Beiträge von Quintilia Melina

    "Calvena? Ich bin nicht dumm. Ich weiß, was ich sage und wo ich es sage. Warum halten mich alle immer für ein wenig dämlich?" Melina war nun ein wenig zickig und ihre Miene verfinsterte sich kurz aber erhellte sich augenblicklick wieder, da sie einfach nicht dauerhaft zickig sein konnte. Die Kline war bequem, vorallem das Kissen mit dem sie nun spielte. Sie warf es hoch und fing es wieder. "Ey!" - kicherte sie. "Ich bin nicht dick!" Das war wohl nun Calvenas Rache für Melinas Scherz von vorhin. Melina blieb nichts anderes übrig, als diesen zu akzeptieren und zu lachen.


    Calvena war doch noch irgendwo kindisch sowie lebensfroh aber irgendwo auch schon erwachsen. Ihre Aussage über die Reise war doch allzu erwachsen. Das Calvena an so etwas dachte? Melina machte sich keine Gedanken über die grausame Welt oder Banditen, Barbaren oder Räuber. "Du machst dir zu viele Sorgen. Die Welt ist nicht so schlecht, wie alle immer sagen." Sie lächelte lebensfroh, fast unschuldig. In der Tat kannte Melina nicht alle Schattenseiten des Lebens. Sie war immer gut durchgekommen. Auch die Zeit, die sie mit den Straßenkindern verbachte hatte, war nicht weiter tragisch.


    Eine Aufgabe übernehmen? Melina wusste, dass sie nicht dumm war aber sie fühlte sich selbst noch nicht reif genug für eine verantwortungsvolle Aufgabe. "Eine Aufgabe? Cultus Deorum?" Melina blickte Calvena ungläubig an, wie Hund, der nicht verstand, was man von ihm verlangte. "Eigentlich nicht." Sie lächelte und setzte nach: "Überzeug mich von einer Aufgabe!" Melina kicherte.

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    P. Germanicus Aculeo
    Ostia, Italia


    Salve und Heilsa, wie man hier sagt!


    Ich schreibe dir das erste mal seit langem. Ich bin ja auch gerade erst hier angekommen und was finde ich vor? Zwei Briefe von dir. Es tut mir Leid, dass ich nicht sofort geantwortet habe. Wir hatten sehr viel zu tun und die Reise war sehr lang. Ich habe dich aber nicht vergessen! Nicht das du denkst, dass ich eine Person so einfach vergesse.


    Nun schreibe ich dir.


    Die Reise war langweilig, sehr langweilig. Sie verlief aber sonst gut. Danke der Nachfrage! Du machst dir scheinbar Sorgen um mich? Interessant. Ich komme aber schon alleine klar. Mache dich also nicht verrückt. Eines Tages weile ich wieder in Rom und kann dich ärgern.


    Die Wälder sind garnicht so schlimm. Ich habe neulich sogar einen Bären gesehen. Die Wälder sind äußerst interessant. Sie sind manchmal düster, manchmal nebelig aber immer gefährlich. Es ist immer ein Abenteuer, in diese zu gehen.


    Du bist einer Factio beigetreten? Aha. Du willst wahrscheinlich immer noch der große Politiker werden? Ich wusste es doch. Aculeo, der große Senator. Wenigstens kann ich dann sagen, dass ich einen Senator kenne. Nein, ich finde es toll, dass du etwas aus dir machst. Mache mir ja so weiter. Zumal der Rennsport toll ist. Ich unterstütze aber eher die Aurata, nur das du es weißt. Die Aurata fährt immer wieder voller Kampfgeist, auch wenn sie meistens verliert. Ich finde, dass das wahrer römischer Heldenmut ist. Umso mehr freue ich mich für deren Siege. Die Purperea ist aber auch nicht schlecht. Du kannst mir ja dann mal eure Ställe oder Wagen zeigen, wenn ich wieder in Rom bin. Du weißt ja, dass ich Pferde, Wagen und Rennsport sehr mag.


    Die Militärakademie? Willst du Soldat werden? Jetzt mache ich mir aber Sorgen. Jeder der dorthin geht, wird eines Tages Soldat. Ich habe einen Freund dort. Er möchte unbedingt Tribun werden. Die Kurse bilden dich für den Krieg aus. Versprich mir, dass du nicht sofort Soldat wirst. Ich mache mir nun Sorgen um dich. Man hört ja so einiges von den Legionen und Truppen. Valerian ist ja auch Soldat. Er ist immer recht distanziert, fast kalt. Mir erscheint es so, dass das Militär einem die Seele stiehlt. Bleib bitte Aculeo!


    Was kann ich denn jetzt noch schreiben?


    Achja,


    Alles Gute!


