Beiträge von Lucius Iulius Centho

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    Wonga


    Wonga war grade in der Nähe der Porta gewesen,des halb ging es auch rech schnell das er die Porta öffnete. Eine Frau mit Gefolge stand vor der Porta was Wonga zu besonderst freundlichem verhalten anspornte. Aber natürlich schwach er erst mal nicht die Frau selbst an sondern einen ihrer Begleiter.

    „Ja was wünschen?“


    Wenn er doch nur endlich besser Latin könnte. Er gab sich ja Mühe ab die Sprache war so anders als seine Muttersprache. Aber es war so abgehackt und steif für ihn das es nicht aus seinem mund kommen wollte.





    IANITOR - LUCIUS IULIUS CENTHO

    Der Sklave den der Iulia vorgeschickt hatte sah den Türsklaven an. ”Oh ähm mein Herr der Tribun Iulius würde gern mit Senator Sedulus sprechen. Wenn er zu Hause ist.” So richtig zufrieden war Centho nicht mit der Art wie die Sklaven die er zu Zeit mit nahm seine Sachen erledigte. Er hoffe das Phocylides bald wieder da war. Aber jetzt würde er sich damit zufrieden geben müssen.

    Oh Senator Sedulus. Centho war deutlich überrascht als er erkannte wer da in sein Officium kam.


    „Salve Senator.“


    Entgegnete er auf die flotte Begrüßung wo bei er etwas baff aus sah. Seite der Doppelhochzeit hatte er ihn nicht mehr gesehen. Und dann war da das Anliegen was ihn ein wenig verwirrte.


    „Äh ja.. Ich arbeite schon länger nicht mehr als Wassermann ich bin jetzt Tribun wie du siehst.“


    Sagte er scherzend. Denn er war sich sicher das da noch ein bisschen was kommen würde.

    Schöne Worte wenn es den nur auch so Währe das der Namen seiner Gens wieder so Positiv gesehen wurde. Aber er arbeite daran mehr konnte er im Moment nicht tun. Ah der Wein ja wo war der eigentlich fragte er sich. Und da kam auch schon die Sklavin mit den Weinbechern und reichte ihnen das Tablett. In den Dienst der Götter hm was konnte man da machen ah er hatte ein bis Zwei Ideen. Er schielte über seinen Becherrand.


    „Nun vielleicht kann ich dir helfen.
    Sprich mit Iunia Serrana sie wohnt in der Casa Germanica, sie ist Priesterin sie weiß sicher an wen du dich wenden kannst. Du kannst ihr sagen das sie mir damit einen gefallen tun würde wenn du in den Dienst der Götter treten könntest und sie beim Pontifex ein gutes Wort für dich einleget. Gleiches gilt für die Vestalin Claudia Romana sie hat wie du etruskische Vorfahren vielleicht hilft dir das mehr als bei Iunia Serrana. Wenn du die beiden überzeugen kannst wir das sicher was. Denke ich.“

    Zitat

    Original vonLucius Pompeius Cavarinus


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    Ein Urbaner


    Der Miles an der Porta grüßte den Mann schlicht ”Salve Bürger.” es war drückend heiß und er hatte wenig Lust länger seinen Schatten Platz zu verlassen als nötig. ”Na da bist du ja genau richtig. Hast du Waffen da bei? Oder so etwas?” Fragen musste er ja so oder so und durchsuchen auch. Also ging er ein Stück näher zu dem Mann und Spürte auch gleich wie die Sonne auf seinen Helm brannte es wurde sofort heiß am Kopf.



    Oh dann hatte es wohl ein Missverständnis gegeben. Der Mann schien aber seinem Vater ähnlich zu sehen und sicher war der Name des Vaters mit ihm in Verbindung gefallen. Nur so konnte er sich diese Verwechslung erklären aber gut auch seine Männer waren nicht ohne Fehl. Und er hatte den Wachbericht der die Ankunft des Mannes beinhalte nicht selbst gelesen. Naja für ihn hatte das ja keine Konsequenzen. Und das ein Praefectus Castrorum Klient seines Ehemaligen Kommandanten war, war nur all zu verständlich.


