Beiträge von Aulus Tiberius Ahala Tiberianus


    Ad
    Decius Germanicus Corvus
    Casa Germanici Corvi
    Misenum



    Salve, Decius Germanicus Corvus


    bitte sei Dir meines tiefsten Mitgefühls über den Verlust Deines Verwandten Galeo Germanicus Thalatio versichert, auch wenn ich mir darüber bewusst bin, wie wenig Trost ich Dir mit diesen Worten zu spenden vermag.


    Nur ungern breche ich mit solch banalen Dingen in Deine Trauer ein, doch ist es meine Pflicht als decemvir litibus iudicandis, die weltlichen Hinterlassenschaften der Verstorbenen den gesetzlichen Richtlinien entsprechend auf die Erben zu verteilen.
    Gemäß geltendem Recht wurdest du als erbberechtigt festgestellt, und musst nun entscheiden, ob du das Erbe annehmen willst. Solltest du dich gegen eine Annahme des Erbes entscheiden, wird dein Anteil auf die verbliebenen Erbberechtigten aufgeteilt oder der Res Publica zugeführt.


    Ich bitte Dich darum, Dir einen kurzen Moment Zeit zu nehmen, mir mitzuteilen, ob Du gewillt bist, das Erbe anzutreten und mir möglichst bald, spätestens aber bis ANTE DIEM IV NON SEP DCCCLXI A.U.C. (2.9.2011/108 n.Chr.), eine entsprechende Nachricht zukommen zu lassen. Sollte ich bis zu diesem Zeitpunkt keine Mitteilung erhalten haben, muss ich dies als Ablehnung des Erbes ansehen und bin verpflichtet, das Vermögen Deines Verwandten auf die verbliebenen Erbberechtigten aufzuteilen oder der Staatskasse zuzuführen.


    Mögen die Götter Deinen Verwandten sicher ins Elysium geleiten und Dir ein langes, glückliches Leben bescheren.


    Vale,



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    ANTE DIEM XV KAL SEP DCCCLXI A.U.C. (18.8.2011/108 n.Chr.)



    Ad
    Medicus Germanicus Avarus
    Casa Germancica
    Roma



    Salve, Medicus Germanicus Avarus


    bitte sei Dir meines tiefsten Mitgefühls über den Verlust Deines Verwandten Galeo Germanicus Thalatio versichert, auch wenn ich mir darüber bewusst bin, wie wenig Trost ich Dir mit diesen Worten zu spenden vermag.


    Nur ungern breche ich mit solch banalen Dingen in Deine Trauer ein, doch ist es meine Pflicht als decemvir litibus iudicandis, die weltlichen Hinterlassenschaften der Verstorbenen den gesetzlichen Richtlinien entsprechend auf die Erben zu verteilen.
    Gemäß geltendem Recht wurdest du als erbberechtigt festgestellt, und musst nun entscheiden, ob du das Erbe annehmen willst. Solltest du dich gegen eine Annahme des Erbes entscheiden, wird dein Anteil auf die verbliebenen Erbberechtigten aufgeteilt oder der Res Publica zugeführt.


    Ich bitte Dich darum, Dir einen kurzen Moment Zeit zu nehmen, mir mitzuteilen, ob Du gewillt bist, das Erbe anzutreten und mir möglichst bald, spätestens aber bis ANTE DIEM IV NON SEP DCCCLXI A.U.C. (2.9.2011/108 n.Chr.), eine entsprechende Nachricht zukommen zu lassen. Sollte ich bis zu diesem Zeitpunkt keine Mitteilung erhalten haben, muss ich dies als Ablehnung des Erbes ansehen und bin verpflichtet, das Vermögen Deines Verwandten auf die verbliebenen Erbberechtigten aufzuteilen oder der Staatskasse zuzuführen.


    Mögen die Götter Deinen Verwandten sicher ins Elysium geleiten und Dir ein langes, glückliches Leben bescheren.


    Vale,



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    ANTE DIEM XV KAL SEP DCCCLXI A.U.C. (18.8.2011/108 n.Chr.)



    Ad
    Lucius Iulius Antoninus
    Castra Praetoria
    Roma



    Salve, Lucius Iulius Antoninus


    bitte sei Dir meines tiefsten Mitgefühls über den Verlust Deiner Cousine Iulia Cara versichert, auch wenn ich mir darüber bewusst bin, wie wenig Trost ich Dir mit diesen Worten zu spenden vermag.


