Beiträge von Lucius Iulius Centho

    Centho schüttelt mit dem Kopf als Archias meinte sie sollten ruhig setzten wenn sie Wollten.


    „Jetzt sicher noch nicht ich werde mal lieber noch warten. Es ist mir noch zu unsicher.”


    Nun wenn einer der anderen Fragen würde, würde er sicher sein Wissen teilen aber so würde er es erstmal still schweigen abwarten. Er hatte grade dem Becher angesetzt als Celsus grade denn von Centho schon erwarten Kommentar ab gab. Er trank aber erst mal gemütlich und setzte den Becher mit eine fetten Grinsen ab.


    „Ja schon fertig. So schwer waren die beiden Frauen auch nicht zufrieden zu stellen. Und was Calliphana an geht ich hoffe doch nicht das sie so leicht zufrieden zu stellen sein wird.“

    Die Porta öffnete sich langsam und ein ihm bekanntes Gesicht luckte aus dem Spalt. Oh Calaudia Romana er hatte hier zwar mit ihr gerechnet aber nicht gleich an der Porta.


    “Salve Romana ich freue mich dich zu sehen:”


    Grüßte er freundlich die Große Vestalin war natürlich eine angenehme Überraschung. Zu ihrer Erkenntnis das er nun sein Amt bekommen hatte nickte er fröhlich.


    “Ja ich habe es doch noch geschafft auch wenn es doch knapper war als ich mir gewünscht habe.”


    Er setzte eine Ernstere Mine auf bei dieser Feststellung. Aber es war wie es war.


    “Ja ich bin heute mal dran mit dem abgleichen der leisten. Darf ich reinkommen?”


    So genau kannte er sich da nicht aus. Ihm sagte ja hier keiner was.

    Seinen Pflichten entsprechend Hatte Centho mehre Tafeln unter den Arm geklemmt um im Tempel der Vesta zu Prüfen ob nicht gültige Testamentsverfügungen vorhanden waren. Er trug wieder eine hellgrüne Toga mit weisem Saum der ein kleines Dreiecksmuster aufwies. Und Klopfte an die Tempel Porta.

    Centho genoss es in vollen Zügen das auch Calli sich mal zu etwas mehr hinreisen lies. Auch wenn er wusste das das nicht von all zu langer Dauer sein konnte. Er kannte sie, sie war viel zu sehr von der Vernunft geleite als das sie sich jetzt in einem Anflug von Leidenschaft ihm hingeben würde. Aber noch wand sich ihr Körper unter seinen Berührungen und strebte seinen Körper förmlich entgegen. Was Centho zu immer gewagteren Handlungen veranlasste biss sie dann doch wieder wie von der Tarantel gebissen aufschreckte.
    Als sie dann verlegen vor sich hin stottert genoss er es sie so aus der Fassung gebracht zu haben. Er stütze denn Ellenbogen auf und sah sie ein bisschen vorwurfsvoll an als sei er enttäuscht. Was er aber auf keinen Fall war aber das musste er ihr ja jetzt nicht auf die Nase binden.


    Alles schien sie zu seiner besten Zufriedenheit zu entwickeln. Sie kam ganz unerwartet wieder runter zu ihm und küsste ihn erneut und sprach leise zu ihm. Sie war so süß wenn sie sich hilflos mit ihren Gefühlen zu fühlen schien.


    Carissima ich liebe dich doch auch und des halb ist es doch so schwer die Finger von dir zu lassen.“


    Jetzt die Schuld auf sich selbst zu ziehen wehre die einen Option gewesen aber er verspürte keinen Drang danach. Er liebte sie aber wenn sie sich selbst die Schuld gab Frauen taten das eigentlich immer Centho wusste auch nicht warum. Und wenn es eine weibliche Eigenschaft war warum sollte er wider der Natur handeln.


    „Ach Carissima wenn wir doch erst Verheirate währen.“


    Seufzte er und lies sich wieder nach hinten fallen.
    Ja er wollte mit ihr schlafen aber nicht zu jedem Preis er wusste das sie warten wollte er vergaß es nur zu oft. Er hatte seit über Zwei Jahren nicht mehr das Lager mit einer Frau geteilt. Aber er war kein Narr das würde er ihr gewiss nicht sagen, denn Frauen reagierten mit unter nicht sehr begeistert wenn Frauen vor ihnen zu Sprache kamen.


    Dann raffte er sich wieder auf und Zog Calli nach oben ohne ein weiteres Wort stellte er sich hinter sie und Verband ihr die Augen mit einem Stoffstreifen. Dann führte er sie ohne ihr zu sagen wohin es ging fort. Auf ihre Fragen reagierte er nicht weiter.

