Als ihm niemand öffnete, entschloss er sich zu gehen. Doch da kam sie ja. Sie begrüßte ihn sehr freundlich und betrat mit ihm das Zimmer. Über die herrschende Unordnung sah er hinweg und freute sich vielmehr, sich mit so einer gutgelaunten Hausbewohnerin unterhalten zu dürfen.
"Ja, ich bringe dir ein Schriftstück, das gerade angekommen ist." (sim-off: siehe oben)
Er war sich nicht sicher, ob es klug war, die Einladung auf ein Getränk anzunehmen, obwohl er schon Lust hatte. Trotzdem bedankte er sich und sagte:
"Ich werde mal meinen Aufgaben weiter nachgehen. Ich hoffe, dich immer so gut gelaunt anzutreffen!"
Beiträge von Volubilis Vitale
-
-
Gerade wollte Vitale einen weiteren Brief zu seinem Empfänger bringen, als er an den beiden Kindern vorbeikam, die von Sedulus zurechtgewiesen wurden.
Eine gute Gelegenheit, sich einzuklinken und seine Fähigkeiten als Aufsichtsperson unter Beweis zu stellen.
"Salve!" grüßte er erst einmal alle anwesenden, um auf sich aufmerksam zu machen.
"Ich sehen, dass hier zwei ein ganz großes Bedürfnis haben, sich zu bewegen. Wie wäre es, wenn wir das gemeinsam draußen tun? So können die Bewohner dieses Hauses in Ruhe ihren Geschäften nachgehen und die Kinder kommen an die frische Luft." schlug er vor. Zu Sedulus gewandt fügte er noch hinzu: "Heute abend werden sie dann sicherlich auch umso schneller einschlafen."
Er hoffte auch dem Kindermädchen Bia hiermit einen Gefallen zu tun, denn die Kinder draußen zu beaufsichtigen war oftmals leichter, als sie im Hause ruhig zu stellen.
Um Sedulus etwas zu besänftigen, sagte er noch zu Sabina und Marcus: "Habt ihr Lust rauszugehen? Ihr könnt sicherlich deinen Vater auch in höflichem Ton darum bitten, oder?" -
Vitale freute sich diesmal über seinen Botengang. Er brachte ein gerade eingetroffenens Schriftstück in das Zimmer Calvenas. Diese hatte er bereits bei Laevina kennengelernt und sie machte einen sehr netten Eindruck.
Er klopfte also an die Tür, um ihr folgendes Schriftstück zu übergeben:ZitatOriginal von Marcus Aurelius Corvinus
Ad
Germanica Calvena
domus Germanica in Romapontifex M. Aurelius Corvinus Germanicae Calvenae s.d.
Germanica, du wirst hiermit zu deiner Opferprüfung in den Tempel des Vertumnus bestellt. Finde dich ANTE DIEM V KAL FEB DCCCLX A.U.C. (28.1.2010/107 n.Chr.) zur siebenten Stunde dort ein. Die gebräuchlichen Opferutensilien werden dir gestellt werden. Du solltest jedoch für ein entsprechendes Voropfer, das Opfertier und ein angemessenes Gebet Sorge tragen. Der Prüfung werden der sacerdos Decimus Durmius Verus und ich selbst beiwohnen.
Vale.
[Blockierte Grafik: http://img382.imageshack.us/img382/2755/macunterschriftmn6.png]
- pontifex et senator -[Blockierte Grafik: http://img231.imageshack.us/img231/7353/siegelaureliavn5.png]
ROMA, ANTE DIEM VII KAL FEB DCCCLX A.U.C. (26.1.2010/107 n.Chr.)
-
"Ich komme aus Mauretania Tingitana." antwortete Vitale kurz länger darauf einzugehen, da er befürchtete, dass das sein Gegenüber wohl eher weniger interessierte.
"Ja, wir hatten einen Großhandel, das heißt, wir haben mit vielen verschiedenen Waren gehandelt." Auch hier ließ er sich nicht groß aus, da er vermutete, dass es sich hier eher um eine Höflichkeitsfrage von Sedulus handelte, ohne dass es ihn wirklich interessierte.