    Nur ungern breche ich mit solch banalen Dingen in Deine Trauer ein, doch ist es meine Pflicht als decemvir litibus iudicandis, die weltlichen Hinterlassenschaften der Verstorbenen den gesetzlichen Richtlinien entsprechend auf die Erben zu verteilen.
    Gemäß geltendem Recht wurdest du als erbberechtigt festgestellt, und musst nun entscheiden, ob du das Erbe annehmen willst. Solltest du dich gegen eine Annahme des Erbes entscheiden, wird dein Anteil auf die verbliebenen Erbberechtigten aufgeteilt oder der Res Publica zugeführt.


    Ich bitte Dich darum, Dir einen kurzen Moment Zeit zu nehmen, mir mitzuteilen, ob Du gewillt bist, das Erbe anzutreten und mir möglichst bald, spätestens aber bis ANTE DIEM IV NON SEP DCCCLXI A.U.C. (2.9.2011/108 n.Chr.), eine entsprechende Nachricht zukommen zu lassen. Sollte ich bis zu diesem Zeitpunkt keine Mitteilung erhalten haben, muss ich dies als Ablehnung des Erbes ansehen und bin verpflichtet, das Vermögen Deines Verwandten auf die verbliebenen Erbberechtigten aufzuteilen oder der Staatskasse zuzuführen.


    Mögen die Götter Deine Cousine sicher ins Elysium geleiten und Dir ein langes, glückliches Leben bescheren.


    Vale,



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    ANTE DIEM XV KAL SEP DCCCLXI A.U.C. (18.8.2011/108 n.Chr.)



    Ad
    Decius Germanicus Corvus
    Casa Germanici Corvi
    Misenum



    Salve, Decius Germanicus Corvus


    bitte sei Dir meines tiefsten Mitgefühls über den Verlust Deines Verwandten Tiberius Germanicus Messalla versichert, auch wenn ich mir darüber bewusst bin, wie wenig Trost ich Dir mit diesen Worten zu spenden vermag.


    Nur ungern breche ich mit solch banalen Dingen in Deine Trauer ein, doch ist es meine Pflicht als decemvir litibus iudicandis, die weltlichen Hinterlassenschaften der Verstorbenen den gesetzlichen Richtlinien entsprechend auf die Erben zu verteilen.
    Gemäß geltendem Recht wurdest du als erbberechtigt festgestellt, und musst nun entscheiden, ob du das Erbe annehmen willst. Solltest du dich gegen eine Annahme des Erbes entscheiden, wird dein Anteil auf die verbliebenen Erbberechtigten aufgeteilt oder der Res Publica zugeführt.


    Ich bitte Dich darum, Dir einen kurzen Moment Zeit zu nehmen, mir mitzuteilen, ob Du gewillt bist, das Erbe anzutreten und mir möglichst bald, spätestens aber bis ANTE DIEM IV NON SEP DCCCLXI A.U.C. (2.9.2011/108 n.Chr.), eine entsprechende Nachricht zukommen zu lassen. Sollte ich bis zu diesem Zeitpunkt keine Mitteilung erhalten haben, muss ich dies als Ablehnung des Erbes ansehen und bin verpflichtet, das Vermögen Deines Verwandten auf die verbliebenen Erbberechtigten aufzuteilen oder der Staatskasse zuzuführen.


    Mögen die Götter Deinen Verwandten sicher ins Elysium geleiten und Dir ein langes, glückliches Leben bescheren.


    Vale,



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    ANTE DIEM XV KAL SEP DCCCLXI A.U.C. (18.8.2011/108 n.Chr.)



    Ad
    Medicus Germanicus Avarus
    Casa Germancica
    Roma



    Salve, Medicus Germanicus Avarus


    bitte sei Dir meines tiefsten Mitgefühls über den Verlust Deines Verwandten Tiberius Germanicus Messalla versichert, auch wenn ich mir darüber bewusst bin, wie wenig Trost ich Dir mit diesen Worten zu spenden vermag.


    Nur ungern breche ich mit solch banalen Dingen in Deine Trauer ein, doch ist es meine Pflicht als decemvir litibus iudicandis, die weltlichen Hinterlassenschaften der Verstorbenen den gesetzlichen Richtlinien entsprechend auf die Erben zu verteilen.
    Gemäß geltendem Recht wurdest du als erbberechtigt festgestellt, und musst nun entscheiden, ob du das Erbe annehmen willst. Solltest du dich gegen eine Annahme des Erbes entscheiden, wird dein Anteil auf die verbliebenen Erbberechtigten aufgeteilt oder der Res Publica zugeführt.


