Beiträge von Lucius Iulius Centho

    Nun trat doch der Senator, der diese Farce mitangehört hatte, doch nach vorn und baute sich mit seiner toga praetexta vor ihnen auf. So einfach speiste man keinen Senator ab. Diese Männer mochten der Vorschrift entsprechend handeln aber der Ton machte die Musik. Und diesen Ton verstand der Iulische Senator als beleidigene Herabsetzung. Einen Senator Roms schickte man nicht einfach mit dem Satz *Kein Einlass ohne Termin.* weg. „Ich will eure Namen eure Einheit und euren Vorgesetzten, den Diensthabenden Centurio sprechen. Jetzt Milites!“ Sagte er mit schneidenter gebieterischer Stimme.


    Sim-Off:

    Das Handbuch für den Dienst am Tor solltest du mal lesen.
    Das gibt es nämlich her das Senatoren und Eques auch ohne Termin Einlass gewährt wird.
    Das sind ja keine Irrgentwers sondern die wichtigsten Männer im Imperium.


    Manius Ambrosianus Durus


    "Das hab ich schon verstanden ich bin nicht schwer von Begriff." Echauffierte sich der Ambrosianus auch wenn das natürlich nicht den Tatsachen entsprach. Aber wann hätte jemals ein seniler alter Greis zugegeben das er senil war? Und auch wenn es dem Bürschchen nicht passte, er hatte hier das Sagen. Immer hin stand er schon seit mehr als 50 Jahren im Dienst der Götter. "Na an den Pontifex pro magistro natürlich oder an den Augustus." War doch klar wie die noch nicht bekante Kloßbrühe. In das höchste Colleg kam man nicht eben mal einfach so. Da brauchte man mehr als nur gute Beziehungen. Hätte Ambrosianus allerdiengs gewusst das der Bursche mit Iulius Centho verwandt war. Der ja immer hin im zweit wichtigsten Colleg diente. Hätte er ihm vermutlich gesagt das er sich an diesen wenden sollte aber er wusste es nicht.




    Lucius der sein Lob ja ernst gemeint hatte nickte huldvoll bei der Dankesbekundung. „Nein nein. Für dein Alter war das gut analysiert. Da scheint man in der Kanzlei nicht drauf gekommen zu sein.“ Frotzelte er denn wie man in der Kanzlei auf Adoption oder Adrogatio kam war ihm schleierhaft. „Nun ein Tirocinium Fori scheint mir auch keine schlechte Idee zu sein. Wem hat mein werter Onkel die Formundschaft für dich übertragen Marcus oder Mir?“ Eine nicht unwesentliche Frage war sein Cousin doch grade erst dem Knabenalter entstiegen. Und in solch wichtige Entscheidungen sollte der Vormund mit einbezogen werde. Für ihre Cousine Corona war er es auch wenn diese einem attischem Guru hinterhergelaufen war und sich ohne seine Erlaubnis nach Delphi aufgemacht hatte. Am Ende war es ihm aber doch zu müßig gewesen ihr nach zufahren und sie zur Vernunft zu bringen.


    Während des Hauptgangs kam Gnaius dann aber doch noch ein Gedanke der auf den ersten Blick nicht Dumm erschien. Doch Lucius fand das wäre dann zu dick wenn sie zu dritt beim Pocurator auf der Matte standen. „Ich denke es reicht wenn ich als sein Vertreter hingehe und du als mein Sekretär. Wir wollen die Wachen ja nicht überfordern.“ Wäre doch gelacht wenn sie das jetzt übertrieben immerhin ging es um einen ganz normalen Vorgang. Lucius griff nach einer der Haselmäuse die auf einer der Platten lag. Die Beste Maus in der Stadt war es wohl nicht aber sie war ganz gut.

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    Codrus


    Codrus sah auf eine Stufe vor der Porta wie es sie bei fast allen römischen Häusern gab. „Ich werde warten.“ Abwarten war nicht explizit sein Auftrag gewesen aber er wusste das sein Dominus eine Antwort aus seinem Munde vorzeihen würde. Zumal eine Antwort von einem der Boten von hier erst in Tagen in der Iulischen Villa sein konnte. Zog er es vor die Gefahr ein zweites Mal hier her kommen zu müssen mit Warten zu erschlagen.





