Beiträge von Germanica Sabina

    Leider fand ihr Vater die Idee mit Kreide auf den Boden zu malen nicht ganz so lustig wie sie. Schade eigentlich, dabei wäre ausnahmsweise nichts kaputt gegangen, außerdem hatte sie ja nicht vor gehabt mit Felsbrocken herum zu werfen, sondern nur mit kleinen Kieseln, die machten keinen Schaden. Bei Alba hatten sie das schon gemacht, aber dieses Argument würde ihr Vater wohl nicht gelten lassen. Bia hingegen atmete erleichtert auf, sie würde also nicht auf den Knien herum rutschen müssen um den Boden wieder sauber zu bekommen. Vor allem, da ja nun bald ein Fest anstand und selbst sie sich nicht davor drücken konnte, mit zu helfen.


    „Dann spielen wir Kleiner Räuber!“ sagte sie entschlossen. Kleiner Räuber war ein Brettspiel, welches dem heutigen Schach sehr ähnlich ist und vor allem häufig von Kindern der Antike gespielt wurde.


    Sim-Off:

    Ich such noch nach ner Spielanleitung, hab aber bisher leider noch nichts gefunden. Quelle


    Ich hab aber die griechische Variante gefunden

    Leider war ihr Vater nicht ganz so begeistert von dem Gedanken, dass die kleine Germanica sich zwischen den Gästen herum trieb. Aber am Ende gab er doch noch nach und das wurde mit einem glücklichen Strahlen und einem flüchtigen Kuss auf die Wange belohnt.


    "Danke, Papa!" strahlte sie. Eilig wusselte Sabina davon, dicht gefolgt von Bia, welche wie immer Mühe hatte, ihrem Schützling zu folgen. Auf die Drohung mit dem Hausarrest reagierte sie überhaupt nicht.


    Nur würde Sabina ihre Base nicht ärgern, schließlich hatte diese ihr ja das Kleid geschenkt.

    Sabina freute sich ungemein, dass ihr Vater eben nicht wusste, wie man das Spiel spielte. Bia verdrehte innerlich die Augen, sie ahnte bereits, das es am Ende an ihr lag, die Spuren von Kreide wieder vom Boden zu entfernen. Normalerweise malten die Kinder auf die Straßen oder Terrasen der Häuser, dort wusch der Regen dann die Kästchen fort, aber hier im Hause, blieb es am Kindermädchen hängen.


    "Also man mal mit Kreide Kästchen auf den Boden, dann nimmt man ein Stein, wirft ihn in die Kästchen und hüpft!" plapperte sie munter drauf los. "Unterwegs nimmt man das Steinchen wieder auf und hüpft dann wieder zum Anfang zurück!" Sabina war ganz furchtbar aufgeregt.

    Obwohl sie gehofft hatte, dass ihr Vater vergessen hatte, das sie ihr Missgeschick bei Onkel Avarus beichten sollte, stand sie nun doch hier. Betretten und mit mulmigen Gefühl.


    Zögernd klopfte sie schließlich leise ab und hoffte, dass ihr Onkel eben nicht im Hause war und sie eine Galgenfrist hatte. Am Besten solange, bis ihre Tat in Vergessenheit geraten ist.

    Sie nickte, in Zukunft würde sie besser aufpassen, aber sie war eben noch klein und neigte zu überschwang und übermut. Vorallem weil ihr Vater gerade dazu bereit war, sich mit ihr zu beschäftigen.


    Eifrig ging sie alle Spiele durch, die sie spielen konnte. Haschen und Ball waren im Haus keine gute Idee und Pupen einfach zu langweilig. Leider regnete es noch immer. Schließlich strahlte sie breit.


    "Kennst du Himmel und Hölle?" fragte sie ihren Vater. Sicher niemand würde wirklich begeistert sein, wenn sie jetzt hier mitten im Atrium mit Kreide herummalte, aber die konnte man ja wieder abwaschen und ein Steinchen würde sie sicher auch schnell finden.