    Ich bitte Dich darum, Dir einen kurzen Moment Zeit zu nehmen, mir mitzuteilen, ob Du gewillt bist, das Erbe anzutreten und mir möglichst bald, spätestens aber bis ANTE DIEM IV NON SEP DCCCLXI A.U.C. (2.9.2011/108 n.Chr.), eine entsprechende Nachricht zukommen zu lassen. Sollte ich bis zu diesem Zeitpunkt keine Mitteilung erhalten haben, muss ich dies als Ablehnung des Erbes ansehen und bin verpflichtet, das Vermögen Deines Verwandten auf die verbliebenen Erbberechtigten aufzuteilen oder der Staatskasse zuzuführen.


    Mögen die Götter Deinen Verwandten sicher ins Elysium geleiten und Dir ein langes, glückliches Leben bescheren.


    Vale,



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    ANTE DIEM XV KAL SEP DCCCLXI A.U.C. (18.8.2011/108 n.Chr.)



    Ad
    Aulus Iunius Seneca
    Castra Praetoria
    Roma



    Salve, Aulus Iunius Seneca


    bitte sei Dir meines tiefsten Mitgefühls über den Verlust Deines Verwandten Lucius Iunius Corona versichert, auch wenn ich mir darüber bewusst bin, wie wenig Trost ich Dir mit diesen Worten zu spenden vermag.


    Nur ungern breche ich mit solch banalen Dingen in Deine Trauer ein, doch ist es meine Pflicht als decemvir litibus iudicandis, die weltlichen Hinterlassenschaften der Verstorbenen den gesetzlichen Richtlinien entsprechend auf die Erben zu verteilen.
    Gemäß geltendem Recht wurdest du als erbberechtigt festgestellt, und musst nun entscheiden, ob du das Erbe annehmen willst. Solltest du dich gegen eine Annahme des Erbes entscheiden, wird dein Anteil auf die verbliebenen Erbberechtigten aufgeteilt oder der Res Publica zugeführt.


    Ich bitte Dich darum, Dir einen kurzen Moment Zeit zu nehmen, mir mitzuteilen, ob Du gewillt bist, das Erbe anzutreten und mir möglichst bald, spätestens aber bis ANTE DIEM IV NON SEP DCCCLXI A.U.C. (2.9.2011/108 n.Chr.), eine entsprechende Nachricht zukommen zu lassen. Sollte ich bis zu diesem Zeitpunkt keine Mitteilung erhalten haben, muss ich dies als Ablehnung des Erbes ansehen und bin verpflichtet, das Vermögen Deines Verwandten auf die verbliebenen Erbberechtigten aufzuteilen oder der Staatskasse zuzuführen.


    Mögen die Götter Deinen Verwandten sicher ins Elysium geleiten und Dir ein langes, glückliches Leben bescheren.


    Vale,



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    ANTE DIEM XV KAL SEP DCCCLXI A.U.C. (18.8.2011/108 n.Chr.)



    Ad
    Iunia Serrana
    Casa Germancica
    Roma



    Salve, Iunia Serrana


    bitte sei Dir meines tiefsten Mitgefühls über den Verlust Deines Verwandten Lucius Iunius Corona versichert, auch wenn ich mir darüber bewusst bin, wie wenig Trost ich Dir mit diesen Worten zu spenden vermag.


    Nur ungern breche ich mit solch banalen Dingen in Deine Trauer ein, doch ist es meine Pflicht als decemvir litibus iudicandis, die weltlichen Hinterlassenschaften der Verstorbenen den gesetzlichen Richtlinien entsprechend auf die Erben zu verteilen.
    Gemäß geltendem Recht wurdest du als erbberechtigt festgestellt, und musst nun entscheiden, ob du das Erbe annehmen willst. Solltest du dich gegen eine Annahme des Erbes entscheiden, wird dein Anteil auf die verbliebenen Erbberechtigten aufgeteilt oder der Res Publica zugeführt.


