Beiträge von Lucius Iulius Centho

    Centho sah weiter in die Richtung des Präfekten.


    „Zumindest war er mit meiner Arbeit immer zufrieden es und das hat er auch im Senat auch schon bei meiner ersten Kandidatur gesagt. Du kannst dich gern an ihn wenden.”


    Das sein ehemaliger Chef damals nicht mehr Unterstützung für ihn gehabt hatte als sich Positiv über sein gute arbeit aus zu lassen störte Centho immer noch aber was sollte er machen.


    „Praefectus ich bin eine Mann dem nichts in den Schoss Gefallen ist. Außer das mir nach dem ich mich 4 Jahre allein durch gerungen habe ein Erbe zu gefallen ist, daß mir ein ganz gutes Leben ermöglich und mir den Weg erleichtert. Aber bis zu diesem Zeitpunk aber ich für alles was ich erreicht hatte selbst gestritten. Ich hatte mir mehre Abschlüsse in verschiedenen Cursu erarbeite bei einem denn Senator Germanicus Avarus abgehalten hatte wurde ich sogar mit einem Diploma geehrt. Als ich mich dazu entschied den Cursus honorum zu beschreiten. Und den Namen meiner Gens wieder zum Glanz von Früher zu verhelfen hatte ich den Ordo dazu noch von niemanden geerbt. Denn ich bin nicht der Sohn eines Senators. Ich hab dies zwar über meinen Patron bewirkt und für gebührt ihm mein Dank aber auch das musst ich mir ja er arbeiten und ich hatte es erreicht bevor mir mein Erbe zuviel.


    Wenn Du also an meiner Fähigkeit zu Handeln und meinen Fähigkeiten weiter zweifelst weis ich nicht wie ich Dir das sonnst beweisen soll. Wenn Du einen Mann willst der Arbeiten kann und seinen Ziele mit Nachdruck verfolgt dann bin ich Dein Mann. Wenn Du mehr wert auf geerbte Titel und Einfluss in der Familie legst musst Du einem Anderen den Vorzug geben.“


    Centho hatte alles gesagt was er hätte sagen könne. Wenn ihm der Präfekt jetzt gar kein Tribunat mehr geben wollte weil er die letzten Sätze mit leicht anschwellender Stimme gesagt hatte dann war das so. dann würde er es im Jahr darauf wieder versuchen irgend wann würde mann ihm schon eines Geben und wenn es im Letzten Winkel des Imperiums war. Seine Vorstellung hatte er erstmal zurück gestellt er atmet erst mal durch und beobachte ob er sich diese Gedanken überhaupt noch machen musste.

    Centho wüsste gar nicht was los war mit einem Mal drehte sich die Kleinen Weg und sah ihn nicht mehr an. Und auf dann weinte sie auch noch aber er hatte doch gar nichts gesagt aus der das sie nicht auf ihre Mutter höre und das stimmte ja zweifellos. Sie schien das anders zu sehen denn sie behaupte mit verheulter Stimme das nicht war sei. Centho für sich mit den Händen. Dann kam endlich Calli sie sah toll aus aber alles andere hätte Centho auch gewundert. Eine Calli die ihm jetzt mit noch eingedrehten Harren auf ihn zu gekommen wehre war das letzte was er sehen wollte. Aber die Freude darüber das sie endlich fertig war wehrte nur kurz anstatt ihm liebevoll einen Kuss zu geben und zu sagen. >Entschuldige aber ich wollte besonderst hübsch für dich sein.< Oder so was fuhr sie ihm gleich an was er wohl dem Mächen an den Kopf geworfen haben und was ihn dazu gebracht haben ein Kind zum weinen zu bringen. Als wenn er das mit Absicht getan habe.


    Centho verschreckt die Hände vor der Brust und sah Calli brüskiert an.


    “Nichts ich hab sie nur gefragt warum sie nicht auf ihr Mutter hört.”


    Er wies in Maeve´s Richtung und sah diese auch gleich an.


    “Frag sie selbst sie hat sich schon bei mir für ihr Kind entschuldigt und ich hab die Kleine dann nur gefragt warum sie ihrer Mutter so viel Kummer macht.”


    Jetzt musst er sich schon rechtfertigen warum das Kind ihrer Sklavin weinte Centho´s Stimmung und Geduld schwanden weiter.

    Centho warte im Garten bis dann schließlich Macer auch nach kurzer Zeit im Garten erschien. Es war lange her das er den Octavia gesehen hatte und sie hatten sich nicht immer im Guten getrennt. Aber Centho wollte die Sache Optimistisch angehen da er ein Freund von Calvena war und die ihm immer wieder versichert hatte das der Mann doch durchaus auch gute Seiten hatte.

