Nach seiner Ernennung zum Quaestor begab er sich zum Haus des Consuls Aemilius Cerrinius. Ein Sklave der ihn begleitete klopfte an der Porta der Casa.
Beiträge von Lucius Iulius Centho
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Er stand nahe bei Calli bemerkte aber das der Blick von Corona zwischen ihm und seiner Frau hin und her ging. Er schloss jetzt Calli zwischen seinen Armen ein in dem er sich hinter sie stellte und über ihre Schulter blinzelte.
„Nein wir wissen es erst seit ein paar Wochen, ihr wart schon lange in Germanien.“
Wobei ihm einfiel das er es in seinem Brief der Corona zurück rief nicht erwähnt hatte ob wohl er es vor gehabt hatte. Er würde Cara wohl noch ein Mal schreiben müssen. Dann schoss seine rechte Augenbraue in die Höhe. Gut das Calli es nicht sehen konnte sie hätte nur wieder verächtlich mit den Augen gerollt.
„Wie meinst du das mit Absicht?“
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„Es freut mich dass du meiner Einladung gefolgt bist. Ich würde dir anbieten Mittglied der Societas zu werden obwohl das nach der Satzung eigentlich nicht geht. Da man um Mittglied zu werden eigentlich römischer Bürger sein müsste. Aber das ist ja auch mein Ziel für dich und ich möchte das du dich schon mal mit römischen Bürgern zusammen betätigst. So kannst du neue Leute zum Teil auch aus der Oberschicht kennen lernen. Was dir hoffentlich deinen Start in Rom erleichtern.“
Erklärte er seinem Klienten.
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„Es wird mir eine Freude sein als bald dein Gast zu sein. Meine Cousine?“
Überlegte er kurz woher sie sich kannten aber es war auch egal wenn er sie mit bringen sollte dann wurde er das sicher machen. Es konnte nicht schaden das sie weiter ein paar Leuten der guten Gesellschaft kennen lernte. Aber es bewies das sich Dolabella gut informiert hatte bevor er hergekommen war.
„Ich danke dir für deine Glückwünsche. Auch wenn ich dadurch Rom sicher bald verlassen werden muss. Ich erwarte also deine Nachricht in meinem Hause und werde dann deiner Einladung gern folgen.“
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Als Tribun brauchte er normal keinen Termin denn es gab eine Besprechung zwei Mal in der Wochen nachmittags. Aber einfach so reinplatzen konnte er natürlich nicht. Es würde eine seiner letzten Besprechungen sein die er mit dem Stadtpräfekten als Tribun haben würde. Er und die Anderen warteten also darauf des der Schreiberling des Präfekten sie rein lassen würde.
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Hm So richtig war das alles also noch nicht raus gut.
„Das weder ich.
Als Stellvertreter des Kaisers kann er sich ja schlecht verschlissen wenn Rennen zu Ehren des Kaisers gegen werden sollen.“ -
Zitat
Original von Spurius Tiberius Dolabella
"Ich sehe es ähnlich wie Du. Man sollte vielleicht den Kaiserkult und die Rennen mehr mit einander verbinden. Ich denke da an die Ludi Augustales im Oktober. Die Societas Claudiana et Iuliana könnte sie zusammen mit der Societas Rei Equariae Italiana ausrichten. Dann wäre es factioungebunden. Sprichst Du mit dem Senator wegen der Finanzierung?"Gut dann würde er mit dem Präfekten mal sprechen ob der sich gleichsam an der Finanzierung eines Rennens beteiligen würde.
„Gut Du willst den Präfekten mit ins Boot holen. Ich werde ihn Fragen wenn Du es möchtest? Oder meintest du das unsere beiden Vereine die Finanzierung übernehmen werden.“
Ganz sicher war er sich immer noch nicht da Dolabella noch immer nicht gesagt hatte was er eigentliche meinte.
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Es war endlich soweit er würde das Zweit mal seinen Amtseid ablegen. Mögen die Götter es bescheinen das es nicht das letzte Mal war. Er bertachte den Flavia der die Trauer Kleidung trug. Wer mochte da wohl verstorben sein? Aber es verstand sich natürlich das man sich aus so gutem Hause an die religiösen Riten hielt. Dann nach einer Zeit die ihm ewig vor kam war auch er an der Reihe. Er trat nach vorn um den Eid ab zu legen.