    Ich bitte Dich darum, Dir einen kurzen Moment Zeit zu nehmen, mir mitzuteilen, ob Du gewillt bist, das Erbe anzutreten und mir möglichst bald, spätestens aber bis ANTE DIEM IV NON SEP DCCCLXI A.U.C. (2.9.2011/108 n.Chr.), eine entsprechende Nachricht zukommen zu lassen. Sollte ich bis zu diesem Zeitpunkt keine Mitteilung erhalten haben, muss ich dies als Ablehnung des Erbes ansehen und bin verpflichtet, das Vermögen Deines Verwandten auf die verbliebenen Erbberechtigten aufzuteilen oder der Staatskasse zuzuführen.


    Mögen die Götter Deinen Verwandten sicher ins Elysium geleiten und Dir ein langes, glückliches Leben bescheren.


    Vale,



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    ANTE DIEM XV KAL SEP DCCCLXI A.U.C. (18.8.2011/108 n.Chr.)



    Ad
    Iunia Axilla
    Casa Iunia
    Roma



    Salve, Iunia Axilla


    bitte sei Dir meines tiefsten Mitgefühls über den Verlust Deines Verwandten Lucius Iunius Corona versichert, auch wenn ich mir darüber bewusst bin, wie wenig Trost ich Dir mit diesen Worten zu spenden vermag.


    Nur ungern breche ich mit solch banalen Dingen in Deine Trauer ein, doch ist es meine Pflicht als decemvir litibus iudicandis, die weltlichen Hinterlassenschaften der Verstorbenen den gesetzlichen Richtlinien entsprechend auf die Erben zu verteilen.
    Gemäß geltendem Recht wurdest du als erbberechtigt festgestellt, und musst nun entscheiden, ob du das Erbe annehmen willst. Solltest du dich gegen eine Annahme des Erbes entscheiden, wird dein Anteil auf die verbliebenen Erbberechtigten aufgeteilt oder der Res Publica zugeführt.


    Ich bitte Dich darum, Dir einen kurzen Moment Zeit zu nehmen, mir mitzuteilen, ob Du gewillt bist, das Erbe anzutreten und mir möglichst bald, spätestens aber bis ANTE DIEM IV NON SEP DCCCLXI A.U.C. (2.9.2011/108 n.Chr.), eine entsprechende Nachricht zukommen zu lassen. Sollte ich bis zu diesem Zeitpunkt keine Mitteilung erhalten haben, muss ich dies als Ablehnung des Erbes ansehen und bin verpflichtet, das Vermögen Deines Verwandten auf die verbliebenen Erbberechtigten aufzuteilen oder der Staatskasse zuzuführen.


    Mögen die Götter Deinen Verwandten sicher ins Elysium geleiten und Dir ein langes, glückliches Leben bescheren.


    Vale,



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    ANTE DIEM XV KAL SEP DCCCLXI A.U.C. (18.8.2011/108 n.Chr.)


    "Ungelegen? Aber nein, dafür bin ich doch schließlich hier." entgegnete Ahala mit seinem strahlendsten Lächeln, das ihm bei Anblicken wie diesem deutlich leichter fiel als in den leider deutlich häufigeren Situationen, in denen griesgrämige alte Schachteln oder staubtrockene Kerle sein Officium betraten.
    Er wartete, bis die Aurelia sich gesetzt hatte und nahm dann ebenfalls Platz. "Mein Brief...oja, natürlich...Aurelius Pegasus...es tut mir sehr leid, dass ich dich deswegen anschreiben musste. Leider kann ich es mir in meinem Amt nicht aussuchen, wessen Trauer ich eventuell noch verstärken werde und wessen nicht. Lass mich dir bitte nochmal mein Mitgefühl ausdrücken." Ahala hatte den besagten Bruder der Aurelia niemals kennengelernt und auch die biographischen Daten nicht im Kopf, vermutete aber, dass dieser nicht allzu alt geworden war, zumindest, wenn die Geschwister etwa im gleichen Alter gewesen waren. Ein Grund mehr, das Leben so weit wie möglich zu geniessen, schließlich konnte auch er selbst jederzeit von irgendeinem Würfelpartner niedergestochen oder, wesentlich schlimmer, vom Aktenberg auf seinem Schreibtisch erstickt werden.