    Deine Melina




    Sim-Off:

    Familienwertkarte, wenn ich darf. :D

    Calvena verstand ihren Humor? Bei den Götter, Melina war überaus glücklich. Nicht viele akzeptierten ihre freche Art. "Ich sage, was ich denke," konterte sie keck zurück. Die Arbeit ging mit einem Lachen schnell von der Hand, so dass sie bald gemütlich zusammensitzen konnten. Die Arbeit war getan und nun konnte man sich dem Müßiggang widmen. Auch Melina warf sich wuchtig auf eine Kline. Die Kline knatschte kurz auf als Melina mit Schwung auf ihr landete. Man hatte das Gefühl als ob es Melina darauf anlegte, die Kline zu zerstören. "Die Reise?" Melina legte ein Kissen vor sich. "Die war langweilig," sagte sie ehrlich. "Es passierte nichts. Der Wagen rumpelte immer gleich und die Straße war auch immer gleich. Es ging nur geradeaus."

    "Mir fällt schon nichts herunter, Calvena!" Dies meinte sie durchaus ernst, da sie vorsichtig mit den Dingen voranschritt. Mühsam mühte sich das junge Mädchen ab, die Möbel und kleineren Kisten in die Casa zu schleppen. Sie wollte sich aber keine Schwäche anmerken lassen, obwohl ihre Mimik bereits sagte, dass sie zu viel geschleppt hatte. "Puh," jappste sie. "Ich komme mir vor, wie eine alte Frau, eine sehr alte Frau," grinste Melina zu Calvena, während sie eine Kiste in den Raum stellte. "Wollt ihr uns nicht helfen, die feinen Damen?" Melina lächelte auffordernd ehrlich und deutete zur Tür. "Dort steht noch ein Karren mit vielen schönen Dingen. Es hilft beim abnehmen!" Sie kicherte freudig. Danach wirbelte sie wieder hinaus, um einen kleinen Sedes hineinzutragen.

    Melina drückte Calvena ebenso. "Es ist schön wieder hier zu sein! Öhm...", unterbrach sie. "Ich meine hier zu sein. Ich bin ja zum ersten mal hier und nicht wieder...eh," plapperte sie wild darauf los. "Entspannung? Die Fahrt war ermüdend und nun brauche ich ein wenig Spannung und ganz viel Zerstreuung!" Melina kicherte. "Theater? Gerne. Du weißt ja, dass ich Komödien mag! Ich freue mich schon!" Sie machte fast einen kleinen Luftsprung, der jedoch niedlich zurückhaltend war. "Ich glaube, dass ich jetzt Simplex helfen sollte, oder?" Sie ging kurz hinaus, um dann später mit einigen Kisten wieder hineinzugekommen. Es waren zwar keine großen Truhen aber es handelte sich mehr um Kleinigten aber es zählte ja die Geste.

    Endlich! Die Reise war vorbei. Gut, Melina hatte sich die Reise spannender vorgestellt und das es einfach nur die langweilige Straße sein würde, hatte sie nicht erwartet. Es war für sie sterbenslangweilig gewesen und dementsprechend erleichtert sprang sie in die Wohnung hinein. "Saaaaalve," kreischte sie freundlich, fast kindlich amüsiert. "Wir sind da wer noch!" Sie erfreute sich sichtlich, endlich angekommen zu sein. Sie tänzelte durch das Atrium und erreichte schließlich die anderen. Calvena, das nette Eheweib von Valerian, begrüßte sie. "Naja...so dreckig bin ich nun auch nicht, dass du mir das Bad zeigen musst. Mein Zimmer würde ich aber gerne sehen," säuselte sie neckisch zu Calvena. Sie blickte sich um. "Soll ich Simplex nicht beim Ausladen helfen? Der arme Kerl ist bestimmt recht fertig von uns Frauen. Elissa schnattert sehr viel." Melina grinste frech. Man wusste, dass sie die letzte Aussage nicht wirklich ernst meinte und nur die Stimmung auflockern wollte. "Calvena, es ist schön dich wiederzusehen! Du schuldest mir noch einen Markttag!" Sie nickte Calvena neckisch zu. Natürlich wollte sie nicht unbedingt "shoppen" gehen aber einen fremden Markt zu bestaunen mit fremden Barbaren konnte interessant sein. Sie war schlicht neugierig und vielleicht sprang sogar, die eine oder andere Süßigkeit dabei herum: Honigkuchen, vielleicht? Bei dem Gedanken an Honigkuchen bekam sie ein flaues Gefühl. Ihr Magen knurrte recht laut. Sie hatte nach der Reise Hunger, einen Bärenhunger.