    CURSOR - LUCIUS IULIUS CENTHO

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    Codrus


    Codrus sah wie immer nach oben zu dem Ianitor. Warum nur waren das nie auch Zwerge so das das mal auf Augenhöhe stattfand? „Der Senator Iulius Centho schickt mich. Ist es wahr das die Witwe und der Sohn des Praetorius Annaeus Modestus hier sind? Mein Dominus Schickt mich um, da die Frau seines Cousins Sergia Fausta eine Verwandte von ihm war. Anzubieten das sie Beide in seinem Hause Schutz und Unterkunft finden können wenn sie es wünschen.“ Codrus verstand diese Angebot nicht. Den so dicke war sein Dominus mit der Sergia ja nun auch wieder nicht. Aber vielleicht rührte das Angebot ja grade daher und sein Herr wollte seinen Draht zu dieser verbessern? Oder er wollte als großzügig vor anderen dastehen? Aber sei es drum er hatte das Angebot des Senators überbracht.





    CURSOR - LUCIUS IULIUS CENTHO

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    Codrus


    Codrus dieses Prozedere ja kannte war niemand der sich einfach mit der Frage nach einem Termin abwimmeln lies. „Der Aedilicius hat keinen Termin aber er sagt er habe etwas wichtiges mit dem Procurator zu besprechen.“ Immerhin war ein Senator und Aedilicius keine Null acht fünfzehn Person. Die einfach so wegg geschickt werden konnten. Das ging sicher bei einfachen Bürgern oder zur Not auch bei einem Decurio aus Ostia. Aber Senatsadel war nun mal Senatsadel und auch Prätorianer hatte in der Regel keine Lust das sich diese bei ihren Vorgesetzten beschwerten.






    CURSOR - LUCIUS IULIUS CENTHO

    Wohlwollend sah Lucius auf seinen Verwandten. Aber er war gleichzeitig etwas angefressen das die gleiche Frage bei Manius wohl ins Lehre gelaufen wäre. „Siehst Du Antoninus eine gute Ausbildung macht sich eben bezahlt.“ Naja oft versickerte sie aber eben auch in einem Weinkrug. „Sehr gut Gaius. Ich sehe es ist noch nicht alles verloren bei der Jugend.“ Sagte er anerkennend an seinen Cousin gewandt. „Ich werde also mit dem Procurator ab epistulis sprechen und ich hoffe das das Thema dann auch bald vom Tisch kommt. Möchtest du mich begleiten Gaius?“ In einem Punkt aber irrte sich sein junger Verwandter. Eine Petition an den Augustus war in solch einem Fall der richtige Weg auch wenn man ein einfacher Miles war. Anders lag die Sache bei dem Zwiebelbauer aus Tusculum. Den der konnte heiraten wann und wen er wollte. Bei Milites lag die Sache ganz anders. Diese kamen ja unverschuldet in diese Situation. Da sie nicht heiraten durften waren ihre Kinder in der Regel Spurii also unehelich. Und sie konnten nur durch kaiserliche Gnade und die Patria potestas des Vaters fallen. Dies geschah häufig und immer auf eine Bittschrift des Vaters hin. Warum und wieso das hier nicht geklappt hatte wusste er nicht aber er hatte eine Vermutung.


    An Antoniuns gewandt winkte er ab. „Stell dein Licht nicht so unter den Scheffel Du hast es zum Tribun gebracht. Ich glaube das Du deutlich mehr kannst als ein Schwert zu benutzen. Auch wenn ich keinen Zweifel hab das Du das wirklich gut kannst.“ Auch er naschte noch mal von der Vorspeise gab aber dann ein Zeichen das man. Mit dem Hauptgang beginnen könne.