    „Salve Macer. Es Freut mich auch dich wieder zu sehen es ist ja lang her.”


    Sagte er freundlich musst aber unwillkürlich an ihre letzte Begegnung in Ostia denken. Verwischte die Erinnerung aber gleich wieder. Dies hier war nicht die Zeit und der Ort dafür und schon gar nicht der Anlass.


    „Die Pflicht die Pflicht und du weist das sie Auch unangenehme Seiten hat. Mein Beileid zu eurem Verlust ein Senator Roms ist ins Schattenreich getreten Rom Trauert mit euch. Marcus Octavius Maximus war ein ehrenhafter Mann.
    Aber du weist selbst das die Pflicht die an mir ist eine andere ist. Ich muss mit dir und Octavia Catiena du weist sicher warum. Aber bevor sie kommt, ich nehme an du wirst sie in Rechtsdingen beraten oder? Ich mein es ist ja nichts wildes. Hast du ihr schon vom Tot des Verwandten berichte oder soll / muss ich es tun?“

    Centho folgte dem Sklaven durch die Porta nach den dieser versichert hatte das die Beiden zu Hause waren und er sie holen würde. Mit etwas gemischten Gefühlen betrat er die Casa Oktavia und wurde zum Garten geführt.

    Nach den der Senator sie verlassen hatte wurde Centho´s Gesicht deutlich heller. Auch wenn ihm die Geschichte mit die sich hier grade abgespielt hatte noch immer nicht behagte. Aber ohne den Senator im Nacken konnte das deutlich in angenehmer Stimmung bereden.


    „Cara du weist ich sorge mich nur um dich aber du bist eine Frau aus gutem Haus da solltest du nicht allein durch die Stadt laufen. Dein Bruder ich und Proximus sind bemüht den Guten Nahmen unserer Gens auch in Rom wieder her zu stellen. Und wenn jetzt Senatoren in Rom sagen das wir unseren Eigene Familie nicht versorgen können was soll man da von uns denken? Nicht das ich das von Aurelius Ursus glaube ich bin froh das er dich gefunden hat. Ich mag mir gar nicht aus malen wenn dir was ich deinem Bruder schreiben hätte wenn dir etwas zu gestoßen währe. Zu meinem Leidwesen hat er Rom schon vor einiger Zeit verlassen er ist in Misenum Magistrat geworden und hat mir einen Brief für dich da gelassen er liegt auf dem Bett in dem Cubiculum das ich dir habe richten lassen. Es tat ihm leid das er schon gehen musste und er Vermisst dich sehr.“


    Bei den letzten Worten trat er ein Stück auf sie zu und legte die Hand an ihre Wange um sie zu trösten weil er wusste das auch sie ihn sicher vermisste.

    Gut er hatte sich schon gedacht das er nicht einfach hier rein schneien konnte und dann lief alles wie von selbst. Aber er musste Pokern er hatte nicht viel vor zu weisen denn wie sie beide schon fest gestellte hatten hatte seine Gens in den Letzten Jahren ziemlich an Einfluss verloren.


    „Nun du hast es schon richtig gesagt die Tribunate in Italien sind knapp bemessen das eine in Mantua und die vier du in hier der Stadt selbst vergeben kannst.


    Warum du mir eines geben solltest ich denk ich hab die entsprechenden Vorraussetzungen. Das meine Gens im Militär schon seit wir von Augustus das Bürgerrecht erhielten schon immer stark beim Exercitus Romanus vertreten waren spricht ja für sich. Und auch ich habe mich in der Richtung schon weitergebildet und haben das Examen Primum bereits ab gelegt und auch Zivile Cursu habe ich wie du sicher weist schon in ausreichender Zahl besuch. Ich habe bereits für Purgitius Macer gearbeitet und bin Klient von Aelius Quarto. Mann kann also nicht sagen das ich nicht auch den einen oder anderen Senator kenne. Es liegt allein bei dir, das weis ich so gut wie du ob du mir einer der Stellen gibst oder nicht. Und dich davon überzeugst ob ich ein Mann bin der es wert ist einen solchen Posten zu bekommen. Du kennst mich nicht und auch das wissen wir beide aber wie viele der andern Männer die dich um einen solchen Posten gebeten haben waren persönlich hier und Haben danach gefragt und haben sich sogar einen Spätern Termin geben lassen nur um sich richtig bei dir vor zu stellen. Das allein finde ich sprich schon für mich aber das zu bewerten liegt bei dir.”


