Beiträge von Paullus Germanicus Aculeo

    hmm...kenn ich nüscht die serien.


    kenne nur Sklavin Isaura *gg* aber die spielte in einer andern Epoche und sowieso auf einen anderen Kontinent *schmunzel*


    es gab ja dann noch einie serien die wirklich deppresiv machten *g*


    Perinne zb, oder Niklas, ein Junge aus Flandern.


    aber vllt kennt jemand von euch die serie in der Patrick Duffy den Kerl aus dem Meer gespielt hatte? der letzte Atlanter sozusagen *gg*

    und ich hatte schon angst ich sei der einzige der sich da in die vergangenheit wünschte *gg*


    im moment sitz ich meistens vorm pc und lass you tube laufen wegen töchterlein...barbapapas sind da wirklich spitzen angekommen *gg*


    fraggels sind leider nicht auffindbar und für


    Es war einmal der Mensch oder das Leben is sie noch viel zu jung.


    heutzutage fehlt leider immer mehr -das moral an der geschichtsrad.


    @ Ruffus


    ja das war wirklich schon fast der held des fernsehtages *gg* hatte auch Agentin mit Herz gern gesehen *schmunzel* oder dann auch der 6 oder 7 millionen dollar mann

    Hmm, wie hieß denn das Schiff? Habt ihr vielleicht konkretere Informationen wie zum Beispiel Namen der Passagiere und den Bestimmungsort? Ihr glaubt nun nicht wirklich dass es das einzige Schiff in den letzten Tagen war das Ostia verlassen hatte?
    Sein Ton war nun weniger unfreundlich da er die unangenehme Situation erkannte. Die beiden waren im Aufrage eines Senators unterwegs dem die Sorge plagte dass seine Gäste womöglich verschollen waren.

    Sim-Off:

    NPC


    Claudius saß über Listen gebeugt und verzweifelte schon langsam.


    Mit jedem Schiff das den Hafen von Ostia erreichte kam gleichzeitig Arbeit mit. Es war ja nun nicht so dass es schlecht ist etwas zutun zu haben, aber jede Erbse schriftlich festzuhalten war nun wirklich übertrieben.


    Nichts desto trotz tat er seine Arbeit wie man es von ihm erwartete und war gerade dabei eins der Schiffe abzufertigen dass mit Weizen aus Sizilia beladen war und seine Ladung löschte. Der Name des Schiffes wurde notiert, sein Ausgangspunkt wie auch die Namen der Besatzung. Hinzu kam dass Gesundheitszustand schriftlich festgehalten wurde.


    Mittendrin wurde er durch ein Klopfen an der Türe aus seiner Konzentration gerissen. Was soll denn das nun wieder polterte er los um gleich darauf ein Herein zu brummen. Ziemlich genervt legte er den Griffel zur Seite und betrachtete nun die beiden die ins Büro traten. Was gibt es denn? In der Meinung dass die beiden Arbeiter hier am Hafen waren machte er keinen Hehl daraus wie er über diese Leute dachte.

    Paullus blickte weiterhin amüsiert dem kleinen Mädchen zu


    Die Blicke der anderen Sklaven, eine Mischung aus Unglauben und Bestürzung blieben dem jungen Mann nicht verborgen und so meinte er leise.


    Ich weiss nicht aber ich glaube da wird nun jemand ziemlich böse sein auf deine Schwester.


    Vielleicht sollte ich helfen damit ihr nicht in Schwierigkeiten geratet. Bei mir ist es schliesslich etwas anderes.

    Paullus musste einige Augenblicke überlegen um eine Antwort geben zu können. Seiner Meinung nach war es Ostia nicht gerade eine Touristenmetropole aber---


    Hmm, ich denke der Tempel der Merkus ist einen gewissen Zeitaufwand wert. Es ist noch nicht lange her als er erbaut wurde und gehört sicher zu den wenigen Gebäuden die noch wirklich ohne Mängel sind. Es gibt viel zu tun was mir beim letzten Spaziergang aufgefallen ist. Seufzend hinzufügt.
    Das Theater ist ein guter Ort den Künsten zu frönen aber dieses Thema ist MIR mehr oder weniger fremd. Über Künstler kann ich dir leider keine Auskunft geben aber ich bin mir sicher wenn du das Theater besuchst wirst du einiges Erfahren.


    Paullus notierte sich auch gleich den Namen des Gastes und trug ihn auch gleich in eine provisorische Liste ein, die Liste der interessierten Kanditaten welche sich zur Wahl stellen wollen.


    Kann ich dir sonst noch auf irgendeine Weise behilflich sein?


    Mit fragendem Blick Sermo mustert.

    Paullus schenkte dem Gast erstmal einen Becher voll Wein ein, ein Drittel Wein wie gewünscht der Rest mit Wasser gestreckt, und nickte dann.