Dann kam er wieder auf Sabina: "Oh ja, Ausflüge mit Kindern bin ich gewohnt und würde mich über eine solche Aufgabe freuen." -
"Ich bin nicht verheiratet." antwortete Vitale. "Habe meine Eltern bei einer Feuersbrunst in meiner Heimat verloren. Dabei gingen auch große Teile unseres Geschäfts verloren. Daraufhin verkaufte ich die Restbestände, sorgte für die Zukunft meiner Geschwister und machte mich auf den Weg hierher." gab Vitale über sich Auskunft.
"Meine Fähigkeiten wären sicherlich besser in einem Im- und Export-Geschäft angelegt, darauf muss ich dann wohl aber doch noch etwas sparen." fügte er noch an.
"Wir sollten auch noch einmal über genaueres wegen meiner Anstellung als Aufsichtsperson für deine Tochter sprechen." schnitt er dann noch ein neues Thema an. -
Während sie sich so durch das Gewühl der Massen kämpften, immer darauf bedacht, das kleine Mädchen nicht zu verlieren, versuchte Vitale ein Gespräch mit Sedulus anzuknüpfen.
"Wie heißt denn deine Tochter?" fragte er nun den Vater, nachdem er vorhin keine Antwort bekommen hatte. -
Vitale hatte den Eindruck, er solle nun erst einmal geprüft werden und zu diesem Zwecke wurde ihm ein Schreiben aufgetragen, dass eher weniger wichtig war.
Aber zuerst antwortete er einmal auf die Selbstverständlichkeit, dass nichts von dem hier Besprochenen nach außen dringen durfte:
"Verschwiegenheit ist meine oberste Pflicht."Er hatte natürlich seine Schreibutensilien dabei. Da es unpassend war, sich an den Schreibtisch des Medicus Germanicus Avarus zu setzen, suchte er sich eines der kleineren Beistelltischchen aus und breitete hier seine Unterlagen aus.
Natürlich war er bei der Durchsicht der Post auch auf das Schreiben des Hadrianus Subdolus gestoßen. Da er ein gutes Gedächtnis hatte, entwarf er gleich hier eine Antwort:
an:
Herius Hadrianus Subdolus
Tribun Classis Misenensis
MisenumSalve Hadrianus Subdolus,
ich bin überrascht über deine überstürtzte Abreise.
Ich war davon ausgegangen, dass du dich an unsere Vereinbarung zu deiner Zukunft hälst. Mit leiser Enttäuschung muss ich feststellen, dass du eigenmächtig ohne mich zu Rate zu ziehen eine Entscheidung gefällt hast.
Anscheinend fühlst du dich aber wohl auf deinem neuen Posten und dazu gratuliere ich dir.Mein Bedauern zu deinem Nicht-Erscheinen auf unserem gelungenen Feste möchte ich hier noch zum Ausdruck bringen. Aber wie du bereits betontest: Die Angelegenheiten des Reiches gehen vor.
Ich grüße dich
Senator Medicus Germanicus Avarus
Casa Germanica
RomAls er seinen Entwurf fertig hatte, legte er ihn dem Senator schweigend vor und wartete auf eine Reaktion.
Zu Sedulus sagte er: "Ich werde mir Gedanken darüber machen und dir einen Entwurf vorlegen. Steht mir ein Raum zur Verfügung, den ich als Büro nutzen kann? "
sim off: Ich hoffe, ich habe nicht mal wieder voll daneben gegriffen?
-
Vitale trat ein und als er die zwei Männer im Gespräch vorfand und sie sich anscheinend durch seine Anwesenheit nicht stören ließen, ging er möglichst unauffällig zum Schreibtisch, legte die Schriftrolle hier ab und kommentierte nur: "Ein Schriftstück für dich, das mir zu privat aussah, um es zu öffnen." Dann fügt er noch an: "Soll ich dir die Post zukünftig weiterhin bringen, oder kontollierst du selbst regelmäßig das Postfach? Gibt es sonst momentan noch etwas für mich zu tun?"