    Sagte er selbst sicher. Jetzt hier unsicher zu wirken würde ihm sicher ein solches Tribunat kosten so hatte er voller Eifer gesprochen. Denn er erinnert sich noch gut daran als Tiberius Durus ihn im Senat bei seiner ersten Kandidatur zerpflügt hatte weil er ihn für unsicher und schwach gehalten hatte. Das sollte ihm hier sicher nicht Passieren. Aber lehnte sich abwartend zurück und versuchte eine Reaktion im Gesicht seines Gegenübers zu finden.

    Al sich die Porta öffnet und ihn der Türsklave ihn fragt worum es ging grüßte er freundlich.

    „Salve ich bin der Decemvir Iulius Centho ich würde gern mit Octavia Catiena und Faustus Octavius Macer sprechen. Es geht um den Tot des Sanator Marcus Octavius Maximus.“

    „Nun da magst du Recht haben aber es ist an mir und einigen anderen dies zu Ändern. Deshalb wüschen ich mir auch mein Tribunat in Italia leisten zu können und dafür sehe ich nur zwei Möglichkeiten. Ich möchte so fern es meine Zeit zu lässt hier weitere Verbindungen aufbauen. Wenn ich erst eine weile von der Bildfläche in irgend einer Provinz verschwunden bin wird es nur noch schwerer hier wieder Fuß zu fassen.”


    Centho hoffte das der Praefectus Verständnis dafür hatte. Wehre der Stand seiner Gens nicht so schwach wehre es ihm egal gewesen wo er hin kommt aber so. Bei der Cohortes Urbanae hätte er in Rom bleiben und seinen Bekannt hier weiter ausbauen können außerdem hätte er enger mit dem Praefectus Urbi zusammen gearbeitet was sicher auch nicht schlecht war. Immerhin war er der Stellvertreter des Kaisers und wenn er nicht von ihm noch was lernen konnte von wem dann. Aber er befürchte gleichzeitig das man ihm später einmal vor werfen würde das er ja nicht richtigen Kriegsdienst geleistet hatte. Darum wollte er die Entscheidung dem Praefectus überlassen.

    Centho lies von dem Sklaven an der Porta klopfen. Wenn der Tot eines Senatoren zu beklagen war konnte er ja schlecht einen Brief schreiben um seiner Pflicht nach zu kommen. Auch wenn er mit Faustus Octavius Macer nicht immer einen guten Stand gehabt hatte. War es eine Sache des Anstands das persönlich zu tun. Vielleicht würde sich sein Verhältnis zu dem Octavia ja bessern.

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    Phocylides





    AD
    Decimus Atius Romanus
    Castra Praetoria
    Cohortes Praetoriae
    Roma


    Salve Decimus Atius Romanus ich habe dich in meiner Pflicht als Decemvir, dich über den Tot deines Adoptivbruders Aulus Atius Sititor Tiberianus zu informieren, sollte dieses noch nicht geschehen sein. Als erstes erkläre ich dir mein herzliches Beileid zu dem Verlust.
    Ich habe dich als nächsten Agnat ermittelt, ich würde das Erbe dir also übertragen.


    Wenn du dich in der Lage und Verantwortung fühlst, dieses zu übernehmen, bitte ich dich um eine Rückmeldung bis ANTE DIEM XIV KAL MAI DCCCLX A.U.C. (18.4.2010/107 n.Chr.)
    an die Casa Iulia.


    Lucius Iulius Centho Decemvir litibus iudicandis




    SKLAVE - LUCIUS IULIUS CENTHO

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    Phocylides


    Manchmal kam sich Phocylides vor wie ein Postbote. Aber er sah die Wichtigkeit der Sache und erfüllte seine Aufgabe mit höchster Hingabe.



    AD
    Tiberius Prudentius Balbus
    Casa Prudentia
    Roma


    Salve Tiberius Prudentius Balbus ich habe dich in meiner Pflicht als Decemvir, mich mit dir über das Erbe der Prudentia Thalna auseinander zu setzten. Als erstes erkläre ich dir mein herzliches Beileid zu dem Verlust. Da kein Testament bestanden hat. Habe ich dich als nächsten Agnat ermittelt, ich würde das Erbe dir also übertragen.
    Wenn du dich in der Lage und Verantwortung fühlst, dieses zu übernehmen, bitte ich dich um eine Rückmeldung bis ANTE DIEM XIV KAL MAI DCCCLX A.U.C. (18.4.2010/107 n.Chr.) an die Casa Iulia.