    Salinator hatte schon einen sehr erlesen Lebensstil das Seidentuch gefiel Centho am besten. Auch wenn es dekadent wirkte. Salinator nun mal einer der wichtigsten Männer im Reich und musste auch einen gewissen Ruf zu waren. Wie hätte es gewirkt wenn er sich im Kreise seiner Klienten selbst eingeschenkt hätte oder so was. Nein jede Geste war sicher früher mal überlegt worden auch wenn sie sicher jetzt Automatismus waren. Er musste reich und dekadent wirken allein um seine Macht da zu stellen damit niemand an seinem Stuhl sägen konnte. Auch wenn er sicher war das man ihm später sicher auch mit an die Säge holen würde da Quarto ja nicht grade die Beste Meinung von Salinator hatte. Er selbst behielt sich vorerst seine neutrale Meinung biss man ihm von etwas anderem überzeugen konnte. Sicher würde man damit noch früh genug beginnen aber jetzt war er der Gast seines Kommandanten was durchaus üblich war.


    Wie Salinator mit seinen Sklavinnen umging war Centho egal er hatte auch schon zur Freude seiner Gäste, Sklavinnen nackt tanzen lassen. Was Calli den Göttern sei dank nicht wusste sieh hielt nicht von solcherlei aber er sagte sich so lange es half und Calli es nicht erfuhr. Allerdings war ihm der Gesichtsausdruck des Präfekten mit dem er Calli angrinsten nicht entgangen. Er hoffe bloß das sie nicht gleich wieder von der Rolle war wie in letzter Zeit so oft. Was war nur mit ihr los sie war doch sonst so überlegt und wusste wie man sich ins rechte Licht rückte. Und nicht nur die bescheiden Frau spielte auch wenn sie viel für eine Matrone hielten wusste er das sie bei einem gutem Gespräch durch aus angestrengt mit Männer debatieren konnte und ihre Meinung hart vertat. Aber in letzter Zeit wer sie beim kleinsten Wort geknickt oder weinte gar. Nur bitte nicht jetzt und hier das war sein Wunsch.

    Centho saß vertieft in einen Wachbericht an seinem Tisch man wie der diese Berichte hasste aber es musste sein. Denn ausbildungsplan der Ausbildungscenturia hatte er schon gelesen und abgezeichnet.
    Dann klopfte es und er Schielte über die Tabula Richtung Tür.


    “Ja herein.”

    Hm das klang ja ganz logisch aber der Bundesgenossenkrieg war 200 Jahre her. Na ja das war auch nicht die Frage er war da nicht so der Mann sprach ein fließendes Latein das war schon mal was. Und die wichtigste Information war ja wer sein Vater gewesen war damit er da mal Nachforschungen an stellten konnte. Fürs erst würde er ihm glauben denn was für ein Licht würde auf ihn fallen wenn er einen Freund der Familie abwies. Nein das ging nicht er hatte ein Ruf zu verlieren und es war nicht die Art der Iulia einen Mann der auf Empfehlung eines Verwandten gekommen war ab zu weisen. Er Lies sich auf der Kline in der Mitte die dem Hausherren zu stand nieder und klatschte in die Hände. Schon kam eine Sklavin und er wies sie an zwei Becher Wein zubringen.


    “Nun dann es sei wie es sei du bist mein Gast wenn dich ein Verwandter hergeschickt hat kann ich dich ja schlecht abweisen.”


    Sagte er und rutschte auf seiner Kline etwas tiefer und stellte den Kopf schief und sah sein Gegenüber an.


    “Du sagst die Götter sind dir wichtig das ist gut dann hoffen ich das sie mit dir auch mein Haus weiter hin lieben werden. Was führt dich also zu uns ins schöne Rom?”


    Fragte er wehrend er auf den Wein wartete


    Sim-Off:

    Nutz mal den Antworten Butten. Dann bleibt die Überschrift immer die gleiche.

    Puh kein Vorgeplänkel das war ja mal erfrischend. Obwohl Centho von Etruskischen Göttern keine Ahnung hatte. Er wusste das Claudia Romana sehr viel Wert auf Etruskische Vorfahren legte. Er war Römer und hatte von Etruskern nur so viel Ahnung wie er als jung gelernt hatte. Er wusste gar nicht das es noch solche gab die sich darauf beriefen von diesen ab zu stammen. Noch dazu ein Mann ohne Bürgerrechte.


