Beiträge von Lucius Iulius Centho

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    Original von Potitus Vescularius Salinator
    Potitus schienen derartige Bemerkungen zu gefallen. "HAHAHAHAHAHAHA!!! Das ist allerdings wahr!" erwiderte er nämlich. "Deswegen solltest du lieber ein bisschen üben! Ich finde, ein Befehlshaber sollte auch was von dem verstehen, was er von seinen Leuten verlangt - und die Straßen Roms sind voll von Leuten, die nur darauf warten, einem Stadtkohorten-Tribun die Kehle aufzuschlitzen!" Er fuhr sich mit dem Finger über die Kehle und gab dann einen Würgelaut von sich. "Ich war als junger Mann auch ein ganz passabler Fechter, aber inzwischen..." Er strich sich über seinen fetten Leib. "...fürchte ich, dass ich mich doch mehr auf das Dirigieren von Männern konzentrieren sollte, was?" Er grinste den jungen Tribun an.


    Lucius nickte das hatte er so oder so vor. Wenn nicht jetzt wann dann? Allerdings hatte er nicht vor sich vor seinen Männer auf dem Campus der Lächerlichkeit preis zu geben. Auch wenn er mit einen Gladius umgehen konnte wollte er doch lieber erst noch mal bei einem geübten Schwertkämpfer sich den einen oder anderen Rat holen.


    „Das war so oder so meine Absicht. Ich hatte dir ja schon bei unserem letzten Gespräch gesagt, dass ich vor hatte in meinem Jahr hier so viel wie möglich zu lernen. Allerdinges will ich Senator werden und nicht Gladiator.“


    Die Geste des Präfekten kommentierte er als ersten mit einen Lächeln und einen Nicken. Er Bezweifelte aber das es so viele waren die es wagen würden die Hand an einen Tribun zu legen.


    „Dann sollte ich mir wohl ernsthaft Sorgen um die Sicherheit der Stadt machen. Ein Grund mehr mal eine Patrouille zu begleiten.“


    Der Meinung war er allerdings auch ein Umstand den er für sich ja auch in Anspruch nehmen wollte.


    „Da hast du Recht aber ein Mann wie du sollte das große im Auge haben und Männer wie mir die kleineren Sachen überlassen.“

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    Original von Titus Duccius Vala


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    Ein Urbaner


    Oh auch noch der Schreiberling von irgendwem der kam sich je besonders wichtig vor. Als der Duccius sagte für wenn er arbeitet hob das den Miles auch nicht sonderlich an. Ein Patrizier die Meinung des Präfekten zum Adel wer hinlänglich bekannt. „Ja mit einer Schriftrolle. Von mir aus auch mit einer verschlossenen Tabula. Du sagst doch du bist Scriba dann kannst du doch schreiben oder?“ Sagte er mit spitzwenigen Unterton. „Und nein kannst nicht durch du kannst deinem Senator sagen das du ihm schriftlich einen Termin beantragen wirst und er dann zum Präfekten vorgelassen wird.” Der Miles war sich sicher, dass er keinen Ärger bekommen würde wenn er den Scriba Personales eines Patriziers abwimmelte.

    Er stand da und wollte erst etwas sagen da er sich von dieser symbolischen Geste doch etwas versprochen hatte. Aber er würde keine wieder Worte geben der Stadtpräfekt war sein Vorgesetzter und führte die Männer schon deutlich länger und kannte sie. Er hatte schon so manchen Tribun das Komando über eine Cohorte übergeben und wusste was alles schief gegen konnte.


    “Wie du meinst Präfekt du weist es sicher besser ich werde mich dann gleich in meinem Arbeitsraum umziehen.”


    Ja mit Papyruskrieg hatte er ja gerechnet obwohl das sicher fast wie von alleine Laufen würde da die 6 Centurionen die ihm unterstehen würden sicher genug Erfahrung haben würden. Gut und die Ausbildung überwachen ja sicher das war ja seine Aufgaben er würde sich erst mal von seinem Vorgänger ein weisen lassen wie der das so gehandhabt hatte und die Offizieren befragen.


    “Ja Präfekt ich denke das ich nach der Einweisung durch meinen Vorgänger die aufgaben gleich anpacken werde. Und ja ich bin in den Grundtugenden unterwiesen. Aber beim Ringen bin ich besser als mit dem Gladius. Ich bin nur eine mittelmäßiger Schwertkämpfer und du weist die Friedhöfe sind voll mit mittel mäßigen Schwertkämpfern.”


