Beiträge von Lucius Iulius Centho

    Centho behielt den Verwandten fest im Blick. Er kannte seine Cousins und Cousinen nicht na ja das ging ja vielen so er selbst hatte auch grade eine Cousine kennen gelernt. Das Sagte noch rein gar nichts aus so alt war er ja sicher auch noch nicht.


    „Ja Germanien. Sie wird dir sicher davon erzählen wenn du sie kennen gelernt hast. Einen deiner Cousins Lucius Iuius Antoninus kenne ich allerdings auch nicht. Er hat seit seinem Eintritt bei Exercitus Romanus keinen Kontakt mehr zu Familie. Ich lasse mir immer von Verwandten beim Exercitus Romanus immer sagen was er grade tut. Er scheint eine Sache gut zu machen er dient der Zeit bei der Garde aber ob er in Misenum oder hier dient weiß ich allerdings noch nicht. Dein groß Onkel Marcus Iulius Licinus hat es mir nur letztens gesagt.“


    Führte er weiter über Vestinus nähere Verwandtschaft aus. Wobei ihm einfiel das er Valerian nach Antoninus fragen wollte vielleicht wusste er ja was über ihn.
    Dann wiegte er den Kopf hin und her und überlegte kurz.


    „Wie könnte ich etwas dagegen haben ich hab diese Arbeit selbst schon mal verrichte und man ist mit vielen Menschen zusammen und hat gut Arbeit. Von daher kann man nichts dagegen sagen aber ist das alles was du in deinem Leben erreichen willst. Ich könnte dir sicher eine andere gute Stelle besorgen ich kenne einige Leute am Kaiserhof. Das wäre do schiecher auch ganz interessant und du kämmst mit wichtigen Leuten zusammen.“

    Bescheiden streckte Centho die Arme von sich und streckte Archias die Handflächen entgegen. Es war ja eine spontane Idee gewesen was sollte er also tun.



    „Ja du weißt ja wie so was kommt, ich hoffe es macht keine Umstände.“


    Er war sich sicher das Archi nichts dagegen hatte aber hier war noch wer der hier auch ein klein wenig mit reden konnte. Deshalb sah er jetzt eindringlich zu Axilla die er ja eigentlich auch nicht so richtig kannte. Sie hatten sich nur auf ein zwei feiern gesehen. Na gut sie war mit Archi auf seiner Hochzeit gewesen aber so richtig kannte er sich nicht. Ob Calli sie richtig kannte wusste er auch nicht.



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    TUTOR - IULIA CORONA
    SODALIS FACTIO VENETA - FACTIO VENETA

    „Nun ich zweifele nicht an deinen Worten aber ich will meine Aufgabe nach bestem Wissen und Gewissen erledigen.“

    Erklärt er und war etwas verwundert über die Frage nach seiner Familie aber es wäre unhöflich nicht zu antworten.

    „Senator ich hab geheirate und genieße jetzt das Ehe leben. Und dem Rest der Familie die unter meinem Dach lebe geht es sehr gut. Es ist so wie es sein soll und die Götter scheinen mir nicht mehr zu grollen.“


    Er war geneigt ein Gespräch zu beginnen aber er wollte auch nicht plaudern wie ein Wasserfall. Er wollte hier lieber vorsichtig sein auch wenn der Senator mal ein guter Freund seines Patrons war.


    „Ich hoffe bei dir gibt es auch keinen Grund zur Klage.“




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    TUTOR - IULIA CORONA
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    Es war so weit die neuen Magistraten wurden ernannt und seinen Amtszeit endete. Er stand auf dem Forum und sah zu als die Eide abgelegt wurden. Er blickte sich um ob er jemanden bekanntes sehen würde. Der Senator Purgitius Macer stand da gut es wunderte ihn ja auch nicht unter den neuen Magistraten waren auch Klienten von ihm. Er ging auf den Ehemaligen Curator Aquarum zu und grüßte freundlich.


    „Salve Senator.
    Ein guter Tag für dich und deine Klienten.“

    Es sich in der Familie zu liegen das sich junge Männer mit ihren Vätern nicht verstanden. Nicht das er es mittlerweile besser fand aber es war wie es war. Allerdings war gegen ein Priesterliches Amt ja durchaus nichts ein zu wenden, so gesehen war ja eh fast jeder Mann Priester. Auch wenn in diesem Haushalt hier ihm zu kam. Er verspürte aber keine Lust den fast froh klingenden Kommentar über das Ableben seines Vaters zu kommentieren. Er hatte es sicher nicht so gemeint und es war ihm nur so raus gerutscht. Das Thema Cara und Saturninus war hier deutlich einfacher.