    "Ja, es ist lange her, viel zu lang, wenn du mich fragst." lächelte er und erinnerte sich mit einem Schmunzeln an die erste Hochzeit seines so bindungsfreudigen Vaters. "Und danke der Nachfrage. Uns Tiberiern geht es derzeit wirklich gut. Eine junge Verwandte wurde als Vestalin erwählt, und mein Vater hat wieder geheiratet, aber das weißt du natürlich, du warst ja die Pronuba meiner Stiefmutter." Ahalas Lächeln wurde noch ein wenig breiter und er betrachtete seine Gesprächspartnerin anerkennend. "Die Ehe scheint dir gut zu tun, Aurelia, du bist noch strahlender als damals bei Vaters erster Hochzeit."

    "Legat UND Statthalter? Das ist aber auch nicht gerade ein bescheidenes Vorbild..." kommentierte Ahala aufrichtig beeindruckt. Er rutschte ein wenig auf seinem Stuhl herum, um es sich ein wenig bequemer zu machen und musterte sein Gegenüber neugierig und erfreut darüber, dass er nicht der Einzige in Rom war, der eine so mächtige und allseits bekannte Vaterfigur mit sich herumschleppte. "Hast du denn vor, es ihm irgendwann gleich zu tun, oder reicht dir das, was du bereits geschafft hast? Immerhin bist du bereits Senator, davon kann ich derzeit nur träumen und hab noch einen langen und arbeitsreichen Weg bis dahin vor mir..." Ahala seufzte in einem vorübergehenden Anflug von Selbstmitleid leise auf und griff dankbar nach einem Becher verdünnten Weins, den einer der Sklaven herein gebracht hatte.

    Mit dem x-ten Vorgang dieses Tages beschäftigt, war Ahalas ohnehin recht begrenzte Motivation was seine aktuelle Arbeit betraf, auf einem Tiefpunkt angelangt, als ihm Aurelia Prisca gemeldet wurde. Die Gens Aurelia verfügte über ein Kontingent von bemerkenswert attraktiven Frauen, und dank einer erfreulichen Laune des Schicksals schienen sie es vorzuziehen, persönlich bei ihm in seinem einschläfernden Officium vorzusprechen, statt einen Brief zu schicken, den er zu den übrigen auf dem Schreibtisch gepackt hätte. Ihm war's allemal recht, und schon deutlich besser gelaunt als noch vor einigen Minuten begab Ahala sich zur Tür seines Büro, um die Dame persönlich in Empfang zu nehmen.


    "Salve, Aurelia, komm doch bitte herein und nimm Platz." begrüßte er sie mit einem Lächeln und machte eine einladende Armbewegung in den Raum hinein.

    "Sticken und weben? Achja, mit solchen Dingen beschäftigt ihr Frauen euch ja." Zumindest solche wie seine künftge Stiefmutter, bei der Gruppe von Damen, mit denen Ahala bevorzugt seine Nächte verbrachte, hegte er doch arge Zweifel, dass sie allzu viele Stunden des Tages mit Hausarbeit verbrachten. Er lehnte sich zurück, während Flora das Schriftstück signierte und nickte dann. "Ja, für's erste schon. Ein wenig Schriftkram wird noch folgen, wenn das Grundstück und die Betriebe deiner Schwester auf dich überschrieben werden, aber das Wichtigste war, dass du das Erbe hiermit offiziell angenommen hast." Er grinste der Aurelia aufmunternd zu, und überlegte, wie er verhindern konnte, dass deren Stimmung durch die Erwähnung der verstorbenen Narcissa wieder kippte. "Hast du dich eigentlich mit der Villa Tiberia schon vetraut gemacht? In nicht allzu langer Zukunft wirst du ja dort wohnen." Gemeinsam mit seinem netten alten Herrn und ihm, dem vorbildlichen Sohn, nebst zwei unverheirateten weiblichen Verwandten, die Ahala allerdings nur höchst selten zu Gesicht bekam. Vielleicht gar nicht so schlecht, wenn mal wieder ein bisschen frischer Wind ins Haus kam.

    "Naja, Bedenken ist vielleicht das falsche Wort..." ruderte Ahala wieder ein Stück zurück. "Natürlich weiß ich, dass es mir viele Dinge erleichtern wird, der Sohn des Tiberius Durus zu sein. Aber Sohn hin oder her, deshalb bin ich noch lange nicht wie mein Vater, dem liegt das Politik machen ja quasi im Blut. Und was mich angeht, naja, mal schauen..." Er grinste ein wenig verlegen. "Aber genug der Jammerei, was ist eigentlich mit deinem Vater? War der auch Senator? Ich muss gestehen, dass ich mich innerhalb der wichtigen Gentes dieser Stadt immer noch herzlich schlecht auskenne, aber das weiß ja erfreulicherweise niemand."