    Das ist nun wirklich ein Zufall. Im Moment stehen einige Probleme an welche die Stelle des Magistraten betreffen. Ich denke nicht dass deiner Kandidatur nichts im Wege steht.


    Bei diesen Worten dachte er daran dass er ebenfalls diesen Posten im Auge hatte. Naja, mal sehen wie sich die Sache hier noch entwickelt.


    Wie gesagt es steht dem nichts im Wege. Der nächste Wahltermin ist angesetzt gegen Mitte des nächsten Monats. In ca. 4 Wochen werde ich die Wahl bekanntgeben.

    Ein kleines Lokal welches sich in einer der Seitengasse zum Markt befand war nun in den Besitz von Paullus übergegangen.


    Nach langwierigen Verhandlungen mit dem Vorbesitzer wurde nun endlich das Geschäft abgeschlossen und so konnte nun Paullus die Räumlichkeiten sein eigen nennen.
    Schnell war auch eine fleissige und Erfahrene Kraft gefunden und es konnte nun dem geschäftlichen Glück des jungen Germanicier nichts mehr im Wege stehen.


    Ein Schild wurde über den Eingang angebracht auf dem hingewiesen wurde welche Dienstleistung hier zu erhalten war.

    Die Sonne begann ihren Weg hinter den Horizont und sendete nur mehr schwach ihre Strahlen über das Meer.


    Durch mehrere Kerzen hatte Paullus noch genug Licht um seine Arbeit zu beenden. Eine Liste der Mängel hier in der Stadt welche schnellstens behoben werden musste. Das Gespräch mit dem Curator hatte ihn darauf aufmerksam gemacht, nicht nur Mängel zu beheben sondern auch hier in der Curia wieder ein wenig Ordnung einzubringen.


    Der Duumvir war weiterhin nicht in der Stadt und der Magistrat, der Magistrat war schon seit Wochen nicht mehr im Büro erschienen was nun den Schluss zuließ dass es ihm nicht besser ging. Ein Seufzen kam über Paullus Lippen und bedächtig legte er den Griffel zur Seite um einen Blick aus dem Fenster zu werfen.


    In Gedanken versuchte er die Situation zu klären auch mit der Hoffnung dass die beiden Herren wieder erscheinen würden. Auch die Wahl musste er alleine organisieren was aber recht holprig von statten gehen würde mit der wenigen Erfahrung die er besaß.


    Besucher waren ebenso Mangelware, gerade mal Marcus Vinicius war vor ein paar Tagen zugegen in seiner Pflicht als Beobachter und Berichterstatter des Kaisers. Mehr gab es hier nicht.

    Zitat

    Original von Quintus Germanicus Sedulus


    Ein Vorschlag zur Güte Aculeo. Wir schauen wie weit Bia mit ihrer Methode kommt und ob sie Erfolg hat... Wenn nicht, schaue ich mich nach einem passenden Erzieher um. Du wirst in Ostia eh mehr als genug Arbeit haben wenn du all dass in Angiff nehmen wirst was ich dir vorgeschlagen habe. Also was häst du davon?


    Paullus nickte nun da es dagegen nichts einzuwenden gab. Wahrscheinlich hatte Sedulus vollkommen recht mit seinen Argumenten er hätte sowieso zu wenig Zeit um sich um seinen Bruder zu kümmern. In Ostia ging es im Moment drunter und drüber da die nötigen Ämter mehr oder weniger nicht besetzt waren.


    Die nächste Wahl stand auch bald an und deshalb gab es viel zu tun in der Hafenstadt, dem Tor zu den südlichen Provinzen des Reichs und des Fernhandels.


    Ich würde mich freuen wenn du etwas Zeit erübrigen könntest um nach Ostia zu kommen, Sedulus. Etwas Rat vor Ort könnte hilfreich sein da es ja für mich die erste wirkliche Herausvorderung ist. Und wenn Marcus möchte würdest du vielleicht so nett sein und ihn mitnehmen? Eine kleine Wohnung hab ich gefunden. Diese muss aber noch möbliert werden um wirklich darin wohnen zu können.


    Paullus erhob sich und nickte nun Sedulus zu. Deine Zeit ist kostbar und ich möchte dich nicht länger mit Lapalien aufhalten. Ich danke dir für deine Unterstützung und hoffe dich und die Familie nicht zu enttäuschen.

    Verwirrt und zugleich respektvoll sah ich Marcus an.


    Ich danke dir, Curator. Wenn es jemals der Fall sein sollte dass ich dich irgendwie unterstützen kann dann möchte ich das gerne tun.
    Mit deiner Erlaubnis werde ich sobald wie möglich Wahlen ausschreiben lassen um die Verwirrung die hier herrscht zu beseiten. Das Ergebnis werde ich dir zukommen lassen, falls es dich interessiert.
    Die Reise war für dich nun mehr als nur verlorene Zeit doch das wird kein zweitesmal vorkommen denn sobald die Ämter besetzt sind wird hier ein anderer Wind wehen. Und nicht nur der vom Meer her.