    „Das wundert mich nicht sie und ihr Bruder kommen aus Germanien Saturninus kam vor knapp einem Jahr seine Schwester Cara vor zwei Monaten.“


    Das er denn Trinkspruch erwiderte quittierte er mit einem Nicken und trank dann selbst noch einen Schluck.


    „Na grade bei Familie ist das doch selbst verständlich.“

    Er ging ebenfalls zu einer Kline und setzte sich und machte eine Geste mit der Hand um sein Verständnis aus zu drücken. Dass die Meisten hier nicht mit perfekter Garderobe ankamen war ihm klar die Reise war doch meist beschwerlich auch wenn Capua nicht aus der Welt war.


    „Ja es freut mich auch dich kennen zu lernen, ich dachte schon du kommst gar nicht mehr. Ich freue mich aber um so mehr deine Cousine Cara wird sich sicher auch sehr freuen. Das ihr Bruder aufgrund seiner Aufgaben als Magistrat nicht bei ihr sein kann belaste sie sehr. Auch wenn sie es nicht zu gibt.“

    Er nahm den Becher entgegen dem Ihm der Sklave brachte. Und proste kurz in die Richtung des Verwandten.


    „Auf deine Ankunft in Rom.“

    Centho betrat das Tablinum in einer weißen Tunika nach dem er von Wonga geholt worden war. Dort stand Vestinus sie hatten schon mehrfach Briefe gewechselt. Er kam aus Capua und hatte sich wohl endlich entschieden her zu kommen. Grüßend hob Centho den Arm.


    „Salve schön dass du meiner Einladung endlich gefolgt bist ich bin Lucius Iulius. Schön dich zu sehen, setzt dich doch.“


    Er wies auf eine Kline und winkte gleich einem Sklaven zwei becher Wein zu bringen.

    Nach dem sie an der Porta von dem Sklaven eingelassen wurden und in den Oecus geführt. Das Imperiosus da sein würde hatte er sich ja schon gedacht. Er grüßte in die Runde ging aber auf Archias zu.


    „Salvetet mit einander.“


    Natürlich musste er Corona erst mal vorstellen Calli kannten ja alle. Alle Anwesenden waren auf ihrer Hochzeit gewesen und Archias hatte wieder Sitzfleisch und hohe Weinverträglichkeit bewiesen. Wann Imperiosus gegangen war wusste er auch nicht so richtig er hatte ja auch einer hatte ja auch einen im Tee gehabt.


    „Darf ich euch meine Cousine vorstellen Iulia Corona. Sie ist erst seit ein paar Tagen in Rom und ich dachte mir ihr habt sicher nichts dagegen.“


    Er sah auch in Axilla´s Richtung auch wen es keiner laut aus sprechen würde waren es die Frauen die man in solchen Fällen fragen sollte. Da die Männer eh immer ab nicken würden. Auch wenn er Axilla ja jetzt eh vor vollendete Tatsachen gestellt hatte.


    Sim-Off:

    Wie gesagt es waren einfach zu viele Feste wenn wir das auch noch ausgespielt hätten. Das wehr zu viel gewesen.


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    „Das freut mich zu hören es ist immer schön wenn Einigkeit in der Familie besteht. Dann gehe ich davon aus das ich nach dem die Frauen hier waren gleich eine Abschlussnotiz auf meine Tabula machen kann.“


    Stellte er zufrieden fest. Aber Fragen musste er ja und er war sich sicher das der Senator dem die Aufgabe eines Decemvir bekannt waren das verstehen würde.


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    Nach dem sie bei der Wache durch waren brachte sie einer der Prätorianer zur Porta des Dominus Aeliana. Er wusste das das mit der Durchsuchung nicht grade das angenehmste für die Frauen war. Aber es gab keine Möglichkeit sie davor zu bewahren und Weibliche Prätorianer gab es nun mal nicht. Er klopfte immer hin wollte er ja langsam mal rein die anderen warte ja sicher schon.






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    Na ja endlich hatte es auch der Iulia geschafft der Einladung zu folgen. Wieder einmal stand er vor dem Palast, auch wenn der diamal nicht Quarto besuchen wollte sondern Archias, mit einem.


    „Salve.“


    Grüßte er erst mal die Palastwache. Er hielt die Tabula mit der Einladung locker in der Hand und weiß mit der anderen auf seine Begleitungen.


    „Das sind meine Frau Furia Calliphana und meine Cousine Iulia Corona. Wir sind Gäste von Aelius Archias.“


    Gut seine Cousine Stand nicht auf der Einladung. Aber er hatte sie einfach mit genommen sie kannte ja in Rom niemanden und eine kleines essen war gemütlicher als so ein großes Fest. Und Leute die sie im Palast kennen lernte waren ja sicher nicht die schlechteste Wahl.