-
"Freue mich, euer beider Bekanntschaft gemacht zu haben." antwortete Vitale höflich.
Als kein Anlass mehr bestand zum Bleiben, entfernte er sich respektvoll und zog die Tür hinter sich zu. -
Vitale öffnete die Tür, ging aber nicht weit ins Zimmer hinein.
"Salve!" sagt er zu den Anwesenden. "Ich bin der neue Scriba des Hauses und möchte mich vorstellen: Volubilis Vitale. Es ist gerade ein Schreiben für Germanica Laevina angekommen, auf das ich sie aufmerksam machen wollte. Soll ich dir auch zukünftig die Schreiben bringen oder kontrollierst du das Postfach regelmäßig selbst?"
"Solltest du meine Hilfe für die Antwort benötigen, stehe ich immer zur Verfügung."
Sim off: sollte ich hier das Schreiben vom Postfach rüberholen? Wenn ja, wie mache ich das? (Also drüben löschen und hier einfügen)
-
Als Vitale gerade an der Tür des Officum Avares vorbeikam, hörte er Stimmen aus dem Innern.
Medicus Germanicus Avares musste also anwesend sein.
Kurz entschlossen klopft er, um seinen Arbeitgeber zu erwischen, bevor er wieder weg war.
Er wollte ihm ja nur das Schreiben übergeben, das vor einigen Tagen an diesen ins Postfach geflattert war. Da es mit einem weiblichen Absender versehen war, hatte er es nicht geöffnet. -
Vitale kam es so vor, als sei die Türe, zu der er nun ging, gerade vor ihm zugemacht worden. Oder irrte er sich?
Bei seinen Aufräumarbeiten der Post war er auf einen gerade eingetroffenen Brief an Laevina gestoßen. Da er nicht wusste, wie oft die betagte Frau das Postfach kontrollierte, nahm der das Schriftstück an sich, um es ihr zu überbringen. Das wäre auch gleich eine Gelegenheit, sich ihr als neuer Schreiber des Hauses vorzustellen.
Also klopfte er an die Tür. Als er Stimmen drinnen vernahm, klopfte er noch einmal etwas lauter, da er annahm, dass sein erstes Klopfen nicht gehört wurde. Er hoffte, nicht gerade in einem vertraulichen Gespräch zu stören, sonst wäre das erste Kennenlernen mit der ältesten Hausbewohnerin gleich schon erschwert...
-
"Ja, gerne." antwortete Vitale und schloss sich Sedulus an.
Er blickte auch dem Kindermädchen freundlich in die Augen, denn sie beiden würden sich von nun an wohl verstehen müssen. Ohne Kindermädchen würde Sedulus das Kind sicherlich nicht in seine Hände geben.
Mit einer stummen Geste wies er das kleine Mädchen, von dem er immer noch nicht den Namen wusste, auf ein paar Pferde hin, die gegen eine kleine Bezahlung zum Reiten gemietet werden konnten. Darunter war auch ein kleines geflecktes Pony, das eventuell des Kindes Aufmerksamkeit erregen könnte. Tiere waren ja im Allgemeinen immer interessant für kindliche Neugier.
Nebenbei erwähnte er nun eine seiner Pflichten im Hause Germanica:
"Als ich gerade die Post in der Casa Germanica sichtete, flatterte mir ein neues Schreiben in die Hände. Da es vertraulich aussah, wollte ich es Medicus Germanicus Avarus persönlich aushändigen. Leider habe ich ihn nicht angetroffen und der Sklave meinte, ich solle es in dein Officum bringen. Oder soll ich es doch lieber bei der Post lassen, bis ich Medicus Germanicus Avarus zu Gesicht bekomme?"Er wollte zwar nicht, dass sich das Gespräch weiterhin um die Arbeit drehte, nutzte aber die Gelegenheit, hier diese Frage zu stellen. Um dann wieder auf die Festlichkeiten zu kommen und sie entspannt zu genießen, fragte er noch hinterher: "Wie lange gehen denn diese Festlichkeiten hier? Und wo kann man sonst noch so hingehen, um sich ein bißchen abzulenken?"