    Melina umgriff die Speisen freudig und begann freudig die Lebensmittel zu verdrücken. Sie setzte sich dazu im Schneidersitz auf den schmutzigen Boden. "Lecker," mampfte sie in Richtung Simplex. "Danke," sagte sie und schob die restlichen Stücke Käse in ihren Mund, dann folgte das Brot und die Würste. Nach wenigen Momenten waren sämtliche Speisen aus Melinas Händen verschwunden. Ein seltsamer Zauber war das, der Speisen verschwinden ließ; genannt Hunger. Sie sprang auf und kletterte mutig in den Wagen. Elissa nahm sie kaum wahr, denn nun wollte sie, so spontan sie war, weiter. "Können wir dann?" Sie lachte in die Sonne. Man würde wohl bald am Ziel anlanden.

    Melina sprang erleichtert vom Wagen. Ihr Gesicht wurde erneut von Lächeln geziert, was ihre natürliche Schönheit ein wenig hervorhob. "Danke," rief sie den beiden zuckersüß und garnicht zickig zu, während sie sich tänzelnd vom Wagen entfernte. Endlich wieder die Beine bewegen. Melina pfiff eine römische Volksweise und erfreute sich einfach daran, ein paar Momente für sich zu sein. Sie entfernte sich einige Schritte vom Wagen, so dass sie das Geschnatter wohl nicht mehr hören konnte; so hoffte sie zumindest. Sie holte tief Luft und würde noch einige Momente munter auf sowie ab springen. Ob ihr Elissa folgen würde, das war ihr momentan recht egal.

    Melina war recht genervt von der Fahrt. Es war öde, einfach nur langweilig. Die endlose Straße und dieses dumme Getue der Sklaven. Es störte sie ungemein. Nicht der Schmutz oder der Dreck auf den Straßen, sondern das Gerede der Sklavin Elissa und Simplex. Melina hatte eindeutig ihren Zwei- Wochen-Bock. Der Wagen polterte und schon wieder stieß sich Melina an einer Querstrebe im Wagen. "Bei den Göttern," schimpfte sie. Sie hielt sich ihren Kopf. "Schon das dritte Mal!" Wann waren sie endlich da? Melina war bereits unruhig. "Ehm...können wir kurz anhalten? Ich möchte mir die Beine vertreten," fragte Melina in einem leicht gereizten Ton aber freundlich bemüht. Sie musste sich bewegen und ihre überschüssige Energie loswerden.

    Melina blickte Aculeo seufzend hinterher. Süß war er ja, dass musste man ihm lassen. Sie schüttelte ihren Kopf und stapfte dann wieder in ihr Zimmer. Ihre Gedanken kreisten im Moment nur um Aculeo und das wollte sie beenden. Ein wenig Ablenkung tat ihr sicherlich gut. Irgendwo hatte sie doch noch ein gutes Buch...

    Ein Bote brachte einen Brief.


    Salve Aculeo!


    Ich bin es Melina!


    Naja, zumindest brieftechnisch bin ich es. Ich schreibe dir diese Zeilen, da ich nach Germanien abreise und ich wollte dich nicht so lange warten lassen bis ich zurückkehre. Wir müssen unser Treffen wohl verschieben aber ich bin sicherlich bald wieder zurück. Ich weiß nicht was mich in Germanien erwartet. Meine Familie ist dorthin aufgebrochen. Ich bin aber wirklich neugierig und freue mich auf Bären und Wölfe, die sollen dort ja leben. Es soll richtig schön wild sein, also das Land. Weißt du, was es dort noch so alles gibt? Du kannst mir ja schreiben.


    Mein Verwandter ist dort Centurio bei der Legion geworden. Vielleicht hilft dir das ja. Ich kann es nicht verstehen, warum man Soldat werden will. Die Reise wird wohl recht lang werden aber ich bin es ja gewohnt, mal länger schmutzig zu sein. Dreckspatzen fliegen hoch und weit! Verzeih mir meine plötzliche Abreise aber es war eine kurzfristige Entscheidung.


    Ich werde dich vermissen.


    Alles Gute!


    Deine Melina

    Melina zog einen großen Sack mit all ihren Habseligkeiten hinter sich her. Es waren Kleider, Tuniken und vieles mehr, was sie unbedingt brauchte. Sie kämpfte sich mühsam durch die Korridore. "Halt! Wartet auf mich," schimpfte sie erschöpft. Sie kämpfte sich weiter voran mit dem Reisesack hinter sich. "Aufwiedersehen," grüßte sie noch einmal und eilte dann mehr oder minder schnell hinaus zum Reisewagen. Einige Sklaven halfen ihr dort, ihre Habseligkeiten einzuladen. Im Anschluss daran sprang sie verspielt auf den Wagen. Dieser setzte an und fuhr los. Das Ziel war Mogontiacum. Melina war gespannt auf die Reise und hoffte auf wunderbare Eindrücke. Endlich weg aus diesem Muff hier, jippie!