    Er freute sich über den dankbaren Blick seiner Cousine die seine Schützenhilfe bemerkt hatte. Vom Prinzip her sprach aus seiner Sicht nichts dagegen sollte Corona selbst einen geeinten Kandidaten mit bringen das er diesem dem Vorzug gab. Natürlich sollte der Kandidat nicht grade aus der Unterschicht kommen. Er hoffte das Corona einfach wusste was ihres Standes war jetzt da sie wusste das ihr Cousin auf den Weg in den Senat war. Natürlich würde er Coronas Mutter diese Überlegung nicht mitteilen die Frau war ja wie besessen.


    „Ich bin da deiner Meinung liebe Cousine man sollte sich schon wenigstens kennen das ist auch aus meiner Sichte nicht verkehrt."


    Zu seinem Leidwesen begann sie schon wieder mit dem Thema dass er eigentlich schon mit der Aussage. Es sein noch Zeit beenden wollte. Wieder begann sie mit dem Leidigen Thema Kochen und lies kein gute Haar an ihrer Tochter. Es sollte ja durch aus Haushalte hier in Rom geben in denen wie in diesem die Küchenarbeit von Sklaven oder Bediensteten erledigt wurde. Er seufzte leise in sich hinein Marcus der rechtes von ihm saß hatte nicht mehr als ein schelmisches grinsen für ihn übrig. Etwas mittleiding sah er zu seiner Cousine die jetzt auch noch von ihrer Mutter zu hören bekam das sie sich die Haare durch jemand anderes machen lassen sollte. Er Konnte sich nur zu gut vorstellen das das für eine junge Frau sicher nicht sehr schön war. Da er hier nur der Mann war und Richtung Mode nur wenig sagen konnte knuffte er Calli leicht in die Seite in der Hoffnung sie würde Corona jetzt Schützenhilfe geben.

    Diese beiden Frauen waren einfach köstlich er musste sich wieder ein Grinsen verkneifen. Wehren er zu Corona und ihrer Mutter sah strich er Calli übers Haar. Natürlich waren solche liebelein nur möglich wen die Familie unter sich war aber das war ja jetzt der Fall.
    Als aber Coronas Mutter weiter anfing zu muttmaßen wofür er Zeit habe und für was nicht hob er die Hand als wenn er sich zu Wort melden müsste.


    „Ich denke nicht das mir Corona zur Last fallen wird ihr gehört doch beide zur Familie. Wenn nicht die Familie die Stütze des einzelnen ist was dann. Ich finde ebenfalls das es noch Zeit hat das Corona verheirate wird. Schließlich sollte eine solche Entscheidung ehr gewissenhaft den schnell getroffen werden.“


    Dieses Mal versuchte er aber wirklich Corona unter die Arme zu greifen, auch auf die Gefahr hin das das bei deren Mutter nicht auf viel Gegenliebe stoßen würde. Aber das Thema war heut schon beileibe oft genug angeschnitten worden. Und ehrlich gesagt hatte er im Moment andere Gedanken. Er hatte eine Wunderbaren Frau die Neben ihm saß und Corona schien auch noch nicht sonderlich begeister von der Idee zu sein. Das der Kandidat ihres Vaters noch vor der Ehe verstorben war schien sie nicht grade in die Verzweiflung zu treiben.

    Puh da viel ihm aber ein Stein vom Herzen. Sein Gesicht entspannte sich merklich bei Cara´s Antwort. Denn das wäre doch mehr als unangenehm zu erklären gewesen. Vor allem Saturninus hätte er gleich schreiben müssen aber er hatte Glück.


    „Nun so lange sie einverstanden war soll es mir recht sein. Aber du musst zu geben das es nicht ganz abwegig war die Iulia sind sehr impulsiv.“


    Sagte er und versuchte so eine Rechtfertigung für die Frage auf zu bauen die ihm jetzt doch etwas unangenehm war. Auch wenn wen Cara auch noch zu gab das es mehr als unklug war zu der Jahres Zeit zu reisen.

    Oh na ja für ein Dessert war ja immer Platz das konnte er nur zu gut verstehen.


    „Ja da ich bin mir sicher das wir da noch was für dich tun können.“


    Er blickte sich nach einem Sklaven um und wies an für den Gast noch ein Dessert zu holen.
    Centho hatte durchaus nichts dagegen wer der Junge hier lernte. Und wenn der Verwandte dann ein Mal anderen zufrieden Geste haben würde wäre Centho mit sich zufrieden. Schließlich waren die Pompeia Verwandte und wenn auch ihr Ruf besser wurde wehr das am Ende auch gut für alle.
    Er lächelte und proste in Imperiosus Richtung.


    „An mir soll es nicht liegen schick ihn ruhig zu mir. Ich werde Locusta sagen das sie ihn anlernen soll.“