Beiträge von Lucius Iulius Centho

    Centho horchte auf als Imperiosus erwähnt das er in den Ritter stand erhoben werden würd.


    "Da mangst du recht haben einen Ritter in der Gens zu haben ist immer gut und Macht dem Namen der Familie alle Ehre.
    Ja ich hoffe das mir nicht irgend welche Steine In den Weg gelegt werden. Aber werde auf jeden Fall mein Bestes tun um mein Ziel zu ereichen. Ich werde mich jetzt um eine Tribunat kümmern."


    Schwätze Centho weiter schließlich warern sie in seinem Haus und miteinander verwandt.


    "Wie schmeckt dir der Wein er ist aus Misenum ein Verwandter hat dort eine Landgut und ich finde er braucht den Vergleich mit anderen Guten Weinen nicht zu fürchten."


    Erklärte er und wies mit einem finger auf den Wein. Gut das Proximus gleich mehr Wein geschickt hatte.
    Dann kam der erste Teil des Essens es kam´eine Platte mit Würsten und scharf angebratenem Fleisch und eine auf der verschiedene Näpchen mit scharfen Soßen standen. Auch ein Korb mit Pfladen broten war dabei und natürlich Olivenöl, in welches Centho wieder das Brot tunkte. Natürlich lies er die Würste auch nicht stehen.

    Dirnen angekommen stand Centho vor dem Tisch eines Scriba der kurz vor der Tür zum Officium des Praefectus stand. Auch hier stellte er sich erneut vor .


    „Salve ich bin Lucius Iulius Centho ich habe einen Termin.“


    Er würde hoffentlich hier nicht mehr al zu lange warten müssen. Um sonst hatte er sich den Termin ja nicht geben lassen. Aber er würde abwarten wie die Ganze Sache so verlief.

    Nach dem Phocylides für ihn einen Termin verabredet hatte war Centho eine Woche Später zur Castra Praetoria gekommen. Bevor er die Wache ansprach wies er Phocylides ein der vor dem Tor warten sollte. Dann trat er in einer seiner Besten Togen vor die Wache.


    „Salve Miles mein Name ist Lucius Iulius Centho ich bin einer der Decemvir litibus iudicandis ich habe einen Termin beim Praefectus Urbi.“


    Sagte er Höflich aber bestimmend. Er hatte keinen Grund hier von oben herab auf die Wache ein zu reden aber er wollte auch das gewicht seines Amtes in die Anrede hinein legen.



    Sim-Off:

    Ich hoffe mal du hast nichts dagegen das ich hier schon parallel anfange aber ich denke ich sollte hier nicht mehr bummeln ;).

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    Phocylides


    Phocylides überlegte kurz und stete dann zu einer Antwort an. „Nun ich denke da mein Herr und der Praefectus Urbi sich noch nicht persönlich kennen wird sich mein Herr ihm vorstellen wollen. Ich würde dann sagen nächste Woche wehr dann auch noch in Ordnung. Schließlich will mein Herr die Senatslaufbahn anstreben und da sollte man nicht hier husch husch hier rein schneien und gleich wieder verschwinden. Ich bin mir sicher das mein Herr der selben Meinung ist.” Gab er aus tiefster Überzeugung wieder.



    SKLAVE - Lucius Iulius Centho

    Noch auf dem Weg begann Centho ein Gespräch mit dem Verwandten.


    „Ja da magst du recht haben immerhin bist du eine Schwager meiner Tante man sollte es wohl meinen. Aber ich war ja lange nicht in Rom und mein Vater Pflegte nicht so die Familienverhältnisse wie ich sie mir wüsche. Weshalb habe ich dich ja eingeladen. Immerhin ist eine Verbindung unserer beiden Häuser ja schon fast von historischer Bedeutung. Auch wenn wir nicht mit unseren berühmten Männer die Uns den Namen gaben Verwandt sind, glaube ich nicht das seit Gnaeus Pompeius Magnus mit der Tochter von Gaius Iulius Caesar verheiratet war ein solches Bündnis noch einmal bestanden hat. Darauf sollten wie aufbauen finde ich.“


    Plauderte er vor sich her . Gut so politisch wie die Ehe damals war, war die Hochzeit zwischen seiner Tante Paula und Quintus Pompeius Rufus nicht aber so viel Einfluss hatten ihre beiden Gens nicht mehr auch wenn die Plebejschen Julia schon einige Consule hervorgebracht hatten. Wobei die Pompeia fast alles an ihrem nahmen verloren hatten. Aber vielleicht konnte man sich da gegenseitig helfen. Dafür war ja Familie da.


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    Im Tricilium angekommen wies Centho auf eine Kline neben der in der Mitte die Ihm als Hausherren zustand.


    „Bitte nimm Platz.“


    Ein Sklave brachte zwei der Becher aus blauem Glass nach dem erst Centho eine Bekommen hatte reichte man auch dem Gast einen.