-
"Ja, ich sehe mich ein wenig um." antwortete Vitale Sedulus. "Leider bin ich noch etwas unbeholfen und kenne die guten Adressen Roms noch nicht." Sedulus machte auf ihn einen sehr freundlichen Eindruck. Das munterte ihn auf nach dem zähen Gespräch mit Medicus Germanicus Avarus.
Vitale griff in seine Tasche und zog ein großes in glänzendes Papier eingewickeltes Bonbon hervor. Das kleine Mädchen anstrahlend, fragte er sie:
"Für wen könnte diese kleine Überraschung wohl sein?"
Er hatte das Kind richtig eingeschätzt: Nachdem sie einen prüfenden Blick auf ihren Vater geworfen hatte, kreischte sie auf und versuchte das Bonbon hüpfend zu erreichen. Doch wo war es plötzlich? Vitale hatte ein paar kleine Tricks auf Lager, die er bei seinen jüngeren Geschwistern immer angewandt hatte. So hatte er das Bonbon schnell verschwinden lassen, uns siehe da:
Er zog es ihr hinterm Ohr wieder hervor! Wie war es bloß dahin geraten?
Vergnügt lachte ihm das Mädchen ins Gesicht und wie Vitale aus dem Augenwinkel sah, konnte sich selbst das Kindermädchen ein kleines Lächeln nicht verkneifen.
Er hockte sich wieder vor das Mädchen, hielt ihr nun das Bonbon hin und fragte sie: "Wie heißt du denn meine kleine Prinzessin?" -
Vitale spazierte etwas durch die Straßen, um Rom besser kennenzulernen. Zufällig - denn er kannte sich noch nicht genug aus, als dass er absichtlich hierhergefunden hätte - kam er an einen Platz, auf dem einiges an Feierlichkeiten zu sehen war.
Er mischte sich freudig unter das Volk, unbeschwert und neugierig.
Es herrschte wirklich ein großes Durcheinander und die lauten Freudenschreie der Menschen ließen ihm die Ohren sausen.
Plötzlich verspürte er einen Stoß in den Bauch. Als er hinunter blickte, sahen ihn zwei kleine strahlende Augen an, halb ängstlich, halb fröhlich. Die Kleine war wohl beim aufgeregten Hin- und Herhuschen in ihn hineingerannt.
Vitale machte ein freundliches Gesicht, damit das Mädchen wusste, dass es sich vor ihm nicht zu fürchten brauchte.
Er kniete sich vor sie und sah, dass sie sich die Nase rieb.
"Du hast dir doch hoffentlich nicht wehgetan?" fragte er freundlich.
Doch da trat auch schon eine Frau zwischen sie - augenscheinlich das Kindermädchen. Streng nahm sie das Mädchen am Arm und warf Vitale einen vorwurfsvollen Blick zu.
Gerade als er die Situation erklären wollte, sah Vitale hinter dem Kindermädchen den Mann vor sich, den er bereits in der Casa Germanica kennengelernt hatte. Er schien ebenfalls zu den beiden zu gehören, denn er fragte, was hier los sei.
"Salve Sedulus!" hob Vitale in respektvollen Ton an. Er wusste nicht, ob Sedulus ihn wiedererkannte, deswegen ging er auf das Thema ein, worüber sie als letztes gesprochen hatten:
"Das scheint also die Kleine zu sein, auf die ich hin und wieder mal aufpassen soll?"
