Er seufzt leicht als sie mehr oder weniger einlenkte so richtig überzeugend klang das ganze aber nicht. Aber was sollte er tun sie würde ja doch nicht auf ihn hören.
Dann ging die wehleidige Geschichte weiter. >Wegen ihrs Geldes heirate es sie sicher nicht< Das klang als sei sie bellte arm und auch das wehre ihm egal gewesen. Aber was sollte das eigentlich, sie wohnte in einer schönen Casa mit mehren Sklaven und brauchte sich keine Gedanken zu machen wo das nächste Essen her kam. Und auch sie verkehrt in nicht grade in den unteren Kreisen der Gesellschaft sie war mit Töchtern von Senatoren befreundet unter den sogar Patrizierinnen waren. Was redet sie also für einen Blödsinn solche Leute verkehrten nicht mit armen Leuten ohne Rang und Namen. Aber er wollte wegen so etwas nicht schon wieder einen Streit von Zaun brechen er erinnerte sich noch gut an den Letzten. Aber es war sie hatte das weil du mich Magst wie eine Frage aus sehen lassen nicht wie eine Feststellung. Das hieß er musste etwas sage sonst würde die unbeantwortet Frage wie ein Bumerang zurück kommen.
„Ja genau weil ich dich ein Bisschen mag das wird der Grund sein warum ich dich gefragt habe ob du meine Frau wirst.“
Sagte er mit der gleichen Ironie die sie eben an den Tag gelegt hatte. Aber er küsste sie noch bevor sie etwas erwidern konnte.
Danach kamen sie zum eigentlich Thema zurück.
„Ja ich denke du solltest ihn nehmen und sehen was draus wird ich mein Fernhandel war schon immer ein gutes Geschäft. Ich kann dir helfen aber nur inoffiziell du weist das ich mit solchen Geschäften nichts zu tun haben darf sonnst wird man mir wieder eine Strick daraus drehen und das möchte ehr nicht.“