Beiträge von Lucius Iulius Centho

    „Ja das ist sie. Nachtäglich mein Glückwünsche. Ich bin mir sicher du hast eine Wunderbare Frau.“


    Führte er das Geplauder zum Thema Ehe weiter bis der Senator ein besseres Gesprächs Thema anschnitt.


    „Ich habe die Nase noch nicht voll und strebe nach einem Tribunat. Ich habe so glaub ich schon unter Beweise gestellt das ich nicht so leicht aufgebe. Wenn du mir ein Frage dazu erlaubst Senator.“


    Das war die Gelegenheit vielleicht ein paar Informationen über den PU zu erhalten. Seit Quarto erkrankt war stand er auf dem Schlauch. Er wusste zwar um die Abneigung einiger Senatoren was den PU betraf aber er kannte nur die Gerüchte auf der Straße. Da ja ohne hin spätestens zur nächsten Wahl raus kommen würde das er beim PU wegen eins Tribunats vorgesprochen hatte. Konnte er auch gleich mit offenen Karten spielen. Im Moment konnte er aus seiner Sicht nur gewinnen.


    Sim-Off:

    Wo bleiben den die Frauen?


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    TUTOR - IULIA CORONA
    SODALIS FACTIO VENETA - FACTIO VENETA

    Centho überlegte kurz ob er in das Selbe Horn blasen sollte. Entschied aber dann das ihm ein Urteil nicht zu stand. Für ihn hatte ein Dienst bei der Truppe nie zur Diskussion gestanden das verbot schon der Name Iulia. Die ja schon immer beim Exercitus Romanuns einen guten stand gehabt hatten.


    „Das Tribunat sehe ich als Teil des Lernens. Ich gebe mich keinen Illusionen hin. Ich bin mir sicher das eine Senatorischer Tribun mehr damit beschäftigt ist von seinen Untergebenen zu lernen als Befehle zu geben. Sicher wird man von einem Vorgesten gefordert. Aber als Mann ohne Erfahrung braucht keiner versuchen gegen den Druck seiner Untergeben das Rad neu zu erfinden. Also ich bin sicher das ich in dieser Zeit viel mit nehmen werde wenn man mir ein Tribunat gibt und mein Weg weite geht. Wer diesen Lernprozess als lästige Pflicht an sieht wir aus meiner Sicht nicht viel lernen.“


    Naja ein klein wenig hatte er sich doch hin reisen lassen und aus dem Horn war vielleicht ein kleines Tut gekommen. Obwohl Centho das nicht geplant hatte.


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    TUTOR - IULIA CORONA
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    Er hatte sich mehr als gefreut dass er doch ein Tribunat in Rom bekommen hatte. Die Stadtkohorten hatten einen guten Ruf und er war nun berufen sein Tribunat hier ab zu leisten. Er trug eine sehr prunkvolle hellgrüne Toga mit ockerfarbigem Rand. Er war der Meinung dass es unpassend wäre wenn er als ungedienter hier mit einer Rüstung kommen würde. Mit erhobenen Arm grüßte er den Miles der am Tor stand.


    „Salve Miles ich bin Lucius Iulius Centho ich gehe davon aus das ich angemeldet bin.“


    Sagte er und hielt dem Soldaten die Ernennung hin um keine Zweifel daran zu lassen das er hier kein Gast war der eine Bitte vortrug. Sonder er hier jetzt Dienen und zu befehlen hatte.


    IN NOMINE IMPERII ROMANI
    ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI


    ERNENNE ICH
    LUCIUS IULIUS CENTHO


    MIT WIRKUNG VOM
    ANTE DIEM VI ID MAI DCCCLX A.U.C.
    (10.5.2010/107 n.Chr.)
    .


    ZUM
    TRIBUNUS COHORTIS URBANAE - COHORTES URBANAE


    Potitus Vescularius Salinator

    Das Cara es ihm nicht krumm nahm und ihn anlächelte war zwar gut, aber er hatte für die hier Lebenden eine gewisse Verantwortung. Und außerdem hatte er es ihrem Bruder versprochen und so hatte er die Frage stellen müssen. Auch wenn es natürlich mehr als Indiskret war Cara so direkt zu fragen.