Indem er nun das Kindermädchen überging, sah er dem Mädchen in die Augen und fragte sie direkt: "Na, du Wildfang, du hast bestimmt Lust auf ein paar spannende Ausflüge?" Dabei dachte er daran, dass es für solche Energiebündel wie er eines vor sich hatte, nichts besseres gab, als die Natur. Hier konnten sie sich austoben, ihre Sinne erforschen, die Natur begreifen. Doch ob das den Vorstellungen ihres Vaters entsprach, oder ob dieser sich eher Unterrichtsstunden in der Bibliothek vorgestellt hatte, musste er erst noch herausfinden. -
Vitale wusste inzwischen, dass er die Zeit der Salutatio abpassen musste, um den Auctor anzutreffen.
Also kam er zu eben dieser und klopfte nun an die Porta in Erwartung eines Sklaven, der ihn einlassen würde. Vielleicht würde es ja auch nächstes Mal reichen, den Artikel einfach in das Postfach zu werfen, das musste er unbedingt nachfragen.
Mit der Schriftrolle in der Hand und einem "Salve" auf der Zunge wartete er also ab... -
Vitale bedankte sich nun erst einmal und entfernte sich in Richtung des kleinen Raumes, wo die Post aufbewahrt wurde.
Beim Überfliegen fand er viele bereits überholte Unterlagen. Diese sollte er bei Gelegenheit mal ins Postarchiv bringen.
Da klapperte es plötzlich im Postfach und er empfing eine neue Rolle an Medicus Germanicus Avares. Er war sich unsicher, ob er das Siegel brechen oder die Schriftrolle persönlich überbringen sollte.
Als er im Absender einen Frauennamen entdeckte, entschied er sich, das Schriftstück sofort persönlich zu überbringen.
Also ging er zurück zum Büro seines Arbeitgebers und klopfte erneut an. Etwas eingeschüchtert trat er nicht sofort ein, sondern wartete auf eine Antwort. -
Vitale hörte ein gefährlicher Knurren hinter sich und drehte sich um. Da stand eine junge Frau vor ihm - er wusste natürlich nicht, um wen es sich handelte.
"Ich bin Volubilis Vitale" antwortete er freundlich, obwohl die junge Dame nicht so aussah, als hätte sie Lust, sich mit "Dahergelaufenen" zu unterhalten.
"Ich komme auf Empfehlung wegen eines Zimmers." fügte er noch an. Er wollte seine Begleiterin nicht unnötig in Erklärungsnöte bringen und erwähnte deshalb Chaerea nicht.
Nun war er erst einmal gespannt, ob die Hundehalterin sich ihm wohl vorstellen würde. Eigentlich wartete er ja immer noch auf auf die Tante von Chaerea, die wohl schon im gehobenen Alter stehen musste. -
"Na, das ließ sich doch ganz gut an!", dachte Vitale bei sich.
"Ja klar, das mit deiner Tochter übernehme ich sehr gerne!" sagte er, wobei er sich im Klaren war, dass die Erziehung "verwöhnter Gören" nicht immer leicht war.
"Ich sollte wohl damit anfangen, erst einmal den vorhandenen Schriftverkehr zu sortieren und einen Überblick zu bekommen. Wo kann ich die entsprechenden Unterlagen denn finden?", erkundigte er sich also.Die Gelegenheit beim Schopfe packend, fügte er noch einen neuen Gedanken an:
"Ich könnte euch sicherlich noch dienlicher sein, wenn ich mich weiterbilde. Gibt es nicht an der Schola einen passenden Cursus für mich?" Natürlich hatte er dabei den Hintergedanken, dass sein neuer Arbeitgeber ihm diesen Cursus finanzieren würde... -
Vitale war es zuerst unangenehm gewesen, dass noch jemand zu dieser peinlichen Situation hinzukam, dann aber schien derjenige doch recht sympathisch zu sein und ergriff sogar fast für ihn Position. Was natürlich sein Gegenüber gleich wieder zunichte machte...
Dann raffte er sich aber kurzentschlossen auf und beschloss dieses Angebot erst einmal anzunehmen.
"Ja, dann nehme ich das Angebot an." sagte er. "Was werden denn meine Aufgaben sein?" fragte er, wobei er schon wusste, dass dies nur die giftige Antwort herausforderte, nämlich zu schreiben!?!