    Nach dem sich Centho endlich mit Calli Tablinum aufgerafft hatten führte er sie mit verbunden Augen in den Pabula in dem nun endlich auch wieder Pferde standen. Zu Centho leid wesen war der Geruch schon von weitem spürbar, so dass er Calli schon beim Raustreten aus der Casa die Nase zu hielt. Was diese nur äußerst wiederwillig mich sich machen lies und Centho musste bei denn Unterdrückten >Mmm´s und Aaaa´s< vor sich hin grinsen. Als sie endlich angekommen musste er sich beeilen die Nase los zu lasse und ihr schnell das Tuch von den Augen zu ziehen. Nicht das ihr gleich der Geruch der Pferde in die Nase stieg und sie so schon wusste was los war.

    Centho hatte kein Problem damit das Septimus ihm nichts entgegenbringen konnte. War es doch nur Römisch die Hilfe der Verwandten entgegen zu nehmen. Genau so war es Römisch als besser gestellter Verwandter ohne zu fragen und ohne Gegenleistung zu helfen. So hatte er es bis jetzt immer gehalten und so würde er es auch weiter tun. Darum hatte er ja auch Septimus Bruder an seinen Patron als Scriba Personalis an seinen Patron vermittelt.


    „Dein Bruder wohnt jetzt im Palast er ist wie gesagt der Scriba von Aelius Quarto dem Leiblichen Bruder des Kaiser. Wenn dann kannst du ihn dort finden ich hab ihn wie gesagt schon Länger nicht gesehen.“


    Auch der junge Mann wollte also Soldat im Dienste des Kaisers werden. An und für sich sprach ja auch nichts da gegen immer hin hatten die meisten Iulia auf diese Weise der Familie Ehre gemacht.


    „Ja wenn du schon sagst du bist dir nicht mehr so sicher was hast du den sonst noch im Kopf.
    Ich will dir die Legio nicht aus reden bei weitem viele in der Familie dienen bei den Adlern. Aber es ist nun mal nicht jeder Manns Sache mit dem Schwert zu Kämpfen.“

    Centho hatte die Geschichte ja schon gehört aber das konnte Septimus ja nicht wissen so hörte einfach mal zu.


    „Nun ich hoffe doch auch dass du nun wieder auf die Beine kommst. Ich werde dir nach bestem Wissen dabei helfen, wie ich es bei deinem Bruder auch getan habe. Ich habe ihn allerdings schon Länger nicht mehr gesehen aber er lebt auch nicht mehr hier. Er Arbeit als Scriba Personalis beim Senator Lucius Aelius Quarto.“


    Wie bei alle neu angekommen war Centho bereit ihm nach Kräften zu helfen.


    „Wie sehen deine Pläne aus? Wenn ich Fragen darf.“

    Centho beobachte die Menge und dem Kampf. Seinen Zwei Begleiterinnen hingen immer noch an ihm als begann er sie aus zu fragen. Wer hier das Wettgeschäft lenkte wie oft das hier stattfand und ob wie die Kämpfe manipuliert werden. Denn das hier geschummelt wurde stand für ihn außer Frage. Warum sollte es hier anders sein als anders wo. Die Beiden nahmen kein Blatt vor den Mund und plauderte vor sich her das die Kämpfe am Anfang noch ohne Betrügereien liefen. Der einäugige habe hier das sagen und die getürkten Kämpfe gäbe es erst später wenn alle schon einen gewissen Pegel hatten. So fiel die Sache nicht so auf. Das der Hahn der verlieren sollte mit in Wein eingelegten Körnen gefüttert wurde und so viel zu betrunken für den Kampf war.


    Als dann endlich der Wein kam gab er jeder der Beiden ein As damit sie sich gleichfalls etwas zu trinken holen konnten. Vermutlich hätte das Geld auch gereicht um sich die Ganze Nacht mit ihnen zu vergnügen aber Centho sah es als Anlage in seinen Späteren Wetteinsatz. Für seinen Begleiter musste es natürlich so aussehen als bezahle er sie schon für etwas. Aber sie hatten ja nur in der Menge gestanden. Centho war sich sicher das er den ein oder anderen Blöden Kommentar dafür kassieren würde aber das war ihm ziemlich Wurst.


    Als die beiden Dirnen abgedampft waren stellte er sich grinsen wieder zu den Anderen.

    Ja stimmt das hatte Catulus ja er zählt als er hier an kam. Deshalb auch diese Ähnlichkeit der beiden Männer. Centho wies mit der Hand auf einen freie Kline.