    „Es freut mich dass du mich verstehst. Ich weiß nicht wie ich das deinem Bruder hätte erklären sollen. Wenn du weggelaufen wehrst. Es ist gut das es nicht so ist wie ich befürchte habe.“


    Sagte er und widmete sich erst mal wieder dem Essen und angelte sich eine Feige aus der Soße die mit einem genüsslich >Hm...< in seinem Mund verschwand. Die frei geworden Stelle auf der Platte nutzte er gleich um mit einem Stück Fladenbrot die Soße auf zu düschen. Als er das Brot mit einen Schluck Wein hinunter gespült hatte. Fragte er Weiter.


    „Was möchtest du in Rom tun? Wofür Interessierst du dich?“


    Aber Cara schien etwas geträumt zu haben wehrend er sich der Platte gewidmet hatte.


    „Ich habe gefragt wofür du dich Interessierst?“


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    Centho wusste nicht warum sich Vestinus verschluckt hatte er glaubte das er zu hastig gegessen hatte. Die Gedanken die ihn bewegt hatte blieben ihm noch verborgen so kommentierte er das kurze husten und hastige trinken mit einem schlichten.


    „Langsam langsam hier ist genug für alle da. Das hier ist nur eine Kleinigkeit zwischendurch wir essen später alle zusammen zu Abend.“


    Auch als Vestinus auf Libo zusprechen kam schalte er nicht so weit das er es auf sich selbst beziehen könnte.


    „Na ja ich war nicht böse auf ihn er ist erwachen und kann selbst entscheiden. Ich hatte mir für eine Iulia eine bessere Position gewünscht. Es ist doch so dass die Vigil von allen Teilen des Exercitus Romanuns einer der ist mit dem wenigsten Ansehen wir haben das Bürgerrecht nicht von Caesar bekommen damit wir bei Truppen dienen die auch Peregri offen stehen. Wäre er zu Cohortes Urbanae gegangen wie ich es gesagt habe hätte er ein deutlich besser Ansehen gehabt mit besserem Verdienst und Vergünstigungen. Die Stadtkohorten haben fast so einen guten Ruf wie die Prätorianer aber er wollte zur Feuerwehr.“


    Dan seufzte er. Es war müßig sich über das Gespräch mit Libo zu ärgern wäre er mit ihm Näher verwandt gewesen hätte er anders auf ihn Einfluss nehmen können. Aber der kam ja sogar aus einem anderen Zweig der Familie und war nur dem Namen nach mit ihm verwandt. Warum verstanden die Leute nicht dass er es nur gut mit ihnen meinte. Er war doch schon lange in Rom und hatte ein paar Verbindungen warum sollte er sie nicht nutzen. Er bemerkte das Vestinus ihn komisch anstarrte das das daran lag das dieser befürchte sich seinen Ärger einzuhandeln hatte Centho noch immer nicht bemerkt.


    „Stimmt was mit dem Essen nicht?“


    Fragte er nach.


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    TUTOR - IULIA CORONA
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    Centho der schon wieder ein Stück Brot in Garum tauchte und sich genüsslich in den Mund steckte hörte aufmerksam zu. Mit vollem Mund nickte er in die Richtung von Vestinus und schluckte den Bissen herunter.


    „Ja du hast einen Großonkel er ist Primus Pilus der Prima aber keine Angst er ist nicht so Alt wie sich das anhört. Er hat den Posten sehr jung bekommen was für ihn spricht find ich. Ich muss ihm mal wieder schreiben fällt mir ein.“


    Sagte er und steckte sich wieder ein Stück Braten in den Mund und Kaute grinsend. Dann schluckte er den Happen herunter.


    „Was die Familie an geht es wohne schon einige hier, meine Frau deine Cousine Cara meine Cousine Corona, Tiberius Iulius Antoninus und seine Schwester Livilla dann sind da noch Marcus Iulius Proximus und seine Nichte Musa. Der Rest wohnt außerhalb aber da sind schon noch ein paar aber schwarze Schafe sind nicht darunter. Gaius Iulius Libo viel leicht der bei den Vigil dient ob wohl ich ihm eine Stelle bei den Urbannern besorgt hätte. Aber sonst sind die Iulia ihrem Namen treu und halten den Namen hoch.“


    Sagte er Stolz.

    Er grinste bei Macer´s Kommentar zum Thema Alter.


    „Da hast du nicht ganz unrechte aber das scheint ein Preis zu sein denn wir zu zahlen haben.“


    Er hatte sich so oder so gefragt warum Macer nicht einen Posten in der Richtung bekleidete. Er war doch sicher einer der heißen Kandidaten auf den Posten des Legaten der Prima gewesen.


