Position ohne Hilfe erarbeite hast. Aber sein versicher solltest du römischer Bürgerwerden das es fast nicht ohne gehen wird. Und zu alt ist man nie für einen Fürsprecher. Ich bin Klient des Kaiserbruders Lucius Aelius Quarto dem ich viel verdanke.“
Das er hier seine Patron hier rühmte war ja nur al zu verständlich und als sein Klient ja auch seine Aufgabe. Den Ruhm seines Patrons zu mehren.
„Aber sei es drum ich werde sehen wie sich das ganze entwickelt. Wenn ich mi deiner Hilfe zum Erfolg komme werde ich mir sicher für dich verwenden.“
Erklärte er mit zuversichtlicher Stimme.
Er wand sich nun Herodorus zu der sich an ihn gewandt hatte.
„Nun Herodorus aus deinem Gutem Latein und der Aussage, dass du zurückeherne willst. Schieße ich, dass du Italien kennst das ist gut. Aber wo genau kommst du her? Ich weiß gern mehr über die Männer die für mich arbeiten. Obgleich ich weiß das Männer wie du sicher nicht über alles Auskunft geben werden. Und das soll mich auch nicht stören.
Was die Höhe der Entlohnung angeht. Was würdest du als Leibwächter verlangen? Ich bin der Meinung dass man zwar sicher über eine Festanstellung sprechen sollte. Aber gewisse Arbeiten auch gewisse Vergütungen erfordern. Die fallen ja auch nicht immer an.“
Er grinst und war gespannt was Herodorus verlangen würde.