    "Hervorragende Idee, das werde ich tun." erwiderte Ahala das Grinsen des Iuniers. "Am besten packe ich mein Amtssiegel drunter, dann macht es gleich mehr her und hört sich seriös und nicht ganz so nach Saufen an. Und was einen Kandidaten für einen geeigneten Patron angeht, hm..." er kratze sich am Hinterkopf "naja,....allzu viele Militärs kenne ich peinlicherweise nicht, mit Ausnahme von Aurelius Ursus, dem Mann meiner Cousine. Der ist immerhin Legat aber derzeit weit weg in Mantua. Ansonsten könnte ich für dich natürlich ein gutes Wort bei meinem Vater einlegen, der ist zwar kein Soldat, aber immerhin Consular, das ist ja auch nicht so ganz schlecht." Ahala grinste erneut, hob einen der kleineren Steine um sie herum auf und warf ihn in die vorbeiziehenden Fluten des Tiber.


    Ad
    Praefectus Legionis
    Servius Artorius Reatinus
    Legio XII Deiotariana
    Nikopolis
    Alexandria et Aegyptus


    Salve, Servius Artorius Reatinus


    bitte sei Dir meines tiefsten Mitgefühls über den Verlust Deines Sohnes Mamercus Artorius Rusticus versichert, auch wenn ich mir darüber bewusst bin, wie wenig Trost ich Dir mit diesen Worten zu spenden vermag.


    Nur ungern breche ich mit solch banalen Dingen in Deine Trauer ein, doch ist es meine Pflicht als decemvir litibus iudicandis, die weltlichen Hinterlassenschaften der Verstorbenen den gesetzlichen Richtlinien entsprechend auf die Erben zu verteilen.
    Gemäß geltendem Recht wurdest du als erbberechtigt festgestellt, und musst nun entscheiden, ob du das Erbe annehmen willst. Solltest du dich gegen eine Annahme des Erbes entscheiden, wird dein Anteil auf die verbliebenen Erbberechtigten aufgeteilt oder der Res Publica zugeführt.


    Ich bitte Dich darum, Dir einen kurzen Moment Zeit zu nehmen, mir mitzuteilen, ob Du gewillt bist, das Erbe anzutreten und mir möglichst bald, spätestens aber bis ANTE DIEM XI KAL SEP DCCCLXI A.U.C. (22.8.2011/108 n.Chr.), eine entsprechende Nachricht zukommen zu lassen. Sollte ich bis zu diesem Zeitpunkt keine Mitteilung erhalten haben, muss ich dies als Ablehnung des Erbes ansehen und bin verpflichtet, das Vermögen Deines Verwandten auf die verbliebenen Erbberechtigten aufzuteilen oder der Staatskasse zuzuführen.


    Mögen die Götter Deinen Sohn sicher ins Elysium geleiten und Dir ein langes, glückliches Leben bescheren.


    Vale,



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    Familienwertkarte bitte


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    Aurelia Prisca
    Villa Flavia Felix
    Roma



    Salve, Aurelia Prisca


    bitte sei Dir meines tiefsten Mitgefühls über den Verlust Deines Bruders Paullus Aurelius Pegasus versichert, auch wenn ich mir darüber bewusst bin, wie wenig Trost ich Dir mit diesen Worten zu spenden vermag.


    Nur ungern breche ich mit solch banalen Dingen in Deine Trauer ein, doch ist es meine Pflicht als decemvir litibus iudicandis, die weltlichen Hinterlassenschaften der Verstorbenen den gesetzlichen Richtlinien entsprechend auf die Erben zu verteilen.
    Gemäß geltendem Recht wurdest du als erbberechtigt festgestellt, und musst nun entscheiden, ob du das Erbe annehmen willst. Solltest du dich gegen eine Annahme des Erbes entscheiden, wird dein Anteil auf die verbliebenen Erbberechtigten aufgeteilt oder der Res Publica zugeführt.