    „Du weißt die Militärischen Posten sind für Männer im Ordo der Senatoren doch eher ra. Ein Legat und ein Senatorischer Tribun und es gib in diesem Bereich viele Männer die sich bemühen.
    Aber du hast recht ich sollte vielleicht mal wieder einen der Cursu in der Academia Militaris wahrnehmen. Schaden kann es ja auf keinen Fall.“

    „Na ja mein Interesse für Militär war bisher auch eher verhalten. Aber es liegt ja sicher in der Familie die Meisten Männer in der Familie dienen ja beim Exercitus Romanuns. Es gibt nicht viele die Zivilen Arbeiten nach gehen.“


    Dann nickte ja baden war jetzt eine echte Option aber erst würde er warten bis es eine Kleinigkeit zu essen gab. Er drehte sich um und sah in Richtung eines Dienstbotenganges irgendwann musste der Sklave doch zurück kommen. Endlich kam er dann mit einer kleinen Platte mit Kaltem Braten und ein paar Brotfladen. Auch ein paar Tiegel mit verschiedenen Tunken hatte er dabei gut das würde auch für den kleine Hunger reichen. Als die Platte auf dem Tisch stand wies er mit der rechten Hand auf die Platte.


    „Bedien dich. Ich hab auf jeden Fall erst mal eine Hüngerchen.“

    Sagte er und nahm sie ein Stück kalten Braten und tunkte es in eine der Tunken. Noch wehren er sich vom Brot ab brach und munter weiter kaute begann er weiter zu fragen.


    „Ühm … Was willst du wissen?“


    Er leckte sie die Finger ab.


    „Über die Familie mein ich.“

    Na ja ob er zu dich auf getragen hatte oder nicht wusste er nicht aber Macer war ja hier um sich ein wenig im Licht seines Klienten zu sonnen. Und Er selbst war nun mal in einer Situation in der man einem Senator mal und grade an solchen Tage ein paar nette Worte sagen sollte. Die Hauptsache war nicht negativ auf zu fallen, alles andere würde er sich früher oder Später erarbeiten. Dass er keine Auskunft über seine Pläne gab störte Centho nicht immer hin war der man ja auch nicht verpflichte ihm Auskunft zu geben. Und er hatte ja eigentlich gefragt um ein Gespräch zu beginnen.


    „Na ja du bist ja auch noch nicht so alt und das ist ein Zustand an dem man sich so lange wie möglich erfreuen sollte.
    Nu ich werde sehen was meine nächste Aufgabe werden wird.“


    Das alle eine Abneigung gegen den Praefectus Urbi hatten hatte er längst bemerkt. Und das er bei dem den Mann persönlich wegen eines Tribunats vor gesprochen hatte würde sicher spätestens bei der nächsten Wahl auf ihn zurück fallen. In dem Fall war darauf verlas das irgendwer wieder mal an solche Informationen kam. Aber was sollte er tun Quarto war krank und keiner der andern Sentoren unterstützen ihn. Und Partei hatte er noch für keine der Seiten ergriffen und so richtig hörte man ja auch nur Gerüchte und das reicht ihm für ein Urteil bei weitem nicht.

    Ja da hatte sie recht aber was sollte er ihr sagen natürlich übte man damit nichts passierte aber Unfälle geschahen nun mal. Und so detailliert waren seine Informationen ja auch nicht, die einzelnen Truppen Teile waren meist sparsam mit dem was sie Preisgaben. Erstand das sie sich nicht in die Karten schauen lassen wollten und grade eine Truppe wie die Stadtkohorte hatte eine Ruf zu schützen.


    „Es tut mir leid für deinen Familie. Aber mehr kann ich dir nicht sagen es ist bei Soldaten meist so dass man mir nur einen knappen Kommentar dazu gibt. Auch wenn ich dir gern mehr sagen würde.
    Es ist an mir das danach alles seine Ordnung hat so fällt es mir schwer aber du bist der nächste angehörige.


    Wenn du dich also in der Lage fühlst das Erbe an zu nehmen würde ich dir das Erbe übertragen es geht dabei um seine persönlichen Sachen und ein Teil seines Soldes. “


    Natürlich war es immer schlecht mit Rechtssachen zu kommen wen die Angehörigen grade erst vom Tot erfahren hatten. Aber das war ja seine eigentliche Aufgabe.