    „Ich hoffe das von der Familie noch jemand kommt sonst werden wir das essen nicht schaffen. Ich weis auch nicht zur Zeit sind alle irgendwo nur nicht hier.“

    Centho stutzte er ein bisschen als er zu hören bekam das er schon davon gehört habe freute sich aber natürlich darüber das man so gut von seinem Hause sprach.


    “Gut dann sollten wir und dann auch ins Tricilium begeben nicht das es heißt es seinen nur Gerüchte die man zu hören bekommt.”


    Sagte er dann und wies seinem Gast den Weg und folgt ihm auf gleicher Höhe.

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    Phocylides


    Nach dem sie das Tor passiert hatten wurde Phocyides in ein Officium geführt in dem gleich mehre Schreiber saßen. Als er von der Wache zu einem Tisch geführt wurde begrüßte er den Scriba„Salve ich bin Phocyides Sklave von Lucius Iulius Centho er leiste grade sein Vigintivirat ab und ich habe den Auftrag nach einem Termin für meinen Herren zu fragen. Er würde gern mit dem Praefectus Urbi sprechen. Es geht um ein Tribunat.“ Erklärte er sachlich um auch eine sachliche Antwort zu bekommen aber davon ging er hier aus immerhin war das hier ein der höchsten stellen im Imperium.



    SKLAVE - Lucius Iulius Centho

    Centho wusste nich ob sie schon wetten sollten noch waren ja die Wettekämpfe nicht getürkt also war das Ergebnis offen. Aber genau das machte ja den Reitz beim Wetten aus.


    „Ich werde auf den rechten setzten aber hallte dich mit den Einsätzen noch zurück ich denke wir sollten jetzt nicht über 10 Dinar wetten. Ich werde 5 auf den rechten setzten.“


    Sagte er und zeigte mit seinem Becher in die Richtung nach dem er sich die beiden Kämpfer angesehen hatte. Der Linke sah aus als wenn er heute nicht erst den erste Kampf bestritt was natürlich nichts hieß aber Centho war ehr geneigt sein Geld auf eine ausgeruhten Hahn zu setzen. Zumindest solange er nicht mit bekam das das schummeln jetzt los ging.

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    Phocylides


    Phocylides sah den Soldaten an der ihn nur stumpf zurück gegrüßt hatte. „Ich bin der Sklave von einem der Decemvir litibus iudicandis sein Name ist Lucius Iulius Centho ich bin hier weil mein Herr einen Termin mit dem Praefectus Urbi wünscht um Dinge die sein Tribunat betreffen zu besprechen. Kann man mich zu einem Scriba vorlassen mit dem ich diesen Termin absprechen kann?“ Phocylides war sich ziemlich sicher das dem Posten egal war wer sein Herr war aber er wollte es erwähnt haben.



    SKLAVE - Lucius Iulius Centho

    Centoh betrat das Tablinum es war ja durch aus üblich Gäste da zu begrüßen, aber er hätte den Gast wohl gleich ins Tricilium geführt aber na ja es war nun mal wie es war. Wonga wollte sicher alles richtig machen. Wie Üblich trug er im Haus keine Toga sondern nur eine hell grüne Tunika mit Stickereien am Rand. Grüßend hob er den Arm und berüste der Anverwandten der ein Schwager seiner Tante Paulina war.


    „Salve Pompeius Imperiosus sei mir in meinem Haus willkommen ich freu mich das Du meiner Einladung gefolgt bist. Ich hoffe Du hast Hunger mit gebracht Ich habe eine Ausgezeichnete Köchin.“


    Den letzten Teil sagte er scherzend eigentlich kannte er den Mann ja nicht aber um das zu ändern waren sie ja hier.

    Ja das man am helllichtem Tage ermordet wurde konnte Passieren er selbst war auch ein mal überfallen worden. Aber das tat jetzt nichts zur Sache also nickte er nur.
    Ja seine Zeit reichte bei weitem nicht für solchen Unternehmungen aus. Wie auch? Und ganz sicher währe sie auch nicht begeistert wenn sie sich ständig auf der Pelle siezten würden. Auch wenn sie Schon ein wenig mehr Zeit miteinander verbringen könnten.



    “Ja du hast recht ich habe nicht die Zeit dafür auch wenn ich sie gern hätte.“


    Als das Essen dann stand begann Centho sich ein Stück Brot ab zu brechen und in Olivenöl zu tunken.


    “Gut dann also übermorgen ich werde mir Zeit nehmen auch wenn es mitten im Wahlkampf etwas schwierig ist aber ich werde es schon hin bekommen.”


    Dann griff auch er zum Becher und nahm einen Schluck nach dem er Libo kurz zu geprostet hatte.


    “Ja mehr als es versuchen kann ich auch nicht aber ich denke es wird sicher werden du bist ja nicht um sonst ein Iulia.”