    „Wer war dein Vater wen ich fragen darf ich selbst kannte Marcus Iulius Curio nicht aber wird desen Freund war wüsste ich schon gern.“


    Es gab Möglichkeiten das zu überprüfen das stand außer Frage.


    „Wie kommt es das ihr kein Bürgerrecht habt wenn ihr Latiner seit? Wenn du mir die Frage erlaubst?“


    Klar könnte es sein das die Familie des Mannes früh Italien verlassen hatte um wo anders guten Geschäften nach zu gehen und dadurch das Glück verbpasst hatte als alle Italier das Bürgerrecht erhalten hatte. Aber vielleicht hatte sich die Familie ja unbeliebt gemacht und es deshalb nicht erhalten. Aber sei es wie es sei wenn es stimmte das sein Vater ein Freund der Familie war würde er ihm wie eine Gast behandel.

    Der Hausherr war eigentlich gar nicht auf Besuch eingestellt und trug des halb keine Toga das war ihm zuhause deutlich zu unbequem. Als Wonga ihm ihn seinen Officium von dem Besuch berichtete sortierte er kurz im Kopf. Aber nein er kannte den Mann nicht aber wohl den Namen des Iulia den er erwähnt hatte. Gut wenn sein Vater ein Freund des Mannes gewesen war, war es durch aus üblich ihn zu empfangen.


    Mit einer hellblauen Tunika bekleidet betrat er das Atrium in dem der Mann auf einer Kline saß. Grüßend hob er den Arm um den fremden zu begrüßen.


    „Salve. Was führt dich in mein Haus Dontas?“


    Fragte er freundlich nach.

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    Wonga



    Wonga hatte den Gast von der Porta durch das Haus das sich durch aus nicht verstecken musste ins Atrium geführt. Immer hin waren mehrere Ritter Roms in der Ahnenreihe der Plebejischen Iulia in der Hausherr strebte in den Senat. Und der Zensus dafür lag immer noch bei 1,2 Millionen Sesterzen so war es zwar nicht so prachtvoll wie die Villen der Patrizier. Aber das man hier nicht bei Armen Leuten war wurde dem Besucher auf der Stelle klar. Auf allen Böden waren Mosaike und an den Wänden hinge schöne Wandbehängen und gemalte Bilder. Wonga zeiget dem Mann eine Kline und wies ihm Platz zu nehmen. Wehren eine anderer Sklave eine Becher Saft brachte.



    „Du warten ich holen Dominus.



    SKLAVE - LUCIUS IULIUS CENTHO

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    Wonga


    Wonga hatte das klopfen gehört und war zur Porta gegangen. Als er öffnete sah er eine Mann der Ausnahmsweise mal keine Toga trug was ja fast schon Seltenheit hatte in letzter Zeit. Der Mann war recht groß fast so groß wie er aber mit dem breiten Körperbau des Nubinders konnte er wie die meisten nicht mitthalten. Vielleicht war er ja der Scriba von irgend wem oder der Klient der als Bote arbeiten musste.

    „Ja was du wolle?“


    Fragte er nach bevor wer wieder weh falschen weg schickte.



    SKLAVE - LUCIUS IULIUS CENTHO

    Die Casa Germanica konnte auch nicht fehlen wenn man sich wieder auf eine Wahl vorbereite. Es war schon später Nachmittag und einer seiner Haussklaven den er heut mit genommen hatte klopfte an die Porta. Sein Tribunat endet bald und bald standen wieder Wahlen an. Natürlich würde er wieder versuchen so viele Senatoren wie möglich da zu bewegen bei seiner Kandidatur Partei für ihn zu ergreifen. Und was lag da näher als Mittglieder der eigenen Factio außerdem war er in diesem Haus schon öfter zu Gast gewesen.