    Er konnte mit einem Schwert kämpfen aber gegen einen Geübten Kämpfer wehre er verloren. Aber im normal Fall hatte er ja auch 6 Centurien mit 80 guten Kämpfern vor sich stehen.

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    Original von Gaius Pompeius Imperiosus & Decimus Annaeus Varus



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    Ein Urbaner


    Die Durchsuchung war keine große Sache die beiden Männer waren öfter hier und die Sache war ein gespielt und das vereinfachte die ganze Sache deutlich. Als er fertig war winkte er einem anderen Miles der die zwei bis zum Vorzimmer bringen würde. ”Ihr könnt passieren. Damit ihr euch nicht verlauft wird euch Galba begleiten.“ Sagte er dann scherzend. Das die beiden den Weg kannten war klar und auch das sie wussten das sie ein Mann begeleiten würde.


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    Original von Titus Duccius Vala


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    Ein Urbaner


    Der Miles der Urbaner sah den Mann etwas ungläubig an. Er war keine Eques und auch sonst keine hochgestellte Persönlichkeit und da war der Fall ganz klar für ihn. „Gut wenn es so geheim ist kannst du deinen Termin auch mit einer versiegelten Rolle beantragen in dem du ein schreiben aufsetzt und hier herschickst. Ich hab Befehl nicht Jeden rein zulassen wenn es nicht wichtig ist denn auch die Scriba habe viel zu tun.” Denn am Ende entschied der miles am Tor wer rein kam und wer nicht. Der Mann war kein Senator und kein Eques und einen Eques hatte er heute auch schon weggeschickt.

    Ich hätte zwar länger zu fahren aber das stellt mich nicht vor große Probleme ich wollt nur warten bis der Termin fest steht. Wenn es da eine Liste gibt trag ich mich mal ein.



    Liste IR Treffen


    Teilnehmer:


    Lucius Iulius Centho,

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    Original von Gaius Pompeius Imperiosus & Decimus Annaeus Varus


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    Ein Urbaner


    Der Miles Sah den Procurator a libellis schon kommen das der Pompeia noch sprach deshalb nickte er bloß. Die Beden waren ja bekannte Gesichter hier und wenn die kamen und gleich dusch gelassenwurden hatte es noch nie Ärger gegeben. Also würde er heut auch kein großes Aufhebens machen. „Ihr bei de kennt das ja Arme und Beine leicht auseinander.” Sagte er nüchtern und hatte sich derweilen zwei weitere Miles zu Hilfe geholt. So ging es auch ruck zuck durch mit der Durchsuchung. Der Rest war Routine die beiden wurden in die Liste der Wache eingetragen und wurden dann von einem Miles zum Vorzimmer des PU gebrach. Was der Schreiber dann dort tat war seine Sache.


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    Original von Quintus Duccius Eburnus


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    Ein Urbaner


    Der Miles der Urbaner der die ganze Zeit nur dagestanden hatte erwachte jetzt aus seiner Verträumtheit. Wenn die Gardisten sich schon mal zum tTor bequemten wollte er ihen ja nicht die Arbeit weg nehmen. Aber jetzt sah es wohl so aus als müsse er doch noch mal ran. „Öhm... Wo will er hin zu PU? Und was will er von ihm wenn er den Termin hat?” Der Miles war ja die ganze Zeit davon aus gegangen das der Mann zu dem Prätorianern wollte. Nicht das das wieder einer war der wegen eines Postens kam.


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    Original von Iulia Cara


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    Ein Urbaner


    Man die Frau wurde beim Näherkommen immer hübscher diesen Iulia würde er wenn er ihn den mal Fand mal fragen müssen wie man die hübsche Frau kennen lernen könnte. Aber das war ein hoffnungsloses unterfangen da die Miles ja wusste wie andere Soldaten mit Frauen um gingen außerdem war sie nicht ganz sein klasse. Die Frau schien aus der Oberschicht zu kommen zumindest war sie so gekleidet und sie fragte nicht selbst sonder lies durch eine Sklaven fragen. „Salve Domina Iulia.” Begrüßte er die Dame Vorsicht war besser als Nachsicht nicht das sie noch einflussreich Verwandte hatte und er Ärger bekommen würde. „Ja sicher dient er in einer Cohorte aber das machen wir alle. Ich zum Beispiel bin Miles Cnaeus Calventius Vulso dritte Cohorte vierte Centuria zweites Manipel fünftes Contubernium der Cohortes urbane. So etwas brauch ich von dem Mann auch sonst wird es schwierig ihn zu finden.“ Erläuterte er der jungen Frau und so hatte er ihr auch gleich erklärt wie sie ihn finden konnte sollte sie das wollen.