    "Eine Weltverschwörung? Das wäre doch mal eine Idee. Wir zwei beide und dann die ganze Welt!" Melina lachte aufgesetzt diabolisch. "Welches Mädchen träumt nicht davon Augusta zu werden? All der Schmuck, das Geld und die Macht," scherzte sie. "Nein, eigentlich nicht. Ich träume nicht davon. Es macht zu viel Arbeit," schob sie nach und kicherte dann. "Du musst gehen?" Melina blickte traurig auf den Boden. "Verstehe," seufzte sie mit einem langen Ausatmer. "Ich werde dir garantiert eine Nachricht zukommen lassen, du großer Verschwörer." Melina reichte ihm ihre zarte Hand. Sie schüttelte seine Hand und blickte ihn dann mit einem verabschiedenen Lächeln an. "Wir sehen uns sicherlich noch einmal, irgendwann..."

    "Du bist vielleicht ein Schelm," konterte Melina frech. "Ey!" Melina fühlte sich ein wenig angegriffen und blickte Aculeo trotzig an. Dieser Ausdruck verflog aber sofort wieder. "Gut, dann haben wir einen Pakt. Ich zeige dir die Wagenrennen." Das ihre Abreise dazwischen kommen würde, dass konnte sie zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht wissen.

    "Inordnung...," seufzte Melina. Sie hatte sich darauf gefreut, noch ein wenig mit Calvena zu reden, zumal sie sicherlich mehr Ahnung hatte, was man in Germanien brauchte. Elissa kannte Melina fast garnicht. Ach' was solls, dachte sie wohl und nickte Valerian und Calvena zu. Man sollte sich damit abfinden, was man nicht ändern konnte. Ihr Bruder war auch da? Melina zerschellte ihr Kinn fast am Erdboden. Sie lächelte. Sie war ihm also doch nicht ganz egal? Nun kullerte doch noch eine weitere Träne und sie sprang ihrem Bruder um den Hals. Sie drückte diesen mit ihren schmalen Armen fest an sich. Dieser erwiederte ihre Umarmung. "Ja, ich pass auf mich auf. Ich schreibe dir regelmäßig...ehm ich hoffe es." Melina nickte ihrem Bruder aufmunternd zu. "Kommst du eigentlich ohne mich klar?" Sie überlegte kurz. "Ja, du kommst wohl klar. Du hast ja deine Ämter und wirst sicherlich keine Langeweile haben." Sie kicherte kurz auf und blickte sich dann um, immer noch ihren Bruder haltend. Dann löste sich ihr Bruder von ihr und gesellte sich zur Iunia. Nun stand Melina wieder etwas abseits. Sie blickte kurz auf die Bodenfliesen, um dann wieder aufzublicken. Eine Träne musste noch entfernt werden, dann ging es wieder. "Ich bin gleich wieder da," sagte sie und entfernte sich einige Schritte. "Rennt mir ja nicht weg! Ich packe eben meine Sachen!" - rief sie noch. Nun kam also der Part, der wohl recht lange dauern würde: Die Kleiderwahl und "was nehme ich mit?" Auch wenn Melina keine echte Tussi war, war es auch für sie schwer zu entscheiden, was man in Germanien brauchte; sie war ja noch nie dort.

    "Du bist aber eine echte Mimose!" Melina streckte ihm dezent die Zunge heraus. "Ätsch! Ich bin halt eine mächtige Kriegerin, die den großen Aculeo besiegt hat!" Melina feixte. "Weil es eine echte Kunst ist, Aculeo. Es ist nicht einfach einen Wagen zu lenken, besonders bei der Geschwindigkeit." Melina schaute ihn gespielt böse an. "Magst du meinen Lieblingssport etwa nicht?"

    "Super Idee," freute sich Melina strahlend. Mit einem lauten Knall stellte sie ihr Getränk auf den Tisch und sprang auf. "Los geht's!" Calvena hatte sich doch nicht als Tussi herausgestellt und Melina war erleichtert, dass Valerian so eine "coole" Frau gefunden hatte, mit der Mann in der Tat Pferde stehlen konnte, mehr oder minder metaphorisch.


    Sim-Off:

    Einverstanden. ;)

    Schon wieder war sie durchschaut worden. War sie durchsichtig? Melina zog eine leicht freche Schnute aber lächelte dann wieder mit ihrem wunderschönen Melina-Lächeln, was zugleich kindlich frech aber dennoch weltoffen war. Ins Theater? Eine gute Alternative aber als Calvena dann die Ställe der Factio vorschlug, war Melina nicht mehr zu halten. Sie liebte Wagenrennen und auch ein wenig die Fahrer, die man einfach vergöttern musste, wie sie mit einer höllischen Geschwindigkeit mit sich selbst und den Tieren kämpften. "Das ist eine ausgezeichnete Idee: Lasst uns die Factio besuchen," jubelte Melina freundlich. "Ich liebe Wagenrennen und ich wollte schon immer mal in eine Factio hineinschauen." Melina schien zufrieden.