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    Nachdem Centho vom Sklaven zum Hausaltar gebracht wurde und er seinen Kopf mit einem Teil seiner blauen Toga bedeckt hatte kniete er barfuß vor dem Hausaltar der Decima. Es war im Normalmaß geschmückt man merkte das die Familie in letzter Zeit von Verlusten geschont worden war aber es wurde Regelmäßig geopfert. Aber das Wunderte ihn nicht in solch einer Angesehen Familie. Weihrauch hatte er selbst mit gebracht. Er Fragte den Sklaven ob er im nicht einen Becher Wein bringen könne dieser nickte und er warte bis der gewünschte Becher gebracht wurde. Nach dem er das Gefäß vor sich abgestellt hatte. Dann legte der Sklave zwei glühende Kohle Stücke sie in die Weihrauchgefäße die lings und rechts vom Lararium standen. Centho streute in beide Gefäße und der Weihrauch verbreite sich gleich knisternd Dan drehte er die Handflächen nach oben und begann zu sprechen.


    „Ihr Ahnen der Decima vor euch kniet Lucius Iulius Centho ich bitte euch nehmt die Frau die aus meiner Familie stammt in eure Reihen auf. Sie ist ins Schattenreich getreten und ihr Geist soll Frieden finden sie hat lange unter den Euren gelebt und eure Kinder geboren. Sie soll an eurem Herdfeuer wie an den der Iulia immer einen Platz haben. Nehmt mein Opfer als Obulus auf das ihr Geist auch unter euch sicher unter euch wandeln kann.“


    Er goss den Wein auf den Boden man sah das hier öfter Wein geopfert wurde. Dann stellte er den Becher vor sich ab und fächelte sich mit den Händen Drehung den Weihrauch entgegen. Dann stand er die Hände noch immer nach oben gerichtet auf und schloss mit der Drehung nach rechts sein Opfer ab. Der Sklave würde dann sicher den Becher wegräumen.


    ~~~ooo0ooo~~~


    Als er ins Atrium zurück gekehrt war ging er wieder auf Livianus zu der hier wohl gewartet hatte und noch immer auf der Kline saß. Der Schock über den Verlust den sein Coursin zu tragen hatte war zu sehen, er würde ihm sicher bald schreiben.


    „Senator ich danke dir. Ich hoffe dass ihr Geist unter euren Ahnen Aufnahme findet. Und ich hoffe das unsere Familien weiter ein gutes Verhältnis unter halten werden. Ich hoffe dass du demnächst mal einer Einladung von mir folgen wirst.“


    Sagte er freundlich dann und blieb stehen und warte auf die Reaktion des Senators.




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    Schon das zögerliche >Ja< zeigte das sie nicht wusste worum es geht. Das War natürlich immer der heikelste Teil der Sache und bei weitem auch immer der unangenehmste.


    „Caecilia Calena wollen wir uns nicht lieber setzten.“


    Schon komisch das er der Frau in ihrem Haus einen Platz anbot aber er fand es jetzt nicht vermessen. Sie schien so zerbrechlich und er befürchte das ihr Kreislauf kollabieren würde wenn er ihr sagte das ihr Cousin bei einem Übungsunfall ums Leben gekommen war. Nach dem sie Platz genommen hatten blieb ihm aber nichts aus zu beginnen.

    „Caecilia Calena dein Cousin Galeo Caecilius Paulinus der seinen Dienst bei den Urbannern begonnen hatte ist bei einer Übung verunglückt. Du hast mein Beileid.“


    So nun war es raus und er suchte in ihren Augen nach einer Reaktion.



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    Er war sichtlich betroffen darüber das er die ganze Sache jetzt scheinbar so unbeholfen offen gelegt hatte. Aber woher hätte er wissen sollen dass die Kunde hier noch nicht bekannt war. Er selbst hatte es ja auch nur erfahren weil ein Anderer Decemvir es ihm gesagt hatte. So konnte er nur nicken als Livianus fest stellte das die Listen nicht irrten.


    „Senator auch ich war betroffen und bin es jetzt noch um so mehr da ich so scheinbar unbeholfen mit eine solchen Tatsache komme. Da sie mit deinem Cousin verheirate war macht dich natürlich besonders betroffen. Ich nehme an du kanntest sie gut das macht Sache natürlich noch bedauerlicher.“


    Es war ihm jetzt mehr als unangenehm dass die Sache so unangenehm gelaufen war. Er hätte vorher Erkundigungen einholen sollen. Aber wenn hätte er fragen sollen? Seine Kollege hatte alles mit ihrem Mann per Brief geklärt und alles weiter lag im Bereich der Familie.