    Mehr war nun nicht mehr zu sagen und die Zeit war auch nicht noch länger zu plaudern. Wenn Marcus etwas wissen wollen würde lässt er es sicher wissen.


    Ich stand auf und wartete bis die beiden sich ebenfalls erhoben hatten.
    Ich begleite euch nocht nach draussen. Da ich sowieso nun einiges zu tun haben werde ist keine Zeit mehr für Stillsitzen.

    Es handelt sich nicht um wirklich viel. 40 Sesterzen insgesamt.


    Marcus konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen als er den Betrag hörte ließ aber nicht wirklich durchblicken ob er nun die Sache als lächerlich abtat oder die Summe als einen Betrag ansah der für einen Scriba eben eine Woche Leben wert sei.
    Und solage mein Betrieb Einahmen hat ist es nicht sooo schlimm, ich komme im Moment recht gut über die Runden. Vielleicht muss ich mehr darauf schauen aber was solls.


    Gibt es irgendwelche Anweisungen die ich erledigen kann? Da ja nicht viel zu tun ist und der Tag lang benötige ich Beschäftigung.
    Es nervte wirklich den ganzen Tag keine Arbeit zu haben und nur darauf zu warten dass etwas passierte was in den Bereich der Verwaltung fallen würde.


    Marcus würde sich schon etwas einfallen lassen, da war ich mir sicher. Und wenn es nur die Aufnahme von diversen Reparaturen und Restaurationen von Strassen und Gebäuden sei.

    Die Stelle trat ich am ID MAR DCCCLX A.U.C. an. Also vor zwei Wochen und bisher wurde mir noch kein Gehalt bezahlt.


    Ich möchte aber nun niemanden Probleme bereiten und hoffe die Sache lässt sich in Ruhe bereinigen.


    Irgendwie war es mir unangenehem aber schliesslich musste ich von etwas Leben. Nervös knetete ich nun am Kinn herum, nicht dass es nun die Anwesenheit der Beiden war, eher die Tatsache dass so manche Kleinigkeit grosse Wirkung haben konnte

    Ich schüttelte mit verkniffenen Gesicht den Kopf. Betraf mich dieses Thema doch selbst auch.


    Nein. Zu diesen Informationen habe ich keinen Zutritt. Ich weiß nur dass man mir noch kein Gehalt bezahlt hat.


    Es wäre recht unangenehm für mich wenn ich zum Beispiel meine Miete nicht bezahlen könnte. Hatte ich doch erst eine passende Wohngelegenheit gefunden ohne aussergewöhnlicher Ausgaben.


    Ich blickte Marcus an.


    Doch das ist im Moment zweitrangig. Die Verwaltung hier muss wieder in Schwung kommen und wenn dies geschehen ist läuft alles andere von selbst.


    Irgendwie konnte mich der Sklave nicht leiden. Sein misstrauischer Blick sagte zumindest nichts gegeteiliges und ich musste mir auf die Zunge beißen um ihn nicht einfach anzusprechen um herauszufinden wo das Problem sei. Wahrscheinlich würde er natürlich kein Wort verlieren und meinen er hätte kein Recht hier seine Meinung zu äussern. Das war aber eine andere Geschichte.

    Ich musste nur einen Augenblick überlegen, sicher war ich mir ob des genauen Termins nicht aber es sollte Mitte des nächsten Monats sein.


    Nun, Curator. Die nächsten Wahlen sollten Mitte des nächsten Monats angesetzt werden. Da ist die jetztige Periode um.


    Soll ich zu gegebener Zeit eine Ausschreibung machen? Wenn sich bis dahin niemand der Verantwochen wieder hier eingefunden hat?

    Ein wenig Zeit hatte ich nun dafür aufgewendet am Markt einiges zu erstehen. Zum ersten Verpflegung zum anderen ein paar Dinge für meine Höhle. Eine tolle Vase aus den Werkstätten der Duccier. Der Künstler dürfte nicht ganz am Damm gewesen sein denn von Symetrie war hier nichts zu erkennen. Trotzdem ein schönes Stück, vllt kommt es in den Schrank den ich noch nicht besitze.

    Während man nun so herumstand betrachtete ich eingehendst die Verhältnisse hier am Markt. Sauberkeit und Instandhaltung der Stände waren ein wichtiger Punkt für das Stadtbild und deshalb war es wichtig hier ab und zu ein Auge darauf zu werfen.


    Augenscheinlich war alles in Ordnung. Ein paar kleinere Mängel konnte ich schon feststellen aber dies würde ich dann persönlich mit den Verantwortlichen besprechen.