    Gerade als Sabina wieder zwischen den Gästen verschwinden wollte um sich weiter neugierig um zu sehen und vielleicht auch noch die ein oder anderen Süßigkeit zu stipizen, tauchte ihr Vater auf, mit gestrengem Blick.


    Kurz sah sie verlegen zwischen der Dame und ihrem Vater hin und her, lügen wollte sie nicht, von daher blickte sie etwas betretten auf den Boden.


    "Calvena hat mir erlaubt eine Stunde dabei zu sein!" erklärte sie und sah ihren Vater dann mit großen liebevollen Augen an. Jeder Stein wäre unter diesem Blick geschmolzen.


    "Nur eine Stunde!" bettelte sie. Selbst wenn er sie jetzt ins Bett schickte, würde sie wieder nach unten kommen. "Büüüüüühüüüühüüütteeeeeeee, Papa!" fügte sie hinzu und zog die Vokale unnötig in die Länge.

    So langsam wurde es Sabina zu langweilig, still sitzen zu bleiben und sich zu unterhalten. Sie fing an herum zu zappeln, blieb aber zumindest noch freundlich und höflich. Sie würde aber gleich wieder davon stoben.


    "Calvena ist meine Cousine!" nickte sie und erhob sich dann.


    "Ich werd wieder spielen gehen!" erklärte sie ihr.


    "Es war schön dich kennen zu lernen!" sagte sie höflich.


    "Wenn du magst, meine Tante sitzt im Triclinium!" schlug sie unschuldig vor und verschwand dann zwischen den Beinen der Gäste.

    "Entschuldige!" sagte Sabina und fuhrwerkte dann etwas ruhiger mit dem Besen herum. Nach wenigen Augenblicken waren die Scherben wieder aufgelesen und im Eimer gelandet. Sabina grinste breit.


    Verwundert sah sie dann ihren Vater an, als er sie fragte, was sie als nächstes machen würden. Es war völlig vergessen, dass sie ihren Streich noch Avarus beichten sollte. Nachdenklich runzelte das Mädchen die Stirn.


    "Mhm.....", machte sie, sie war nicht darauf vorbereitet gewesen, dass ihr Vater nun etwas mehr Zeit mit ihr verbringen wollte.

    Sabina grinste verschmitzt, als die Frau meinte, sie hatte früher nicht auf solchen Festen sein dürfen. "Ich darf eine Stunde dabei sein!" erklärte sie ihr mit großen Kulleraugen und strich sich über das Kleid.


    "Und dann muss ich ins Bett!" fügte sie hinzu, aber wirklich folgen dieser Anweisung wollte sie nicht, aber da Bia über sie wachte, würde ihr nichts anderes übrig bleiben. Sie drehte den Kopf, als Elissa auf sie zukam udn strahlte die Sklavin an.


    "Krieg ich Pfirsichsaft?" fragte sie.


    Schließlich wandte sie sich wieder an Laeva. "Bist du eine Freundin von Calvena?" fragte sie.

    Sabina ließ sich kein schlechtes Gewissen einreden, das Bia die Sachen trug. Schließlich war das Kindermädchen eine Sklavin und als solche musste sie tun was man ihr befahl. Diesen Unterschied kannte sie bereits. Aber sie hatte Bia gern und nahm ihr dann gnädigerweise Besen und Schaufel ab. Sie hatte auch noch so viel Anstand zerknrischt auszusehen.


    "Ja, Papa!" meinte sie artig. Sie wusste was er hören wollte und was nicht. Trotz ihres Alters war sie doch recht intelligent.


    Ohne ein Wort drehte sich Bia wieder um, stapfte davon um einen Eimer zu hollen.