    Lucius Iulius Centho Decemvir litibus iudicandis




    SKLAVE - LUCIUS IULIUS CENTHO

    Centho´s Grinsen wurde immer breite als Calli versuchte die Ironie fort zu führen. Aber Centho der die Ironie und den Sarkasmus für sich beanspruchte nahm ihr das nicht ab.


    „Ich werde Dir vergeben mein Weib. Ich bin voll überzeug das es Dir ernst ist.“


    Sagte er mit einer Übertrieben Geste der Vergebung. Er versuchte schon einen gewissen Humor in seine Worte und Geste zu legen. Wer wusste schon wie sie heute darauf reagieren wurde Frauen war von Tag zu Tag unterschiedlich auf Humor eingestellt. Er strich ihr über die Nase und zog sie noch ein Stück an sich.



    Wie sie Locusta so schnell da zu gebracht hatte wusste er auch nicht. Die zwei Frauen schienen sich zu seiner Freude gut zu verstehen. Streit zwischen Frauen im Haus war das letzte was er wollte auch wenn Locusta eine Sklavin war hatte sie in diesem Haus doch nicht unerheblichen Einfluss.


    „Ja um ganz ehrlich zu sein bin ich überrascht das sie Dir nicht gesagt hat das es hier Zeiten gibt in denen gegessen wird.“


    Er nahm den Becher in die Hand und schielte über den Becherrand.


    „Warum soll ich mich nicht daran gewöhnen? Wirst Du dich nicht mehr um Mich kümmern wenn wir verheirate sind?“

    Centho sah Cara weiter an. Er war zwar froh das sie jetzt da war er hatte ihrem Bruder zu gesagt sich vor erst um Cara zu kümmern. Und der Verlauf der Geschichte schmeckte ihm nicht so richtig, sah es doch so aus als können die Iulia nicht mal die Ankunft einer Verwandten einleiten.


    „Das sollte kein Vorwurf in deine Richtung sein ich weis das dich keinen Schult trifft. Aber warum bist du nicht mit deinem Gepäck hier an gekommen?“


    Das hätte die Sache vereinfacht und dann würde jetzt auch nicht eine Sklavin fehlen.

    „Du musst meine Sorge verstehen ich habe deinem Bruder versprochen mich um dich zu kümmern. Was soll ich ihm schreiben wenn du in Rom allein überfallen wirst. Da waren dir die Götter holt dir eine Senator Rom´s an die Seite zu stellen.“


    Als sich der Aurelia verabschiedet wand er sich zu ihm.


    „Ich denke dir trotz dem Senator.“


    Er nickte erneut als wenn er es gestatten würde das sich Aurelia verabschiedete. Was natürlich nicht der Fall war da es überflüssig war dies zu gestatten. Es war mehr eine Formsache. Er hob grüßen den Arm.


    „Du bist in diesem Haus willkommen. Vale Bene.“

    Centho nickte auf die Rede des Praefectus da mochte er recht haben aber er sah einen deutlichen Vorteil darin. Jetzt kannte der Zweitmächtigste Mann im Reich sein Gesicht auch wenn er sich vielleicht nicht im ganzen daran erinnern würde. Aber er war sich sicher das der Praefectus jetzt bei seinem Namen ein Gesicht behalten würde und das konnte auf keinen Fall schaden. Auf die Aufforderung nahm er Platz.


    „Ja da magst du recht haben aber ich befürchte das die Namen Gnaeus Iulius Agricola und Sextus Iulius Frontinus schon in Vergessenheit geraten sind und die Iulia nicht mehr so gut in der Erinnerung von Rom sind. Darum wollte ich mich dir selber noch ein mal vorstellen da ich diesen Männer auf dem Weg des Cursus Honorum folgen will. Aber da ist ja natürlich nicht alles ich will dir nicht unnötig die Zeit rauben. Aber du weist was der Nächste Schritt auf diesem Weg ist und deshalb bin ich hier, ich will dich um ein Tribunat bitten.“


    Centho hatte keines Falls das Gefühl das die Katze jetzt aus dem Sack war, immerhin war dem Praefectus das ja sicher als Grund für seinen Besuch gemeldet worden.

    Nach dem er durch genickt worden war nickte er gleichsam dem Scriba und betrat dann das Officium des Praefectus Urbi.


    Drinnen hob er den Arm und grüßte den Mann der an seinem Tisch saß.