    Manius Ambrosianus Durus


    Der Aedituus Ambrosianus nickte. "Ach Iulius. Ja ja da haben wir Einige hier. Zu welchem willst Du?" Dann dachte er noch mal über das Gedachte nach. Der Mann hieß offensichtlich Iulius und wollte irgendwelche Fragen. So dachte er nun nach nochmaligem Nachdenken. "Gut gut welche Fragen junger Freund?" Wo bei dem Ambrosianus noch nicht so ganz klar war ob der Mann Fragen beantworten oder stellen wollte aber das würde sich ja dann zeigen.




    So so in denn Termen also tja wie das Leben so spielte. Lucius sah zu wie sein Cousin sich zu ihnen legte. „Nun dann kann ich mir zumindest das Vorstellen sparen.“ Dann überlegte er kurz wo er stehen geblieben war. „Oh nein Du störst nicht. Nur ein rechtliches Problem. Unser Verwandter Antoninus hat einen Sohn aber er war zum Zeitpunkt der Geburt nicht mit der Mutter verheiratet da er als Soldat des Princeps nicht heiraten durfte. Was das Problem aufwirft das er ihn als Sohn anerkennen lassen muss. Wir wollten das ganz bequem und einfach mit einer Petition an den Princeps zu lösen. Aber die Kanzlei war der Meinung. Nun da Du hier bist erklär uns doch mal das rechtliche Problem.“ Immer hin sollte sein Cousin ja was dabei lernen und wenn man ein Problem lösen wollte musste man es erst mal analysieren. Lucius reichte seinem Cousin das Schreiben der Kanzlei.


    Dann holte ihn aber Antoninus wieder aus seinen Gedanken. „Oh ja entschuldige. Ich lasse Phocylides etwas aufsetzten die Männer müssen nur noch unterschreiben.“ Manchmal war er nicht ganz bei sich.

    Grade während des Gesprächs mit Antoninus polterte sein Cousin Gaius herein. Von dessen Anwesenheit ihn zwar Phocylides benachrichtigt hatte den er aber heute noch nicht gesehen hatte. Was hieß heute, Monate war es her gewesen das er seinen Cousin begrüßt hatte und nun stand er abgehätzt im Triclinium. Etwas überrascht sah er zwischen Gaius und Antoninus hin und her. „Ähm ... ihr kennt euch schon?“ Fragte er erstaunt den Antoninus war zwar jetzt ein Eques aber auch als städtischer Tribun noch nicht so bekannt. Und durch seine militärische Laufbahn war er in den letzten Jahren so gut wie nie hier gewesen und so auch kaum noch jemanden bekannt.


    „Oh verzeih. Willkommen Gaius, ich hätte Dich nicht mit so einer banalen Frage begrüßen sollen. Schön dich mal wieder hier zu sehen Phocylides sagte das Du hier bist.“ Er machte eine einladende Geste und zeigte auf eine der Liegen. Er entschuldigte sich auch erst mal für seine etwas unbeholfene Begrüßung. Denn mit so einer plumpen Frage sollte man keinen Verwandten begrüßen. Das Phocylides seine Rechtehand im Haus war und mehre als einen schlichten Sklaven darstelle war ja hinlänglich bekannt.

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    Codrus


    Die Sänfte der Senators hielt knapp vor dem Palast so das es nur ein kurzes Stück zu gehen war.
    Es war nun ein paar Tage her das sich der Senator mit seinem Verwandten unterhalten hatte und nun wollte er erst mal abklopfen was es damit auf sich hatte. Codrus ging dem Senator voran und meldete ihn beider Wache. „Der Senator Iulius Centho möchte den Procurator ab epistulis sprechen. “ Und nein er hatte keinen Termin. Dachte sich der Zwerg aber bei Senatoren pochte man nicht so auf Termine wie bei Anderen den Senatoren waren ja nicht irgendwer.