„EGO, LUCIUS IULIUS CENTHO HAC RE IPSA DECUS IMPERII ROMANI
ME DEFENSURUM, ET SEMPER PRO POPULO SENATUQUE
IMPERATOREQUE IMPERII ROMANI ACTURUM ESSE SOLLEMNITER IURO.EGO, LUCIUS IULIUS CENTHO OFFICIO QUAESTOR CLASSIS IMPERII ROMANI ACCEPTO,
DEOS DEASQUE IMPERATOREMQUE ROMAE IN OMNIBUS MEAE VITAE
PUBLICAE TEMPORIBUS ME CULTURUM, ET VIRTUTES ROMANAS
PUBLICA PRIVATAQUE VITA ME PERSECUTURUM ESSE IURO.EGO, LUCIUS IULIUS CENTHO RELIGIONI ROMANAE ME FAUTURUM ET EAM
DEFENSURUM, ET NUMQUAM CONTRA EIUS STATUM PUBLICUM ME
ACTURUM ESSE, NE QUID DETRIMENTI CAPIAT IURO.EGO, LUCIUS IULIUS CENTHO OFFICIIS MUNERIS QUAESTOR CLASSIS ME
QUAM OPTIME FUNCTURUM ESSE PRAETEREA IURO.MEO CIVIS IMPERII ROMANI HONORE, CORAM DEIS DEABUSQUE
POPULI ROMANI, ET VOLUNTATE FAVOREQUE EORUM, EGO
MUNUS QUAESTOR CLASSIS UNA CUM IURIBUS, PRIVILEGIIS, MUNERIBUS
ET OFFICIIS COMITANTIBUS ACCIPIO“Es war ungewöhnlich dass das er auf dieses Amt vereidigt wurde. Lage es doch so weit von dem was er sich vorgestellt hatte. Aber er würd auch dieses Amt nach bestem Wissen erfüllen wen der Senat es so beschlossen hatte.
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Lucius saß bereits im Tricilium und nippte an seinem Weinbecher als Wonga mit Matinius Agrippa herein kam. Er war natürlich gleich von seiner Kline aufgestanden und dem Gast entgegen gegangen.
„Salve Matinius ich freue mich das du meiner Einladung gefolgt bist. Sein mein Gast und erweise mir die Freude dich bewirten zu dürfen.“
Gleich wies er auf eine Kline direkt in der Nähe der seinen.
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Lucius saß grade im Atrium bei einer Lektüre als ihm von Wonga vermeldet wurde das ein weiterer Iulier Rom erreicht hatte. Er stand auf und hob grüßenden den Arm.
„Salve ich bin Lucius Iulius Centho der Herr dieses Hauses. Sein mir willkommen.“
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Was war nur mit seiner Frau los? Aber was sollte er machen? Er hier im Haus des Standpräfekten unter seinen Klienten und Freunden. Unter diesen Männer die alle auf Machtvollen Posten standen oder auf eine wartete konnte er sich schlecht die Blöße geben seiner Frau hinterher zu gehen und nach ihr zu sehen.
„Ja es geht ihr schon eine paar Tage nicht so gut. Am Essen kann es ja nicht liegen.“
Meinte er nur mit einem Schulterzucken. Nach dem ihm der Präfekt auf die Schulter geklopft hatte. Eine Geste die ihn weiter bestärkte das er doch trotz dass er Klient des Kaiserbruders war doch ein recht gutes Verhältnis hatte. Und er war heut gewillt dies einmal zu nutzen auch wenn ihn das Teuer kommen konnte. Denn das war es zweifelsohne und er wusste das.
„Er trainiert mit mir du willst doch nicht das ich eines Tages nachts erstochen in der Gosse liege weil ich aus der Übung bin und mich nicht gegen einen der Straßenräuber wehren kann.“
Sagte er scherzhaft und hoffte das das Feilschen noch nicht vorbei war denn er war noch nicht bereit seine Versuch auf zu geben.
„Außerdem war er der Vorgesetzte von einem meiner Verwandten und es ist doch besser wenn jemand denn ich kenne einen Verwandten fördert.“
Das war aus seiner Sicht ein Grund den jeder der hier Anwesenden verstehen würde.
„Und ich will es ja nicht um sonst du hast ja auch was davon. Marius wird mir sicher Recht geben so ein Senator an der Richtigen Stellen kann nicht schaden, vor allem wenn er dir eigentlich zu dank verpflichte ist aber der Klient eines anderen ist. Im Vergleich dazu ist ein einzelner Centurio doch ein kleiner Preis. Hab ich nicht recht meiner Herren.“
Er hatte den letzten Satz bewust an die Anderen Anwesenden gerichtet. Seine Ausführung war für ihn total schlüssige und er hoffte darauf das ihm der eine oder andere beipflichten würde.