    Mit großen Augen sah Sabina ihren Vater an. Es war nicht, dass aufkehren oder aufräumen, was ihr Freude bereitete, sondern die Tatsache das ihr vater doch tatsächlich bereit war, Zeit mit ihr zu verbringen. "Ich kehre und du schafelst!" schlug sie vor und wedelte mit dem viel zu großen Besen herum. Beinahe hätte sie in ihrem Übereifer, eine weitere Vase zerdeppert.


    "Ups.....!", entfloh es Kinderlippen und sie lief knallrot an.

    Bia war nur wenige Schritte hinter dem Mädchen und strafte es dann mit einem warnenden Blick, als das Kind stolperte und einen Gast bedrängte. "Verzeiht mir, domina!" murmelte sie und wollte Sabina auf ihr Zimmer schicken, aber die Dame lächelte nur. Sofort fasste Sabina vertrauen udn setzte sich artig neben die Fremde. Das Kindermädchen warf ihr einen warnenden Blick zu und blieb dann erst mal im Hintergrund.


    Sabina strahlte. "Das Kleid hab ich von meiner Cousine!" erzählte sie eifrig. Calvena war ja nicht in ihrem Blickfeld.


    "Es ist ganz neu!" fügte sie hinzu. Leicht legte sie den Kopf schief. "Ich bin Sabina! Und wer bist du?" fragte sie.

    Nervös zupfte Sabina an sich herum. Sie hatte nicht glauben wollen, das Calvena sie tatsächlich mit zu dem Fest nahm. Staunend hatte sie das Kleid betrachtet, dass ihre Cousine ihr dann auch noch geschenkt hatte und genau dieselbe Farbe hatte, wie das der größeren Germanica. Sie war aufgeregt und nervös, aber immer noch wachte ihr Kindermädchen mit Argusaugen über sie und begleitete die beiden Mädchen hinunter ins Atrium. Es war etwas ungewohnt, dass die üblichen beiden Zöpfe einer Hochsteckfrisur gewichen waren. Sie hatte gar nicht still sitzen wollen und sich immer wieder im Spiegel angesehen. Aber Elissa hatte unendliche Geduld gehabt und am Ende war die kleine Sabina genauso hübsch, vielleicht sogar noch hübscher, wie die anwesenden Damen. Nur wurde sie nicht geschminkt, das hatte Calvena gar nicht zugelassen. Aber das war nur ein kleiner Wehrmutstropfen an diesen Abend.
    Neugierig sah sie Sabina um, als Calvena sie ins Atrium führte, vor Staunen blieb ihr der Mund offen.


    „Es ist wunderschön!“ sagte sie beeindruckt und ging sofort hinüber zum Wasserbecken um die Hand einmal rein zu halten und nach den Blüten zu fischen.


    „Mach dich nicht nass, domina!“ ermahnte sie die leise Stimme ihres Kindermädchens. Sabina warf ihr einen vorwurfsvollen Blick zu, sie würde doch nicht ihr schönes Kleid nass machen. Schließlich rannte Sabina ihrer Base hinter her. Nur um sich dann anders zu entscheiden und in den Garten zu stürmen. Dort stolperte sie dann mehr oder weniger über eine fremde Frau.


    "Ohh...", entfloh es ihr. "Das tut mir leid!" meinte sie ganz geknickt und befürchtete nun Ärger zu bekommen.

    Als erstes und einziges Kind ihrer Eltern, hatten Beide sie verwöhnt und auch sonst, war sie der Liebling der Familie. Zumal sie mit ihrem Blick, selbst Steine erweichen konnte, ihren Vater sowieso. Den wickelte sie mit einem treuherzigen Lächeln, einfach so um den Finger. Von daher schenkte sie ihrem Papa ein strahlendes Lächeln, als er sich dazu bereit erklärte ihr, die Scherben verschwinden zu lassen.


    „Danke, Papa!“ lächelte sie, drückte ihm einen Kuss auf die Wange und stob davon. In einem wahnwitzigen Tempo. Bia hatte einige Mühe dem Wirbelwind zu folgen und Einhalt zu gebieten. Hoffentlcih geschah jetzt nicht noch ein weiteres Unglück.