    Ich bitte Dich darum, Dir einen kurzen Moment Zeit zu nehmen, mir mitzuteilen, ob Du gewillt bist, das Erbe anzutreten und mir möglichst bald, spätestens aber bis ANTE DIEM XI KAL SEP DCCCLXI A.U.C. (22.8.2011/108 n.Chr.), eine entsprechende Nachricht zukommen zu lassen. Sollte ich bis zu diesem Zeitpunkt keine Mitteilung erhalten haben, muss ich dies als Ablehnung des Erbes ansehen und bin verpflichtet, das Vermögen Deines Verwandten auf die verbliebenen Erbberechtigten aufzuteilen oder der Staatskasse zuzuführen.


    Mögen die Götter Deinen Bruder sicher ins Elysium geleiten und Dir ein langes, glückliches Leben bescheren.


    Vale,



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    Ad
    Appius Terentius Cyprianus
    Casa Terentia
    Roma



    Salve, Appius Terentius Cyprianus


    bitte sei Dir meines tiefsten Mitgefühls über den Verlust Deiner Cousine Terentia Gemina versichert, auch wenn ich mir darüber bewusst bin, wie wenig Trost ich Dir mit diesen Worten zu spenden vermag.


    Nur ungern breche ich mit solch banalen Dingen in Deine Trauer ein, doch ist es meine Pflicht als decemvir litibus iudicandis, die weltlichen Hinterlassenschaften der Verstorbenen den gesetzlichen Richtlinien entsprechend auf die Erben zu verteilen.
    Gemäß geltendem Recht wurdest du als erbberechtigt festgestellt, und musst nun entscheiden, ob du das Erbe annehmen willst. Solltest du dich gegen eine Annahme des Erbes entscheiden, wird dein Anteil auf die verbliebenen Erbberechtigten aufgeteilt oder der Res Publica zugeführt.


    Ich bitte Dich darum, Dir einen kurzen Moment Zeit zu nehmen, mir mitzuteilen, ob Du gewillt bist, das Erbe anzutreten und mir möglichst bald, spätestens aber bis ANTE DIEM XI KAL SEP DCCCLXI A.U.C. (22.8.2011/108 n.Chr.), eine entsprechende Nachricht zukommen zu lassen. Sollte ich bis zu diesem Zeitpunkt keine Mitteilung erhalten haben, muss ich dies als Ablehnung des Erbes ansehen und bin verpflichtet, das Vermögen Deines Verwandten auf die verbliebenen Erbberechtigten aufzuteilen oder der Staatskasse zuzuführen.


    Mögen die Götter Deine Cousine sicher ins Elysium geleiten und Dir ein langes, glückliches Leben bescheren.


    Vale,



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    Ad
    Gaius Terentius Primus
    Castellum der Ala II Numidia
    Confluentes
    Germania



    Salve, Gaius Terentius Primus


    bitte sei Dir meines tiefsten Mitgefühls über den Verlust Deiner Cousine Terentia Gemina versichert, auch wenn ich mir darüber bewusst bin, wie wenig Trost ich Dir mit diesen Worten zu spenden vermag.


    Nur ungern breche ich mit solch banalen Dingen in Deine Trauer ein, doch ist es meine Pflicht als decemvir litibus iudicandis, die weltlichen Hinterlassenschaften der Verstorbenen den gesetzlichen Richtlinien entsprechend auf die Erben zu verteilen.
    Gemäß geltendem Recht wurdest du als erbberechtigt festgestellt, und musst nun entscheiden, ob du das Erbe annehmen willst. Solltest du dich gegen eine Annahme des Erbes entscheiden, wird dein Anteil auf die verbliebenen Erbberechtigten aufgeteilt oder der Res Publica zugeführt.


    Ich bitte Dich darum, Dir einen kurzen Moment Zeit zu nehmen, mir mitzuteilen, ob Du gewillt bist, das Erbe anzutreten und mir möglichst bald, spätestens aber bis ANTE DIEM XI KAL SEP DCCCLXI A.U.C. (22.8.2011/108 n.Chr.), eine entsprechende Nachricht zukommen zu lassen. Sollte ich bis zu diesem Zeitpunkt keine Mitteilung erhalten haben, muss ich dies als Ablehnung des Erbes ansehen und bin verpflichtet, das Vermögen Deines Verwandten auf die verbliebenen Erbberechtigten aufzuteilen oder der Staatskasse zuzuführen.


    Mögen die Götter Deine Cousine sicher ins Elysium geleiten und Dir ein langes, glückliches Leben bescheren.


    Vale,



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    Sim-Off:

    Familienwertkarte bitte