    „Ich hab in der Casa Iulia schon ihrem Geist ein größeres Opfer dar gebrach und wollte bei euch nur ein kleineres Weihrauchopfer und ein Trankopfer darbringend. Ich bin mir sicher das du als Familienoberhaupt ihrem Geist jetzt wo du es weist noch die nötigen Opfer im Kreise der Familie dar bringen wirst. Aber wenn du es wünscht werde ich mein Opfer als Voropfer für das deine darbringen. Das wäre mir eine Ehre und die Geister wehren sicher auch mit dem Ablauf zufrieden.“


    Er wollte hier dem Hausherren sicher nicht in seine Pflicht fahren. Er war sich sicher das ein Senator Roms die Geister der Verstorbenen ehren würde. Auch wenn sie ja nicht hier gestorben war und sicher bei ihrem Wittwer noch verehrt wurde.



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    Centho wiegte mit dem Kopf hin und her.


    „Na ja mangelndes Geld wird es ja wohl weniger sein soweit ich weiß verdient man bei der Garde mehr als bei der normalen Truppe.“


    Stellte er fest aber auch er war sich sicher das der junge Mann schon melden würde. Na und wen Vestinus eben Aquarius werden wollte dann war es so. Vielleicht platze ja der Knoten noch und wenn er der Meinung das das jetzt das Richtige war gut. Er wollte jetzt nicht darüber debattieren sondern lieber mal was essen. Er winkte einem Sklaven er solle erst mal eine Kleinigkeit holen bis zur Cena am Abend. Er hatte auch wenig Lust sich ins Tablinum zu gehen er würde also mit Vestinus hier etwas essen. Er bemerkt die Hand am Rücken des Mannes der ihm gegenüber Saß sicher lag es am langen ungewohnten Ritt.


    „Ich werde dir ein Bad bereiten lasen sicher wirst du dich bei einem heißem Bad von der Reise erholen.“


    Wobei ihm ein viel das das er sich auch mal wieder eines Gönnen konnte. Er würde dann auch einfach mit ins Balneum gehen um die Zeit ein wenig zu überbrücken.

    Nach nun nicht grade wenig Zeit, wer wusste schon wo man die Dame geholt hatte, sicher hatte sie geschlafen und musste sicherst herrichten. Kam dann doch jemand Centho hatte den Becher schon lange gelehrt und sein Mund war fast schon wieder trocken. Die Begrüßung war leise und Sanft mehr wie ein Lufthauch als den gesprochen Worte. Aber er wand sich in die Richtung aus der sie kamen.


    „Salve ich bin Lucius Iulius Centho ich bin derzeit Decemvirund mus dich in einer Amtssache besuchen.“


    Sagte er um der Frau erst mal Gelegenheit zu geben zu realisieren um was es hier jetzt gehen würde. Mach mal wusste die Familie nichts vom Tot des Verwandten und Centho wollte nicht gleich mit der Porta in die Casa fallen.




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    Oh das war mehr als deutlich Er war davon aus gegangen das die Nachricht schon hier eingegangen war. Er selbst hätte es ja auch nicht erfahren wenn er nicht das Amt eines Decemvir inne haben würde. Aber er war davon aus gegangen das es ihm wenigstens geschrieben habe dass die Frau eines so hochgeachteten Römers verstorben war. Immerhin war sie mit seinem Cousin verheirate gewesen und hatte diesem zwei Kinder geboren.


    „Es tut mir leid Senator ich dachte du wärst schon informiert worden immer hin war sie die Frau deines Cousin. Sonst wäre ich nicht so mit der Porta in die Casa gefallen. Wir sollten uns lieber setzen.“


    Nach dem sie Platz genommen hatten wand er sich erneut an Livianus.