    CURSOR - LUCIUS IULIUS CENTHO

    Lucius grinste in sich hinein tja er hatte es eben noch drauf mit den Kindern. „Nun ich denke ich hab schon etwas Erfahrung damit. Aber auch du wirst es sicher noch für dich lernen.“ Sagte er an den jungen Vater gewandt. Der sicher noch die Kurve bekommen würde.
    Dann nickte er bestätigende konnte sich aber eine Spitze nicht verkneifen. „Wenn Du öfter hier bei der Familie gewesen wärst dann hättest du es jetzt leichter da du dich schon an die Villa hier gewöhnt hättest.“ Teilte er noch mal aus der vollen Kelle aus. Denn das Antoninus nicht schon früher hier ein und ausgegangen war fraß noch immer etwas an seinem Familienstolz.
    Dann aber kam Antoninus darauf das er seinen Sohn noch nicht anerkennen hatten lassen können. „Hm hm wieso das den nicht?“ Er lies sich das schreiben reichen und lass es aufmerksam. Hm das verstand er nun aber wirklich nicht. „Gut das verstehe ich jetzt nicht aber wenn du willst werde ich die Sache für dich weiter verfolgen. Aber auch wenn ich finde das es nichts weiter bräuchte um es durch zu bekommen. So will ich dich doch bitten, kannst du sieben Zeugen benennen die Bestätigen das Caius dein Sohn ist. Einer werden ich sein und einer sicher Pedius Apollonius aber ein paar andere wirst du noch nennen müssen.“ Auch wenn er das Problem an dem Anliegen von Antoninus sah. Verstand er nicht wie man darauf kam das man ein Kleinkind adoptieren oder zu adrogieren. Beides war aus Lucius Sicht rechtlich nicht möglich. Als er den Rat mit der Petitio gab erschien ihm das die einfachste und komfortabelste Lösung.

    Sim-Off:

    Da der Handlungsstrang noch offen und auch in keiner Weise von der Zeit überholt ist greife ich ihn frech noch mal auf. :verbeug:



    Nach einer längeren Pause des Überlegens antwortet Lucius. Der erste Teil der Erwiderung war natürlich ein Selbstläufer. Denn im Grunde war es ihm nicht so wichtig in welcher Reihung die Grade der Entlassung standen, wichtig war der Inhalt.
    „Ich werde dass ändern Consular Purgitius. Ich denke nicht dass, das für mich ein Problem darstellt. Ich habe die Reihung so vorgenommen um im Text die Wertigkeit der Missio zu steigern aber dein Argument ist natürlich auch schlüssig.“
    Dann nickte er auf die Feststellung des Consulars. „Das ist korrekt Consular ich war der Meinung das hier eine Trennung sich auch im Text widerspiegeln sollte. Auch wenn sich der Text wiederholt finde ich das es durchaus nicht zu viel wird. Da sich so jeder bei dem entsprechen Passus einlesen kann. Wenn ein Offizier sich darauf vorbereitet in Zukunft die Probatio bei Bürgern die zur Legion, den Cohortes Urbanae oder den Cohortes Praetoriae wollen durchzuführen. Dann liest er den entsprechenden Abschnitt der Lex. Er muss nichts über die Kriterien vor Peregrini lesen die zu den Auxilia Cohorten den Alae oder der Classisals wollen und umgekehrt. Es mag im Gesetzestext mehr sein aber der, ich sage mal Anwender muss aber nur das lesen was er benötig.“ Allerdings hatte er Grade Festgestellt das zum Beispiel der Satz. Der Imperator Caesar Augustus kann Personen seiner Wahl für einen Zeitraum seiner Wahl zum Dienst im Exercitus Romanus berufen. Nur ein Mal benötigt würde und man diesen vielleicht allem Voran gestellt werden sollte.