    „Salve Praefectus ich bin Lucius Iulius Centho derzeit leiste ich das Vigintivirat ab. Ich bin hier um mich erst mal bei dir vor zu stellen. Ich finde das sich das ja mal gehört wenn man ein Senatsamt bekleidet.“

    Nach dem Kuss kam der übliche Hinweis er sei zu frech aber genau das mochte sie doch auch wenn sie das jetzt so wieso nicht zugeben würde. Aber er wusste es und sie brauchte es gar nicht ab zu streiten.


    “Ich und frech das wehr doch undenkbar oder nicht.”


    Dann wurde sein Gesicht weich als sie ihm wieder Honig um den Bart schmierte. Er nahm ihre Hand zwischen seine und küsste die Fingerspitzen und sah ihr mit weichem Blick in die Augen. Dann sah er zur Tür an der es geklopft hatte noch bevor er herein rufen konnte war Calli aufgestanden und war zur Tür gelaufen und hatte ein kleines Tablett herein geholt. Dann zog er die Augenbraue hoch.


    “Wie du hast etwas machen lassen seit wann bist du den im Haus?”


    Dann nahm er erneut ihre Hand als sie ihm über den Kopf strich.


    “Es ist ja schon mal schön das du weist das ich recht habe.”


    Sagte er grinsend und machte ein vergnügtes Gesicht.


    “Ich denke das es sicher gut gehen wird ich werde dir Phocylides zureite stellen er wir dir helfen.“

    Centho war etwas verwundert über das zusammentreffen von Cara und dem Aurelia aber die Götter scheinen es so gewollt zu haben. Und ganz unangenehm war ihm das der Senator in seinem Haus war ja nun auch nicht. Immerhin brauchte er sich mit seiner Casa ja nun nicht verstecken. Auch wenn das nicht sein Verdienst war, viel Familienmitglieder die zum teil Ritter und andere hohe Posten bekleidet hatte hier gewohnt und so sah es ja auch aus.


    “Ich danke dir natürlich das du Cara hier her gebracht hast. Eine Frau allein ohne Sklaven in den Straßen Rom´s das ist natürlich nicht das was ich mir wünsche darum noch mal mein dank.”



    Dann wand er sich an Cara die ihn doch mehr berüst hatte als er es erwarte hatte.


    “Ja die Götter scheinen dich zu lieben. Aber ich glaube nicht das du die Casa Iulia verfehlen hättest können sie ist eines der größten Hauser auf dem Mons Esquilinus ich glaube einmal fragen hätte gereicht. Was nichts damit zu tun hat das es kein Zustand ist das du allein durch Rom laufst. Das hat mir dein Bruder nicht geschrieben als er dich ankündigte. Als ich erfuhr das dein Gepäck hier ohne dich ankam wollte ich schon Leute nach dir aus senden.
    Außer denen die dein Gepäck brachten ist mir nichts bekannt wenn sie da nicht dabei war weis ich von nichts. Ich werde Phocylides befragen er wird sicher mehr wissen.“


    Der wusste ja eh immer alles was im Haus vor sich ging. Dann setzte auch er sich auf eine der Klinen.

    Als Centho das Tablinum betrat waren die Gäste zu seiner Überrrschung schon versorgt das freute ihn natürlich. Warf es doch ein gutes Bild auf sein Haus und das konnte ja nie schaden. Eingentlich hatte er ja nur Iulia Cara erwarte die ihm durch Saturnius schrieftlich angekündigt worden war. Außerdem war ihr Gepäck schon in der Casa angekommen. Als er dann den Senator Titus Aurelius Ursus in seinem Tablinum stehen sah war er doch etwas verdutzt aber er hob den Arm zum Gruß und ging auf die Beiden zu.


    "Salvete wechle Freude ich nehme an du bist Cara. Aber was verschaft mir die Ehre deines Besuchs Aurelius Ursus?"

    Als Proximus herein kam drehte sich Centho herum und güßte freundlich.


    "Salve Proximus. Das tut die Familie doch ich hatte schon die Befürchtung das keiner mehr kommt."


    Er wies auf eine Kline und zeigt dann auf Imperiosus. Er freute sich das doch noch Verwandte zum Essen kammen immerhin war das Essen ja als Essen mit der Familie gedacht. Aber mache war in letzter Zeit immer schlächt zu ereichen er wusste auch nicht wie das kam.


    "Setz dich doch bitte. Das ist Gaius Pompeius Imperiosus der Schwager meiner Tante Paula."


    Dann wand er sich zu Imperiosus.


    "Das ist Marcus Iulius Proximus der Verwandte der diesen guten tropfen aus Misenum geschickt hat."