Beiträge von Lucius Iulius Centho

    Am Tag nach der Feier stand Centho ein weiteres Mal vor dem Legionslager der Prima aber diesmal war es ehr eine Amtssachen. Wenn er schon mal da war konnte er die Erbschaftssache auch persönlich klären das war besser als einen simplen Brief zu schreiben. Er trug eine seinem Amt entsprechende Toga und hob grüßend die Hand.


    „Salve Miles ich bin Decemvir Lucius Iulius Centho ich muss einen Soldaten in einer Amtssachen sprechen. Es handelt sich um Tiberius Germanicus Messalla.“

    Centho war mit einigen Verwandten und Calli im Schleppe in Mantua angekommen. Sie hatten in der Taberna schon Quadriert bezogen und waren gegen Abend zu der Feier gekommen.


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    Als sie eintraten hob Centho den linken Arm um zu grüßen, am rechten führte er Calli.


    „Salvete mit einander.“


    Begrüßte er erst mal die Allgemeinheit und ging dann direkt auf Licinus zu und reichte ihm den Arm.


    „Ich danke dir für die Einladung und beglückwünsche dich zu deiner Beförderung und auch die nächsten Jahre sollen dir die Götter wohlgesonnen sein. Darf ich dir meine Verlobte Furia Calliphana vorstellen.“


    Er wies mit der Hand auf die Frau zu seiner rechten. Dann drehte er sich einmal nach hinten und suchte mit den Augen nach Musa. Dann wies er auf die Frau mit den zierliche Gesicht.


    „Und das ist Iulia Musa die Nichte von Proximus.“

    Zitat

    Original von Furia Calliphana
    "Und wer beschützt mich denn vor dir?"


    Centho grinste vor sich hin als Calli ihn ein Stück von sich schob und lachend fragte wer sie vor ihm beschützen würde. Sein Blick schwankte zu Celsus und Septima und er musste sie zusammen Reisen nicht laut zu lachen.


    „Ich wüsste nicht warum du Schutz vor mir bräuchtest. Bin ich nicht immer ehrenhaft und zuvorkommend zu dir?
    Sie tu ja so als wenn ich wer weis was mit ihr anstelle.“


    Sagte er dann wieder an Celsus und Septima gerichtet.


    Zitat

    Original von Lucius Quintilius Valerian
    Gemeinsam kämpften sie sich bis zu dem glücklichen Paar vor. "Centho, Calliphana! Herzlichen Glückwunsch zur Verlobung! Für eure Zukunft alles Gute." Wo steckte eigentlich Sermo? Er hatte doch das Geschenk mitbringen wollen?


    Als dann Valerian und Calvena wieder bei ihnen waren zog Centho eine Augenbraue nach oben.


    „Ihr beiden auf euch warte ich schon. Also erst mal auch danke von mir. Aber ihr könnt euch sicher sein das das nicht ohne Folgen bleiben wird.“


    Blies er gleich in das Selbe Horn wie Calliphana. Aber als sie Calvenas Onkel Sedulus und Serrana erwähnte drehte er sich um und sah sich kurz um bis er die beiden erkannte. Die indiskrete Frage von Calli wollte er nicht Kommentieren. Das Ratschen wollte er dann doch den Frauen überlassen.


    Zitat

    Original von Quintus Germanicus Sedulus
    Endlich waren sie am Brautpaar angelangt. Sedulus seufze kurz und begrüßte dann Centho. Furia Calliphana hatten sie ja quasi schon mitgebracht.


    Iulius Centho mein Gutester und natürlich auch dir Furia Calliphana, ich wünsche euch auf euren weiteren gemeinsamen Wege alles nur erdenklich Gute. Meine Glückwünsche euch Beiden.
    Gratulierte er lächelnd.


    „Salve Senator auch ich freue mich dich hier zu sehen und danke dir gleichfalls für die Glückwünsche.
    Ich nehme an das Calvena dich mit gebracht hat?


    Serrana ich kann mich nur Calliphana anschließen.“

    Serapio sah nur leicht nach oben und gab nur einen Seufzer von sich es war klar das er das jetzt eigentlich zu Ende bringen wollte. Aber ihm war schon klar dass er sich das jetzt abschminken konnte als die Verlobte des Hausherren sein Officium betrat.