    Was nun den Passus anging mit den Erben hier lang die Sache anders. Wo er am Ende stand war Lucius nun wieder gleich. „Was nun die Einsetzung des Erben angeht muss ich hier kurz aushohlen. Wie einigen noch aus dem Studium des Rechts bekannt sein dürfte war es früher so das Römische Bürger, Peregrinii nicht testamentarisch zum Erben einsetzten durften. Da aber Milies auf Grund der Rechtslage keine gültige Ehe eingehen können. Waren und sind ihre Kinder oft bis zu ihrer Entlassung Peregrini. Hier hat nun der göttliche Augustus einen Reskript erlassen wonach Milies immer ihre Sohne zum Eben erklären können. Ich habe diesen Passus wieder mit aufgenommen. Da ich der Meinung war das der Gesetzgeber hier noch mal bekräftigen sollte. Das er keinen Zweifel daran lassen will das die Söhne der Milies zu ihrem Recht gelangen werden egal wie die Sache ausgeht.“ Immerhin schafte es ja ein guter Teil der Milies nicht die besondere Altersgrenze zu überschreiten. Und das nicht nur weil sie in der Schlacht starben sondern auch weil sie schlicht nicht so alt wurde. Mit dem Satz wurde für Lucius eindeutig klar gemacht. Das der Sohn eines Soldaten, auch wenn der Soldat vor dem Dienstende verstarb zum Sohn und Erben erklärt werden konnte und so zum Bürgerrecht kam. Auch wenn die Gesetzeslage in anderen Fällen das nicht explizit garantierte.

    So als harten Verhandlungsführer hatte er den Aemilius ja noch nicht kennen gelernt. Gut aber da sollte es nicht dran scheiter auch wenn ihn die 500 Sesterzen schon ärgerten da er die sicher schon mal ausgeben hatte um Geschenke und teure Gelage in Ostia zu geben. „Gut dann einverstanden.“ Sie schlugen in die Hände ein um die Zusage zu bestätigen. Das formale Geschäfte würden sie über kurz oder lang an einem Anderen Tag machen. Das Land musste ja noch Manzipert und das Geld übergeben werden. Aber daran sollte es nicht scheitern. Dann versuchte er doch noch mal zu Scherzen. „Schade ich hatte mich schon auf eine Cena bei Dir gefreut.“ Dann widmete er sich dem Essen um den Abend doch noch zum entspannten Teil übergehen zu lassen. Denn eigentlich hatte er den Aemilius schon gern zu Gast.

    Lucius seufzte bei der Begrüßung, doch dann verbesserte sich Antoninus auf eine doch familiärer Begrüßung. Damit war der Senator voll zufrieden und auch der Kleine schien ihn nicht vergessen zu haben. Auf das Bitten des Kleinen hin nahm er ihn hoch. „Na hast Du die Germanen das Fürchten gelehrt?“ Fragte er den Kleinen scherzend während er auf die Klinengruppe zuging. Dann setzte er sich erst mal und stellte den Kleinen wieder auf die Füße. „Lass Dir in der Küche einen Honigkuchen geben. Ich weiß das welche fertig sind.“ Sagte er und nickte einem der sonst immer unsichtbaren Sklaven zu. So das dieser auf den umher stapfenden Kleinen Acht geben würde wenn dieser sich auf Richtung Küche machte.
    „Nun wie ist es wieder in Ron zu sein? Hast du dich wieder eingelebt?“ Fragte er Antoninus um die Höflichkeiten fortzuführen.

    Lucius war etwas angefressen ob des Gegenangebots das der Aemilius da gemacht hatte. Immerhin hatte er ausgaben gehabt und die Ehe in Ostia einzufädeln. Aber in einem Punkt hatte der Aemilius Recht. Das war einer der fruchtbarsten Böden die man kaufen konnten und das war einer der Gründe warum dort so gut wie niemand Land verkaufte. Er wollte kaufen und er würde wahrscheinlich auch den Aufgerufenen Preis zahlen. Doch vielleicht war ja doch noch etwas zu machen. „Nun doch auch die Unterkünfte für die Sklaven müssten erst mal gebaut werden. Auch wenn sich das wieder einspielt wird es erst nach einer Weile wieder Gewinn bringen. Es muss gesät und geerntet werden. Sagen wir 1250 Denar Aemilius dann sollten wir uns dem Essen widmen.“ Er hielt dem Aemilius Provokativ die Hand zum Geschäftsabschluss ihn.