    Lucius Iulius Tribunat näherte sich dem Ende was bedeute, dass sich die nächsten Wahlen näherten. Zeit um wieder bei verschiedenen Senatoren vorstellig zu werden. Senator Vinicius Lucianus war ein Freund von Quarto und stand ganz oben auf seiner Liste. Er trug eine schöne Toga aus sehr dünnem sandfarbenen Stoff und eine türkise Tunika. Einer seiner Sklaven begleite ihn und klopfte kräftig an die Porta.


    *Tog Tog Tog!*


    Sim-Off:

    Ah…. bitte zur Porta verschieben. peinlich peinlich

    Er fand die Subura gar nicht so schlimm in Alexandria gab es weitaus schlimmere Gegenden. Auf sein Zeichen bewegte sich der kleine Trupp wieder in Bewegung und bogen vor der Porta Sanquaris nach links auf eine Strasse. Sie gingen noch ein Stück und überquerten eine Kreuzung mehrere Villen standen hier und bewiesen das einige Senatoren auf dem Quirinalshügel wohnten. Sie gingen und waren jetzt auf Höhe des Viminal und gingen weiter Richtung Esquilin und Richtung Iuno Tempel. Überall waren Menschen auf der Straße und die Stadt war längst zum Leben erwacht. Die Fuhrwerken die Nachts die Geschäfte beliefert hatte waren gegen Morgengrauen verschwunden. Denn Tages über waren Wagen in der Stadt verboten. Er ließ sich und seinen Männern auf dem Vorplatz des Temple von einem Wasserverkäufer aus einem Schlauch je einen leder Becher füllen und bezahlte den Mann.

    Centho empfand es durch aus als angenehm das der Hausherr ihm und seiner Frau Plätze in seiner Nähe anbot. Das andere Publikum war auch durch aus hochkarätig. Er nahm rechts vom Präfekten auf einer Kline Platz. Und winkte eine der Sklaven mit den Bekränzten Köpfen und einem Tablett und griff nach einem Weinbecher.


    „Du hast eine gut sortieret Gästeliste ist da dort drüben nicht Manius Laberius Maturus der Legatus Augusti von Illyricum? Und dort drüben sehe ich Numerius Scaevius Camerinus den Praefectus Vigilum wie ich gehört habe ist er dein Klient. Dann sind wir ja in erlauchter Gesellschaft wie ich sehe.“


    Natürlich hatte er noch ein Parr andere Klienten des Präfekten erkannt aber sie auf zu zählen wäre müßig. Er lächelte seiner Frau zu die sich zu ihm auf die Kline gesetzt hatte und sich grade eine Trauben aus einer Obst Schale zupfte.

    Oh Calli kündigte sich an. Na dann konnte es ja los gehen und sie schien bester Stimmung zu sein was ihn sehr freute trotz, dass das ja keine dauer zustand sein musste. Was sie in letzter Zeit hatte wusste er nicht. Mal war sie total liebe voll und gut gelaunt und dann ein falsches Wort und sie brach in Tränen aus und behauptet er würde sie nicht mehr lieben. So ein Blödsinn seit sie geheirate hatten fand er hatte sich ihre Beziehung noch gesteigert. Und das sie um die Hüfte ein winziges bisschen zu gelegt hatte störte ihn gar nicht. Es an zusprächen käme so oder einem Desaster gleich. Sie sah toll aus und bewegte sich mit einer Leichtigkeit es war schön mit an zu sehen. Bis sie ihm in die Arme plumste was ihn nicht die Bohne störte. Er erwiderte ihren Kuss und setzte eine auf die Nase hinter her.


    „Das weiß ich allerdings auch nicht Carissima, nur gut das wir uns darüber keine Gedanken machen müssen. Den so schnell wirst du mich nicht mehr los.“


    Sagte er grinsend. Dann stellte sie sich noch mal in ganzer Pracht da und drehte sich wie eine Tänzerin im Kreis.


    „Ich habe die schönste Frau Rom´s geheirate aber das wusste ich vorher schon. Auch wenn du mir ohne das Kleid noch besser gefallen würdest.“


    Sagte er schelmisch grinsend.

    Also im Wikki steht in der zweiten Zeile das sie am Anfang und seit Augustus wieder Patrizierinnen sein mussten. Ich hatte das für meine Religions Curs mal gelesen. Oder les ich das falsch? Is auch egal des Menschen Wille ist sein Himmelreich.