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    Original von Titus Decimus Verus


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    Ein Urbaner


    Der Miles am Tor nahm den Gruß auf und erwiderte ihn. Ah schon wieder einer der den PU wegen eines Postens besuchen wollte. Man das waren aber echt viel in letzter Zeit, dass war auch der Grund warum sie solche Leute nur noch in Außnahmefällen einlassen sollten. „Salve Eques Decimus Verus. Der Stadtpräfekte hat derzeit sehr viel zu tun ich muss dich an die Kanzlei verweisen.” Obwohl es natürlich unüblich war einen Ritter Roms so plump abzuweisen. Aber die Anweisun kam von ganz oben.


    Nach dem sie von der Porta von dem großen Nubinder an eine weitere Sklavin verwiesen wurden. Führte sie diese in ein Officium. Sie war sehr höflich und über die zuvorkommender Art konnte man nichts sagen. Allerdings Centho fand das ganze Rolle hier Rollo da etwas verwirrend und sah sich nach einer weiteren Person um und verrenkte sich mehrmals den Hals sah aber nichts und gehört hatte er auch nichts. Na ja konnte ja sein er stand hinter einer Säule, dass die Frau nur einen kleine Schatten hatte darauf kam er nicht.


    Dann kam nach einer weile auch Aurelius Corvinus, gute das man eben manchmal warten musste daran hatte er sich gewöhnt.


    “Salve ehrenwerter Pontifex Aurelius. Ich danke dir das du uns empfängst.“


    Er erwiderte er auf die Begrüßung. Nach der Begrüßung durch den Hausherren die er wie immer im stehen in empfang nahm suchte er sich einen Platz.


    “Das ist Iulia Corona sie ist mein Mündel. Sie hat den Wunsch dem Cultus Deorum als Discipulus beizutreten.”


    Erklärte er auf die Frage nach dem Anlass ihres Besuchs.

    Es wollte nicht so richt einfach von statten gehen er hatte gehofft das die beiden Frauen besser auf seinen Köder anspringen würden. Das sie nur in festen Städten wenn sie Rast machten auf dem Wagen sitzen sollten war doch eigentlich in ihrem Sinnen dachte er. Wurm Corona da nachfragte war ihm da schon eine Bisschen aufgestoßen. Wahrscheinlich war der Gesprächsfluss wieder nur an ihr vorbei geplätscherte und sie hatte wieder nur eine Bröckchen verstanden. Aber sie jetzt darauf an zu sprechen wehre der Falsche Weg immer hin wollte er die Frauen nicht al zu sehr unter druck setzen.


    „Deine Mutter weis das man als gut behüte Dame den Sommer nicht in der Stadt sonder außerhalb verbringt. Mach dir irret wegen keine sorgen. Wie schon gesagt ihr müsst ja nicht die Ganze Zeit auf dem Wagen sitzen.”


    Na ein Fest würde es hoffentlich schon geben aber so wie er sich das dachte hatte das Corona sicher nicht im Sinn.


    „Ja ein Fest nach dem Sommer er scheint mir angemessen und ein Anlas wird sich sicher finden.”

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    Ein Urbaner



    Nach dem der Centurio dem jungen Mann den Eid abgenommen hatte nickte er. „Du bis jetzt Soldat im Dienst des Kaisers fühle dich auch so. Geh in die Waffenkammer und empfangen deine Ausrüstung dann kommst du noch mal zu mir ich sage die dann in welcher Centuria du dich melden wirst. Abit Probatus.” Ganz bewusst hatte er jetzt den man mit Rang angeredet. Dann machte er sich auf Richtung seines Büros sein Stuhl warte ja schon auf ihn und Berg von Tafeln.



    Rekrutierungsoffizier

    Als die Porta geöffnet wurde stand ein bulliger schwarzer Sklave in der Porta. Er kam sich fast wie vor seiner eigenen Tür vor.

    “Salve. Ich bin Tribunus Lucius Iulius Centho und das ist meine Cousine Iulia Corona Sie hat eine Termin beim ehrenwerten Pontifex Aurelius und ich begleite sie.“


    Erwiderte er auf die Frage des Sklaven.