    „Salve setzt dich doch. Ja der ist schon vor Wochen hier angekommen und hatte sich auch besorgt über dich nach dir erkundigt.“


    Centho setzte sich auf seine Kline und wies eine Sklavin an etwas zu trinken zu bringen.


    „Ich bin sehr erfreut das du doch noch hier angekommen bist. Erzähle doch was geschehen ist ich hab nicht mehr alles im Kopf.“


    Kein Wunder er hatte echt viel zu tun in letzter Zeit. Aber für die Familie war immer Zeit das hatte er sich fest vorgenommen.

    Centho betrat das Tablinum nach dem ihn einer der Sklaven geholt hatte. Er trug nur eine Tunika aber sie war aus bestem weisen Leinen und zeigte auf der linken Brust eine Kleine rote Taube dem Symbol der Gens Iulia. Er begrüßet den man freundlich den trotz seiner Erscheinung hatte man ihm den Mann als Iulia angemeldet.


    „Salve ich bin Iulius Centho Sohn von Tiberius Iulius Maxentius man sagte mir du willst mich sprechen.“


    Das Wonga sich den Nahmen des Mannes nicht behalten hatte war für Centho nicht erschreckend. Er wusste das sein Türsklaven nicht der hellste war aber keiner würde bei Wonga auf dumme Gedanken kommen.
    Irgendwie sah der jungen Mann ein bisschen aus wie Iulius Catullus.

    Es war wie vor Jahren in Alexandria als er als junger Mann dort mit knapp 17 dort gewohnt hatte. Eine Hinterhofspielunke johlende und kreischende Menschen und ein paar Dirnen. Die beiden Frauen die ihn hier anbaggerten um ihm das gelt aus der Tasche zu ziehen waren nicht die hübschesten aber das waren solche fast nie. Aber Centho würde sie vor erst nicht weg schicken und hakte die Beiden Frauen ein und griff ihnen um die Hüfte. Er hatte nicht vor sich hier in eine dunkle ecke verschleppen zu lassen auch wenn es lange her war das er mit einer Frau ein Beilager geteilt hatte. Aber Calli zu hintergehen nur um sich einem kleinen Vergnügen hinzu geben käme ihm nicht in denn Sinn. Aber es konnte mit unter recht lustig werden wenn sie sich hier gleich mit den Menschen hier ein lassen würden. Was war denn schon dabei, mit denn beiden ein wenig rum zu albern. So steuerte er mit denn zwei leichten Mädchen(Wobei die eine nicht so leicht war :D.) im Schlepp näher an den Kampfring um sich ein besseres Bild von den Hahnenkämpfen hier zu machen um für eventuelle Wetten schon mal einen Überblick zu haben.


    Sim-Off:

    Von den andern kommt wieder mal keiner dann mach ich halt erst mal weiter.

    Centho wollte Calli eigentlich nur noch ein Mal auf die Nase küssen. Aber als er sie dabei an sich zog spürte er ihren Körper wieder so dicht bei sich als sei kein Stoff mehr zwischen ihnen beiden. Er zog sie noch ein Stück näher an sich heran und schloss die arme hinter ihrem Rücken und Für mit einer Hand langsam ihr Rüg Rad hinauf. Wehren er ihr langsam einen leidenschaftlichen Kuss entgegen brachte der mit jeder Sekunde fordernder wurde. Er wusste das sie sich ihm nicht vor der Ehe Hin geben würde aber mach mal vergas er es. Und so waren sie eins zwei drei wieder unten auf der Kline und Centho Hände machten das was Calli vorhin noch schwer untersagt hatte, aber auch sie schien ein wenig von der Leidenschaft entflammt worden zu sein. Denn ihre Gegenwehr war deutlich zaghafter als noch vorhin.

    Centho als Hausherr der Casa Iulia war sich seiner Aufgabe sehr wohl bewusst.
    So stand er ein Mal mehr am Hausaltar um mit den Geistern seiner Vorfahren in Verbindung zu treten. Die Toten Masken vieler Iulia standen hier nicht nur die Aus seiner eigenen Ahnenreihe die Gens Iulia war wirklich groß. Und alle konnte er nun wirklich nicht hier heute aufstellen. So hatte er sich darauf beschränkt die auf zu stellen deren Nachfahren heute hier waren und mit unter diesem Dach lebten.
    Centho hatte die Weihrauchgefäße befühlt und entzündet der Geruch verbreite sich schnell. Und kleine blaue Wölkchen um spielten die Figuren die mit Blumen Geschmückt worden waren. Centho hatte sein Haupt wieder mit einem Stück seiner Toga bedeckt und kniet barfuß vor dem Lararum mit erhoben Händen die Handflächen nach oben. Die Opfergaben waren schon in kleinen Schalen für die Geister am Lararum auf gestellt.