    Das allein und die Tatsachen das ein Mann der dann hoffentlich ein Senatsamt inne hatte danach fragte so es den klappte sollte doch reichen.

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    Phocylides


    Phocylides war nach dem er den Auftrag erhalten hatte ja eigentlich gar nicht so wohl immer hin sollte er zur wichtigsten Person in Rom gehen. Auch wenn er wüsste das er so oder so nur einen Scriba zu sehen Bekommen würde. Also begab er sich zur Castra Praetoria um sich hoffentlich eine Termin geben zu lassen. Mit einem doch recht kräftigem. „Salve“ begrüßte er die Wache am Tor.



    SKLAVE - Lucius Iulius Centho

    „Ah ja was hört man den so das würde mich ja mal interessieren. Weist du ich war mal in Alexandria ich finde da war es an manchen Ecken durchaus gefährlicher.“


    Warf er ein als es hieß man höre so einiges.


    Dann grummelte er in sich hinein als das Thema wieder zu Calli kam.


    „Es ist ja nicht so das sie sich in der Subura rumtummelt ich sagt nur das es mir missfallen würde wenn sie es Täte.“


    Versuchte er sie mehr aus Höflichkeit zu verteidigen. Weil er es ihr durch aus zu traute das sie dort ganzunverblümt mal auftauchte. Das er selbst erst letzten mit Freunden einen Spiel und trinke Abend dort verbrachte hatte tat ja gar nichts zur Sache. Dann kam Phocylides in Begleitung zweier Sklaven die die Platten mit den Speisen brachten. Wie immer gab der Mann der mehr Centho´s Mädchen für alles war als nur ein einfacher Sklave nur noch an und gab Anweisungen wie alles zu richten sei. Was Centho sehr gefiel denn er hielt große Stücke auf den Mann.


    „Ja gern ich werder dich mal mit zum Domus der Factio Veneta nehmen. Übermorgen wenn es dir recht ist dann können wir später solltest du noch wollen alles andere in die Wege leiten.“


    Bestätigte er das er Libo den Weg in die Factio gerne eröffnen würde.


    „Aber das heist ja noch nicht das er Ja sagt aber ich bin mir wie gesagt sicher das sich da sicher was machen läst.“


    Schließlich ging in Rom nichts ohne Beziehungen. Das war nun mal so.


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    SODALIS FACTIO VENETA - FACTIO VENETA


    AD
    Tiberius Octavius Dragonum
    Praefectus Legionis - Legio XXII Deiotariana
    Aegyptus - Alexandria


    Salve Praefectus ich habe dich in meiner Pflicht als Decemvir, über denn Tot deines Verwandten Titus Octavius Marsus zu informieren. Als erstes erkläre ich dir mein herzliches Beileid zu dem Verlust. Nähere Angaben kann ich dir leider nicht machen. Ich kann dir aber versichern das er mit den Nötigen Ritualen bestatte wurde. Ich weis dies ist nur ein kleiner Trost aber mehr kann ich im Moment nicht für dich tun.


    Da du der nächstgradige Agnat bist, würde das Erbe dir übertragen werden.
    Wenn du dich in der Lage und Verantwortung fühlst, dieses zu übernehmen, bitte ich dich um eine Rückmeldung bis ANTE DIEM VII ID APR DCCCLX A.U.C. (7.4.2010/107 n.Chr.)
    an die Casa Iulia.


    Lucius Iulius Centho Decemvir litibus iudicandis


    Sim-Off:

    Familienwertkarte

    Centho winkte einfach nur noch resignierend ab als Maeve weiter versuchte ihre Herrin zu entschuldigen. Er lies sich einfach nur noch auf eine Kline sacken um auf den Wein zu warten. Was anderes konnte er ja so oder so nicht machen. Aber sein Unmut wuchs weiter über die Situation das sie sich immer mehr verspähten. Dann entschuldigte sie sich auch noch weiter für die Kleine die ganz offensichtlich nicht Tat was ihre Mutter ihr sagte. Aber es war nicht an Centho das jetzt zu ändern schließlich war es nicht sein Haus und auch nicht sein Kind. Wenn sie sich als Mutter so auf der Nase rum tanzen ließ also bitte gern. Und die Kleine schien sich auch durch die Entschuldigung der Mutter in keiner weise zu einem besserem verhalten angehalten zu fühlen und bohrte munter weiter. Was Centho die Augenbrauen zusammen ziehen lies da er nicht recht wusste was er mit der Kleinen anfangen sollte die nicht auf ihre Mutter hörte.


    “Ich bin Lucius Iulius Centho der wartende Verlobte der darauf warte das einen Wein bekommt. Und du bist also Lia die nicht hört was ihre Mutter ihr sagt. Findest du das gut das du sie so in Verlegenheit bringst? Immer hin musste sie sich schon für dich entschuldigen.”