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    Wonga


    Wonga war eh schon aus dem Konzept also führte er den Mann ins Atrium. Die Skalvin die er auf dem Weg traf und die dann Iulia Cara holen sollte meinte aber das diese in der Bibliotheca war. So beschloss Wonga den Besucher gleich in die Bibliotheca von Iulius Proximus zu bringen. Obwohl er wiesen hätte müssen das ihm das im Nachhinein Ärger bringen würde. Das es absolut unüblich war das eine römische Dame eine fremden Mann nicht im Atrium begegnete wusste er, dachte aber in diesem Moment nicht dran.




    SKLAVE - LUCIUS IULIUS CENTHO

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    Ein Urbaner


    Er selbst war ja schon nicht grade klein und schmächtig aber vor ihm hatte sich ein Klotz von einem Nubinder aufgebaut. Und fragte im Name einer Iulia Cara nach einem Miles der Prätorianer. Die Frau war sehr hübsch und wenn die zwei nicht vom Namen nach schon verwandt gewesen wehren wehre er neidisch gewesen. „Ja und weist du auch wo der Mann dient Centuria und Cohrte wehren nicht schlecht.” Hier lagen tausende Miles der Garde und den Urbanern einen einzelnen Miles suchen war wie die berühmte Suche der Nadel im Nadelhaufen.


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    Ein Urbaner



    Der Centurio nahm den Papyrus entgegen und überflog ihn kurz nickte dann auch gleich. Aber er würde mal mit dem Optio sprechen müssen, dass konnte ja nicht sein das hier so viel Papyrus verschwendet wurde. Eine Tabula hätte es schließlich auch getan und die könnte man einfach löschen und wiederverwenden. „Gut und du bist dir immer noch sicher die nächsten 16 Jahre zu dienen. Es gibt wenige Wege wieder aus dem Vertrag raus zu kommen. Der eine ist den Vertrag zu erfüllen ein anderer endet damit das du dein Entlassungsgeld nicht mehr brauchst. Wenn du verstehst was ich meine.“ Der letzte Satz machte ihm immer besonderst viel Spaß, weil bei den meisten die es verstanden das Gesicht bleich wurde. „Wenn du immer noch eintreten willst wirst du jetzt deinen Eid ablegen. Bist du bereit dafür?” Fragte er nach, das war jetzt quasi der letzte Moment für einen Rückzieher.


    Sim-Off:

    Ich hab das Prozedere mal eine wenig umgestellt da es aus meiner sicht keine Sinn macht einen Zivilisten in der Castra zu bewaffnen. Das heißt bei mir gibt’s erst nach dem Eid die Ausrüstung. Das macht so glaub ich mehr Sinn.



    Rekrutierungsoffizier

    Es war fast klar das es mal wieder nicht einfach ging, es wehr auch zu schön gewesen. Er brauchte nicht langen denken wehren Cara redete um die passenden Argumente zu suchen. Aber Cara funkelte ihn fast wieder ein bisschen an und er konnte ihr nichts entgegen setzten da er do ein klein bisschen ein schlechtes Gewissen hatte. Aber es war zu Wohle der Familie und da kannte er keine Gewissenskonflikte und Schlecht haben würde sie es bei einem Mann wie Livianus auch nicht haben. Des wegen lies er sich von ihr nicht aus dem Konzept bringen.


    „Erstens ist es so üblich das gut betuchte Herrschaften den Sommer auf dem Land verbringen und nicht in der Stadt. Was wollt ihr im Sommer in der Stadt da ist es nur heiß und stickig und staubig oben drein. Ihr könnt mir glauben ich bin hier geboren ich weis es nur zu gut. Zweitens wirst du auf dem Weg gleich in Mantua halt machen und deinen Großonkel besuchen.


    Was den Brief deiner Mutter an geht war er an mich adressiert du wirst in dieser Hinsicht wohl Vertrauen in mich setzen müssen. Ich lese ja deine Post auch nicht.”



    Was wohl ehr daran lag das sie keine bekam. Er wusste nicht ob er es tun würde wenn es der Fall wehre schloß es aber nicht ganz aus.



    „Und außerdem werde ich über die Reisen nicht weiter debatieren. Ich hab meine Entscheidung was das angeht bereits gefällt. Ihr reist in drei Tagen ab mehr sage ich dazu nicht. Ihr könnt reiten und werdet den größten Teil der Zeit allein in der Natur sein was wollt ihr noch? Ich mache mir doch nur Sorgen und will das du nach ihr siehst.“


    Beim letzten Satz hatte er seine Stimme besonderst weich gemacht und Cara`s Bedenken zu zerstreuen.