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Ein wenig belustigt ihn das ja schon was sein verwandter da von sich gab. Aber ganz ernst konnte er das ganze ja nicht nehmen. Dann machte er wieder eine wegwischende Handbewegung.
„Die Truhe wird so schnell nicht leer.“
Zumindest hoffte er das doch inständig.
„Ja dann sehen wir uns beim Abendessen“
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Der Hausherr saß in seinem Arbeitszimmer. Er wusste das seine Frau einen Medicus hatte kommen lassen aber warum wusste er auch nicht ganz so genau. Und er hatte auch nicht gewagt ihr zu sagen dass ihr nichts fehlte da er befürchte sie würde ihm wieder sage er habe so oder so keine Ahnung. Das erMedicus wieder die Casa verlassen hatte bekam er nicht mit nur das er seine Frau sehr laut rufen hörte. Er Stand auf um nach zu sehen und ging ins Atrium.
„Ja Carissima. Ich bin ja schon da.
Und was hat der Medicus gesagt? Ich hatte recht du wirst nicht sterben du hast dir nur den Magen verdorben richtig?“Stichelte er ein Bisschen. Denn das gehörte ja auch dazu.
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Zitat
Original von Publius Iulius Saturninus
Bitte wieder freischalten. Danke.Hu ja da wart ich schon zwei Tage drauf. Es gibt viel zu erzählen. Freu mich das du dich wieder auf raffen konntest.
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Er winkte mit einer wegwischenden Handbewegung ab.
„Das ist nicht das Problem wir müssen beileibe nicht sparen. Du kannst dich auch neu einkleiden aber ich denke ich hab schon die eine oder andere die ich entbehren kann.“
Dann überlegte er kurz.
„Sagen wir 50 Dinare und wenn du wieder was brauchst gehst du zu Wonga der hat den Schüssel führ die Truhe.“
Er winkte einem der Sklaven zu und sagte das Wonga nachher 50 Dinar aus der Truhe an Kaeso geben soll. Dann grinste er. Er half nicht weil er den gefallen erwidert haben wollte sonder weil Kaeso zu Familie gehörte. Er erwarte nur das dieser für die Anderen aus der Familie das Selbe tun würde.
„Ist schon gut. Die Zeit wird es zeigen, vielleicht kommt es ja noch dazu.“
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Der lieb Centho machte fast einen Luftsprung als er von Wonga gesagt bekam das Corona wieder da war und im Atrium wartete. Ihre Mutter hatte ihn und seine Frau fast in den Wahnsinn getrieben und fast hatte er Mitleid mit seiner Cousine der er sie jetzt wieder aufbürdete.
„Salve Cousine das du wieder hier bist macht mich glücklich. Wie geht es dir?“
Nicht nur das sie heil angekommen war nein ihre Mutter würde ihm und Calli nicht mehr so auf die Nerven fallen.
„Es geht ihr besser letzte Woche ging es ihr nicht so gut aber seit dieser Woche kommandiert sie schon wieder alle rum.“
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Der Aspirant ist aufgenommen.
Familie reich ich nach das muss ich noch bedenken. -
Lucius hatte ja mit einigen neuen gerechnet darum wunderte er sich nicht das auch sein Klient Dontas nun vor ihm Stand. Aber er freute sich natürliche trotzdem das er da war.
„Salve Dontas. Setzt dich doch.“
Sagte er und wies auf einen der beiden Scherenstühle die Auf der gegen überliegenden Seite seines Schreibtisches standen.
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Zitat
Original von Paullus Germanicus Aculeo
Salve und Servus. Ich bin Germanicus Aculeo und folge einer Einladung des Tribuns Iulius Centho. Ich hoffe er ist anwesend.Er lächelte freundlich den Sklaven an und wartete nun was kommt
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Evax„Gut du kannst hinein kommen, er ist da." Sagte Evax und wies ins Innere des Vereinshauses.
SKLAVE – SOCIETAS CLAUDIANA ET IULIANA -
Gut dann will ich mal das Bäumchen wechsel dich Spiel starten.
Ob wohl du einen sehr starken Fürsprecher hast las mal was Hören was du so vor hast.
ICQ fänd ich im Übrigen auch sehr gut.