    Nach wenigen Minuten kam Sabina mit Schaufel und Besen zurück, oder vielmehr Bia trug die Sachen dem Kind hinter her. Im Gegensatz zu dem Kind, war das arme Kindermädchen völlig aus der Puste. Irgendwie wurde sie langsam zu alt.

    Zu ihrem Glück, verschwand Laevinia schließlich wieder in ihrem Zimmer. Erleichterung durchströmte das Kind, als sie der Alten mit Blicken folgte. Aber warum sie die alte Frau nicht leiden konnte, dass wusste sie nicht. In der Regel ging sie auf alle Offen zu, besonders Familienangehörige.


    Langsam nickte sie. Sie war alt genug um zu verstehen, dass die Mama tod war und nun der Papa sich um sie kümmern würde. Nur hatte der Papa eben keine Erfahrung.


    "Hilfst du mir?" fragte sie ihn schließlcih und deutete etwas verlegen auf den Scherbenhaufen. Aus großen Augen sah sie ihn vertrauensvoll an. Wer konnte einem solchen Klein-Mädchen-Blick schon wiederstehen? ;)

    Bia verstummte schlagartig und senkte den Blick. Als Sklavin und Kindermädchen hatte man es in keinem Haushalt einfach. Auf der einen Seite soltlen die Kinder erzogen werden, auf der anderen, taten die Gören doch was sie wollten und am Ende bekam sie den Ärger.


    "Puppen sind langweilig...", erklärte sie ihrem Vater ernst. Zumal sie auch dabei meist still sitzten und leise war. Und stillsitzen und leise sein, machte nun einmal keinen Spaß. Das Bia ihretwegen ärger bekam, ging erst einmal völlig an ihr vorbei. Für sie war dies gerade eine Grundsatzdiskussion über langweilige Dinge und das spielen mit dem Ball im Hause.


    "Alba spielt auch nicht den ganzen Tag mit Puppen!" protestierte sie. Was ihr Vater jedoch meinte mit: wie es andere Mädchen in deinem Alter auch machen, verstand sie nicht. Vielelciht war sie dafür auch noch etwas zu jung. "Mama hätte das gewusst!" fügte sie schmollend hinzu. Dass sie damit vielleicht einen Wunden Punkt traf, war keine Absicht.


    Schließlcih senkte sie wieder den Blick und nickte nur, als ihr Vater dann seine Strafe verhängte. Nur dass Laevinia sie womöglich zu Onkel Avarus begleiten würde, dass gefiel ihr gar nicht. Sie mochte die alte Frau nciht sonderlich.

    "Domine!" mischte sich nun Bia ein. "Ich habe ihr hundertmal schon gesagt sie soll es nicht tun," in einer vezweifelten Geste wraf sie die Hände in die Luft. "Sabina will aber nciht hören!" sie warf ihrem Schützling einen vorwurfsvollen Blick zu. Erst am Morgen hatte sie das Mädchen ermahnt.


    Sabina wurde immer kleiner, als die Vorwürfe von beiden Seiten hagelte. Aber keiner von den Erwachsenen verstand, dass sie sich schrecklich langweilte und wenn man ihr alles verbat was Spaß machte, dann konnte sie sich auch wieder in ihrem Zimmer verbarikadieren.
    "Mir war langweilig...", gab sie schniefend zu. Sie wra den Tränen näher, als ihr Vater ahnte. "Und Alba ist krank! Und draußen regnets... ich will nicht still sitzen und lesen!" meinte si reichlich bockig. Was Onkel Avarus anging, darüber würde sie erst später nachdenken.


    "Das macht alles keinen Spaß!" beschwerte sie sich. Hin und wieder dachte sich ja Calvena für sie Spiele aus, aber die hatte elider auch nicht immer Zeit für sie, aber mehr als ihr Vater.