    „Ja ich bin mir sicher ich habe es vor ein paar Tagen aus einer Liste eines anderen Decemvir.“




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    Er lächelte als sie fragte ob sie ihm etwas holen sollte schüttelte aber leicht den Kopf, auch wenn es beider Bewegung noch ein bisschen mehr pochte. Aber alles was er grade wollte war hier und saß auf seinem Becken. Was nicht ohne Folgen blieb langsam glitten seine Hände über ihre Knie dann die ober Schenkelhinauf bis er ihre Hüfte umfasste und sie immer wieder in seine Richtung zog wen er mit seinem Becken gegen das Ihre drängte. Bald war das Ganze zu einer wallenden Bewegung geworden und er hatte sein Kopf weh fast völlig vergessen. Im Morgenlicht betrachte er ihren Körper der sich auf seinem bewegte. Er richte sich leicht auf und faste sie am Nacken und zog sie zu sich herunter bis ihr Kopf neben seinem war. Dann strich er ihr das Har zur Seite und Flüstert ihr ins Ohr.


    „Ich will dich!“


    Mehr sagte er nicht dann gab er ihren Nacken wieder frei und drückte sie mit leichten druck wieder nach oben. So das sie wieder ordentlich rittlings auf ihm saß. Dann würden ihre Bewegungen im Rhythmus schneller bis er sah dass ihre Wangen rot aufflammten und sie sich auf die Lippen biss. Auch er ließ sich nun völlig gehen und wenige Liedschläge später lagen sie keuchend und verschwitz in den Lacken. Eigentlich hatten sie ja auf stehen wollen aber dafür war ja später noch Zeit.



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    Nun da es keine Einwände gab (gut was sollten sie auch sagen) war ja alles geklärt und hungern mussten sie sicher auch nicht nur weil eine mehr mit essen würde.
    Centho war positiv über Ahala´s Anwesenheit überrascht sie hatten sich länger nicht gesehen. Aber was hatte er den da in der Hand bestimmt eine seltene Schrifft von Lucius Annaeus Seneca oder Publius Ovidius Naso, na ja er würde es sicher gleich erfahren.


    „Salve Ahala wir haben uns ja lange nicht gesehen.“

    Genau genommen seit der Hochzeit nicht das war zwar erst vor ein paar Tagen. Aber an den Abend waren seine Erinnerungen ehr dunkel bis auf das das hinter der geschlossenen Schlafzimmertür geschehen war. :D
    Er nahm auf einer Kline zwischen Imperiosus und Archias Platz auch wenn es ihn etwas störte nicht neben Calli zu sitzen fand er es eine gute Idee sich zu den Männern zu setzten.



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    Centho nickt.


    „Ja für dich als Patron ist es natürlich auch einen Ansehens gewinn wenn einer deiner Klienten Prätor wird. Es wirft auch auf dich ein gutes Licht es zeigt das dein Klient ein gute Mann ist. Aber wie steht es mit dir was sind deine Ziele willst du irgend wann noch Consul werden?“


    Führte er das Gespräch fort er und der Senator kannte sich ja immer hin gut genug für eine kleine Plauderei auf dem Forum. Auch wenn sie ihr Verhältnis nicht so gut war wie Centho es sich wünschte. Immerhin war Purgitius Macer es gewesen der ihm damals die erst Change in Rom gegeben hatte dafür war er heute noch dankbar.

    Centho nickte er fand es auch gut für die Familie das wieder ein man bei der Garde war zumal auch schon Verwandte diese befehligt hatten.


    „Ja nur schade das er sich noch nicht gemeldet hat aber er wird seine Gründe haben. Vielleicht ist er ja gleich nach seiner Ankunft nach Misenum gegangen um den Kaiser dort zu schützen. Ich habe einen befreundeten Centurio bei den Prätorianern ich werde in fragen vielleicht es er ja was genaues.“


    Natürlich war es schwierig bei einer so großen Truppe einen Einzelnen Soldaten zu finden das war wie die Nadel im Nadelhaufen. Aber vielleicht hatte er ja Glück und Valerian wusste was oder er meldet sich doch mal.


    Er konnte nicht mehr als das Angebot machen annehmen musste es der Bertreffende dann selbst. Natürlich sehe er die Mitglieder seiner Familie lieber auf einen besseren Posten, zumal er sich ja die Verbindungen er arbeite hatte und sie gern für die Familie einsetzte. Aber grade bei diesen Posten konnte er nichts Negatives sagen er hatte ja selbst über ein Jahr als Aquarius gearbeitet und die Arbeit hatte ihm Spaß gemacht.


    „Es ist deine Entscheidung ich wollte es dir nur vorschlagen. Ich kenne hier und da ein paar Leute und dachte ich könne dir da vielleicht weiter helfen.
    Hast du Hunger? Ich könnte eine Kleinigkeit vertragen.“