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    Centho stand auf als er Calli sah und ging ein Stück auf sie zu um sie zu begrüßen.


    „Salve Carissima ich freue mich wie immer dich zu sehen.“


    Er drehte sich zu Serapio um und sah ihn an. Dieser Seufzte erneut, er hatte verstanden und schlug die Abrechnungen zu und grummelte vor sich hin. Dann verlies das Officium etwas genervt.
    Centho wand sich wieder zu Calli als Serapio den Raum verlassen hatte. Er strich ihr liebevoll eine Stehen aus dem Gesicht und Lächelte freundlich.


    „Calli ich weis das der Tot deines Bruders dich sehr mit genommen hat aber es gibt Formale dinge die geklärt werden müssen.“


    Er haste es jetzt so etwas ansprechen zu müssen. Er zog sie sacht an sich heran und legte die Arme um sie um zu trösten. Auch wenn er nicht so recht wusste was er jetzt tun sollte.

    Centho grinste die ganze Zeit vor sich hin. Er konnte sich ausmalen was in ihrem Kopf jetzt vor sich ging. Obwohl wohl er doch nicht. Wer konnte schon wissen was im Kopf einer Frau vor sich ging. Aber es amüsierte ihn wenn er sich vorstellte wie sie reagieren würde wenn sie die Pferde sehen würde. So stand er erwartungsvoll da und warte darauf dass sie die Augen öffnen würde. Der Geruch von Stroh und Pferde stand schon lange im Raum aber er hatte ja grade erst die Hand von Calli`s Nase genommen hatte. Er hatte einen Arm um ihre Talje gelegt und sah sie an um ihre Reaktion auch ja nicht zu verpassen. Eines der Tiere begann zu schnauben und spätestens jetzt dürfte klar sein, auch wenn ihre Augen noch geschlossen waren wo sie waren.

    Centho nahm die Hand von Sermo und begrüßte diesen eben falls mit einem.


    „Salve Sermo es freut mich auch dich wieder zu sehen aber der Anlas ist halt nicht der beste. Du kannst dir sicher schon vorstellen worum es geht wenn ich in Amtsache persönlich vor bei komme. Es geht um deinen Bruder Marcus Quintilius Valentinus. Mein Beilleid im Übrigen.“

    Centho nahm gerne einen Becher Wein an er hatte eine richtig trockenen Mund heute. Es war schon sein 4 oder 5 Besuch heute und es würde sicher nicht der Letzte sein. Wie immer blieb er stehen und warte auf Caecilia Calena.

    Centho nickte und war froh das Quarto ihn auch diesmal wieder unterstützen würde. Allerdings war ihm die Thematik mit dem Amt eines Augur schon bewusst und das das Collegium bereits voll besetzt war wusste er auch. Er sah nur wieder eine Möglichkeit.


    „Du weist das ich meine Energie für Volk und Senat ein setzten will. Und ich Glaube das mir die Götter dabei helfen werden. Aber ich weis das ich mich auch ihnen mehr verschreiben will und sehe darin meinen Weg vor mir liegen. Darum bitte ich dich erneut deinem Bruder zu schreiben. Es dürfte ja noch allzu gut bekannt sein das Sextus Iulius Frontinus diesem Collegium gut gedient hat und das seit seinem Tot kein Iulia mehr in diesem Collegium ist.“


    Centho hoffte das sein Patron auc diesmal wieder sein Verbindung zum Kaiser nutzen konnte. Es Könnte Jahre dauern bis ein Mitglied des Collegiums Verstarb und dieser müsste ihn dann schon vor seinem Tot als Nachfolger Vorgeschlagen haben. Und das war ein sehr schwieriges unterfangen.