    Eigentlich war es ja keine Absicht gewesen, dass die Vase zu Bruch ging und als dann die Tante auch noch auftauchte, wurde sie noch ein Stück kleiner. Kinder wussten Instinktiv wem sie trauen konnten und wem nicht.


    „Das war keine Absicht….“, sagte sie und erwiderte scheu den gestrengen Blick ihres Vaters, dabei fing sie den missmutigen Blick von Bia auf. Zumal diese bereits ahnte, dass es Ärger geben würde. Kurz wagte Sabina einen verstohlen Blick zu Laevinia und wünschte sich ganz weit weg.


    „Ich hab mit meinem Ball gespielt!“ gab sie schließlich zu. Wieder starrte sie auf ihre Füße. Wenn das keinen Ärger gab.

    Wie vermutet wurden gleich mehrere Sklaven von den Lärm angelockt, zum einen Philomelus der natürlich gleich losließ um den Vater des Wirbelwindes zu verständigen -olle Petze- und dann noch das Kindermädchen Bia, sie war eine Sklavin aus Griechenland und hatte eigentlich reichlich Erfahrungen mit Kindern aus gutem Haus, nur Sabina neigte, obwohl sie ein liebes Mädchen war, dazu die Frau in den Wahnsinn zu treiben und das regelmäßig.
    „Sabina!“ schalt sie. „Sieh nur was du angerichtet hast! Was hab ich dir gesagt!“ erklang es vorwurfsvoll im Atrium. Sabina sah die Sklavin nur aus großen tränennassen Augen an. Verzweifelt warf Bia die Hände in Höhe. „Bei den Göttern, womit...“, sie wurde unterbrochen als Sedulus auftauchte. „Domine...“, begann sie, verstummte aber, als der Vater sich an seine Tochter wandte. Sie unterdrückte ein Seufzen, dieses Mädchen war hoffnungslos verzogen.


    Sabina starrte ihr Kindermädchen mit großen Augen an. Sie wusste, sie hatte etwas falsch gemacht, aber ihr war langweilig und den ganzen Tag lesen und schreiben und lernen machte nun einmal keinen Spaß und wenn sie nicht raus durfte, dann musste die Casa eben als Spielplatz für sie her halten. Als dann ihr Papa auftauchte zeichnete sich deutlich das schlechte Gewissen ab und sie blickte auf ihre Füße. Aber die Tränen kullerten immer noch über ihre Wange.
    „Ich hab die Vase kaputt gemacht...“, flüsterte sie und wagte es nicht auf zusehen, weil sie ahnte, dass es Ärger geben würde.

    Kurz wankte eine der großen Bodenvasen bedenklich und bange Kinderaugen sahen wie die Gefäß rotierte und dann den Gesetzen der Schwerkraft folgte. Laut scheppernd fiel der große Gegenstand zu Boden und zersprang in tausende Scherben. Ein großer Ball lag zwischen den Scherben und zeigte eindeutig was passiert war. Sabina hatte ganz gegen die Ermahnung ihres Vaters und ihres Kindermädchens im Hause Ball gespielt. Aber es regnete draußen und da durfte sie nicht raus, denn sonst würde sie ja schmutzig oder nass werden. Sie hasste das, sie wollte doch nur spielen. Was konnte sie denn dafür, dass das Wetter den Kinderplänen einen Strich durch die Rechnung machte. Und ihre Freundin Alba war krank und sie durfte nicht zur ihr. Also hatte sie sich selbst beschäftigen wollen, nur nurn wurde ihr die Rechnung präsentiert...



    Jetzt aber starrte sie mit großen Augen auf das Ungemach, der Lärm hatte sicherlich nun einen dieser Hausgeister, auf de Plan gerufen. Das was in solchen Fällen immer half, waren Tränen. Und diese kullerten nun, wie auf das Stichwort die kleinen Wangen herunter. Lautes Schluchzen und der Lärm der zerbrechenden Vase würde sicherlich schon Mitleid hervorrufen.



    Sim-Off:

    Für alle offen ;)