    „Ihr Ahnen und Vorväter ich rufe euch an bitte Beschütze meine Familie und mein Haus.
    Wir bemühen uns alle nach Kräften auf das unser Namen wieder groß und Mächtig wird. Und eure Namen nicht in Vergessenheit geraten. Wir alle bitten um Euren Schutz und euren Bestand.
    Bitte nehmt unsere Gaben an, die wir euch ehrfurchtsvoll da bitten.“


    Sim-Off:

    Der Rest der Familie ist natürlich auch dabei also wer posten will nur zu.

    Fuck hät ich nicht dran gedacht. Danke Sedi. :anbet2:


    Auch von mir alles alles Gute.
    Das dich die Muse küssen soll brauch ich hier nicht zu sagen wenn ich doch auch nur halb so viel Elan hätte wie du. ;)


    Also auf eine der fleißigsten Schreiberinnen die ich hier kenne feier schön. (man ich wehr auch gern noch mal sooooooo jung! ;))

    [Blockierte Grafik: http://img442.imageshack.us/img442/5370/wonga6yp.jpg
    Wonga


    Wonga öffnete die Porta und sah einen Mann denn der nicht kannte und der aussah wie ein Bettler.


    „Was du wolle wir nicht wollen Bettler vor Casa.
    Du geh!"


    Sagte der Rissige Nubinder mit fester Stimme und warf dem Mann einen Sesterz zu. Der Dominus hatte Angewiesen das allen Bittstellern etwas gegeben wird.


    Sim-Off:

    Nicht falsch verstehen wir sind ein ordentliches Haus :D




    SKLAVE - LUCIUS IULIUS CENTHO

    [Blockierte Grafik: http://i662.photobucket.com/albums/uu347/Kaysepunkt/Daniel1.jpg]
    Daniele


    Daniele hatte das schreibe Zügig an der Castra abgegeben. Den Weg Kannte er ja in und auswendig schließlich hatte er einst dem Tribun Servius Artorius Reatinus gehört bevor dieser die Pferdezucht mit ihm und seinem Vater verkauft hatte. Jetzt gehörte er einem Iulia der ihn mit nach Rom genommen hatte um als Bote zu fungieren. Die Tränung von seinem Vater belaste ihn schon sehr aber er hatte die Erlaubnis sich noch die Nächsten Tage in Mantua auf zu halten und erst dann zurück zu kehren.



    An
    Centurio Marcus Iulius Licinus
    Centuria IV Cohors IX
    Legio Prima Traiana Pia Fidelis
    Mantua


    [Blockierte Grafik: http://i662.photobucket.com/albums/uu347/Kaysepunkt/Payiosbreit1-1.jpg]
    Salve Licinus


    Wie versprochen schreibe ich dir mal um dir die Neusten nachrichten um die Familie und andere Dinge zu berichten. Zu nächst in der Familie und den dir bekannten Familien Mitgliedern geht es gut. Iulia Livilla die Tochter von Tiberius Iulius Numerianuns und einer seiner Söhne Tiberius Iulius Antoninus, sind hier in Rom in wie weit du die beiden kennst weis ich nicht. Aber ich denken mir das es dich interessiert da du so glaube ich ihren Vater kanntest.


    Die Schwägerin von Proximus ist kürzlich verstorben und hat ihre Tochter Testamentarisch an ihn übergeben. Das seine Brüder längst tot sind weist du ja sicher. Somit hat Proximus jetzt ein Mündel auf das er achten muss. Im übrigen hat er Misenum verlassen und lebt jetzt bei mir in der Casa. Der Sohn von Tiberius Iulius Drusus, Publius Iulius Saturninus ist jetzt dort Magistrat und ist auch schon unter die Decurio gekommen. Ich bin mir sicher das Proximus da Hand angelegt hat aber es ist ja auch richtig und gut so.
    Dann sind aus einem anderem Familien Zweig noch ein paar Neue Gesichter hier angekommen ich bitte ihnen wie es sich gehört mein Heim und meine Hilfe an.


    Zu mir die Verlobung mit Furia Calliphana ist nun offiziell. Ich komm also aus der Geschichte nicht mehr so leicht raus. Zur Hochzeit möchte ich jetzt schon mal einladen aber einen Genauen Termin haben wir noch nicht aber ich schreiben die dann rechtzeitig. Was meine Kariere an geht ich sage nur so viel es schreibt dir ein Decemviri der Stadt Rom. Ich hoffe du findest mal Zeit mir zu schreiben.


    Vale bene


    Lucius Iulius Centho