    Ich muss mich Ausnahmsweise auch mal Abmelden werde bis Donnerstag nicht on kommen können. Und dann erst mal lesen weis nicht ob ich dann gleich schreiben werde. Ich denk mal erst am WE wieder. Wird ne harte Woche. Das betrifft auch meine andern ID´s wer mit mir spielt weis wer da betroffen ist. ;)

    Centho konnte das natürlich verstehen immer hin war das ein religiöser Ort. Und weniger ein Archiv aber was das Archiv an ging musste er das nun mal so sehen. Es war nun mal so das die Testamente hier auf bewahrt wurden. Er reichte Romana einen Riesigen Stapel mit Tafeln.


    „Ich glaube nicht dass du gleich wieder hier sein wirst. Ich glaube es ist besser wenn ich in zwei drei Tagen wieder komme und dann wieder klopfe.“


    Sagte er grinsend mit einem Blick auf die Tafeln. Er war sich sicher das es ein Ganzschöner Batzen Arbeit war. Aber er kannte das Ablagesystem hier im Atrium Vestae nicht. Und ob sie mit mehren Schwestern suchen würden.

    Als der Ianitor die Tür öffnete grüßte er freundlich. Immer hin war es doch ein recht unschöner Anlass.

    „Salve meine Name ist Lucius Iulius Centho ich bin einer amtierenden Decemvir und auf der suchen nach Caecilia Laeva und Caecilia Calena ich muss sie in einer Erbschaftsache sprechen. Sind die Damen zu gegen?"

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    Daniele


    Daniele war eh immer der Bote wenn es um weitere Geschichten ging aber seit sein Herr Decemvir war. War es ganz schlimm geworden Daniele haste dieses Ewige hin und herleiten. Man er war doch er der Sesshafte Typ. Er liebte Pferde und er ritt ja auch gern aber musste es den immer gleich Tage lang sein. Er lieferte heute schon die vierte Tabula ab.


    AD
    Gaius Terentius Primus
    Tribunus Chassis - Classis Misenensis
    Misenum - Regio Italia


    Salve Tribunus ich habe dich in meiner Pflicht als Decemvir, über denn Tot deines Neffen Potitus Terentius Tuscus zu informieren. Als erstes erkläre ich dir mein herzliches Beileid zu dem Verlust. Nähere Angaben kann ich dir leider nicht machen da dein Neffe in Ägypten verstarb. Ich kann dir aber versichern das er mit den Nötigen Ritualen bestatte wurde.


    Da du der nächstgradige Agnat bist, würde das Erbe dir übertragen werden.
    Wenn du dich in der Lage und Verantwortung fühlst, dieses zu übernehmen, bitte ich dich um eine Rückmeldung bis ANTE DIEM IX KAL APR DCCCLX A.U.C. (24.3.2010/107 n.Chr.) an die Casa Iulia.


    Lucius Iulius Centho Decemvir litibus iudicandis





    SKLAVE - Lucius Iulius Centho

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    Phocylides
    Phocylides war heut wieder für seinen Herren unterwegs. Er hatte gut zu tun mit der aus Stellung von Briefen seit sein Herr Decemvir war.


    AD
    Quintus Octavius Catulus
    Magistrat - Ostia
    Curia Ostia - Regio Italia


    Salve Octavius Catulus ich habe dich in meiner Pflicht als Decemvir über dein erbe zu informieren.
    Als erstes erkläre ich dir mein herzliches Beileid zu dem Verlust deines Bruders Lucius Octavius Severus. Ich weis das die Trauer nicht von einem Fremden gestillt werden kann aber du hast mein Mitgefühl.
    Da du der nächstgradige Agnat bist, würde das Erbe dir übertragen werden.
    Wenn du dich in der Lage und Verantwortung fühlst, dieses zu übernehmen, bitte ich dich um eine Rückmeldung bis ANTE DIEM IX KAL APR DCCCLX A.U.C. (24.3.2010/107 n.Chr.) an die Casa Iulia.


    Lucius Iulius Centho Decemvir litibus iudicandis


    Sim-Off:

    Fuck



    SKLAVE - Lucius Iulius Centho

    Centho hatte heute schon so einige unangenehme Begegnung aber es half ja nichts. Das war nun mal seine Aufgabe als Decemvir so kopfte er auch an der Casa Caecilia um hier die Erben eines verstorbenen an zu sprechen. Er hoffte doch sehr das sie vom Tot schon wussten alles andere war immer sehr unschön.