* hüstel* das heisst wir werden das kulinarische Angebot in vollen Zügen und vollem Ausmaß genießen und uns darüber freuen es auch auf Kosten des Hauses tun zu dürfen
Beiträge von Paullus Germanicus Aculeo
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Zitat
Da ich momentan der einzige Germanicer hier in Rom bin kann es schon mal vorkommen dass die Unterhaltubg etwas auf der Strecke bleibt.
Einspruch. Gegen ein wenig Familienspiel in der Casa Germanica hätte ich nichts einzuwenden. Einen Hautplot kann ich momentan nicht stemmen, einen Nebenstrang, um einen Neuling in der Familie willkommen zu heißen, schon.
Sapperlot. Stimmt. Tut mir leid Ferox.
Also liegt die Entscjeiding in erster Linie bei dir. Entweder Tavernenbesitzer, sich mit allerlei Ärgernissen und Gesindel rumschlagen oder ein ruhiges Leben bei ruhigen Menschen verbringen:D
Bevorzugt wird jedenfalls jemand der auch selbständig sein kann 6nd nicht darauf angewiesen und darauf besteht unterhalten zu werden.
Wie gesagt...momentan ist es bei mir eher unregelmäßig dass ich aktiv bin. Mein geschätzter Verwandter, Germanicus Ferix ist in Ausbildung und hat eigentlich für bestimmte Zeit außerhalb der Castra nichts verloren.^^ Es sei denn dienstlich im Zuge der Ausbildung gg
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Salve.
Mein Name ist Germanicus Aculeo, derzeit im Amt des Curator Calendarii.
Mich würde interessieren was deine Pläne sind wie du dir ein Zusammenspiel vorstellst und wie deine Stellung hier aussehen soll.
Da ich momentan der einzige Germanicer hier in Rom bin kann es schon mal vorkommen dass die Unterhaltubg etwas auf der Strecke bleibt. Und natürlich auch aus RL Gründen.
Gruß
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Aculeo verneinte sich. Dann blickte er Aquilius Serverus an und lächelte.
" Augustus. Ich danke dir für die Zeit die du aufgewendet hast und auch für den Kompromiß von deiner Seite her.
Mögen die Götter dir und deiner Familie Gesundheit* bescheren und dich weiterhin weise handeln. Vale, Augustus."
Nochmals verneinte sich Aculeo und verließ dann den Saal.
* Aculeo weiß nichts von den privaten Umständen der kaiserlichen Familie.
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" Es wäre sehr merkwürdig wenn die Unterstützung verwehrt werden würde, Augustus. Aber ich werde mich persönlich darum kümmern und den Herrschaften die Vorteile davon zu erläutern."
Aculeo war doch etwas überrascht dass ER hier über diese Causa angesprochen wurde. Eigentlich betraf dies den .Curator Aquarum. Dieser hatte ja die Obhut über die Wasserversorgung der Stadt.
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" Ich gehe nicht davon aus. Ich bin mir dessen sicher. Und ich danke dir für diese Lösung, Augustus.
Ich hoffe baldigst Nachricht zu erhalten um dieses Ärgernis aus der Welt zu schaffen, Augustus."
Wahrscheinlich war es das bin auch schon wieder. Paullus konnte sich nicht wirklich eine Grund erdenken warum der Kaiser das Gespräch noch länger führen würde wollen.
Aber er wartete auf die Antwort Aquilius' und was da nich kommen würde.
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" Wohl wahr, Göttlicher." Aculeo lächelte zerknirscht.
" Land gäbe es genügend jedoch...
"Keiner meiner Verwandten ist erreichbar. Senator Germanicus Avarus wie auch Senstor Gerrmanicus Sedulus befinden sich im Ruhestand und befinden sich entweder in den Provinzen oder auf einen der Besitztümer der Familie. Genaueres ist mir aber nicht bekannt."
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Acukeo betrat das kleine Officium und schwelgte mit einem Lächeln auf den Lippen kurz in Erinnerungen.
" Salve Ein Brief nach Germanien. Es ist eilig."
Ad
GERMANICUS CERRETANUS
CASA GERMANICA
MOGONTIACUM
Salve, Cerretanus.
Meine besten Grüsse und Glückwünsche an Dich. Ich hörte du weilst nun in Germanien und bist Princeps praetorii.
Ich frage mich wie es dazu gekommen ist möchte es aber nicht unbedingt wissen. Herzlichen Glückwunsch nochmals.
Germanicus Varro befindet sich ebenfalls in Germanien daher sende ihm meine besten Grüße und den Schutz der Götter.
Aber nun zum Punkt. Ich schreibe dir nicht aus Sentimentalität oder mit dem Bedürfnis Fanilienbande wieder neu zu knüpfen Nein. Vermutlich werden sich die nächsten Zeilen auf den Boden der Realität zurück holen und dir Zeigen dass das Leben immer Überraschungen bereit hält.
Da ich weiterhin am Leben bin, auch wenn es den Anschein hatte aufgrund meiner langen Abwesenheit und auch der fehlenden Nachrichten von mir ich sei dahingeschieden, bestehe ich darauf sämtlichen Besitz, der dir und/ oder auch Varro zugekommen ist, wieder abzutreten.
Es geht hier um ein Grundstück und jene Betriebe die durch das Erbe an dich ubd Varro gegangen sind.
Mögen die Götter deine Wege weiterhin beobachten und dich immer auf dem rechten Pfad führen und dich beschützen.
Vale
Paulkus Germanicus Aculeo
" Bitte die Wertkarte der Gens Germanica belasten."
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" Ja das hatte ich, Augustus "
Die nächste Frage des Kaisers betraf nun Belange die Aculeo persönlich betrafen.
Aculeo würde nicht lange um den heißen brei reden und Nägel mit Köpfen machen.
" Nein Augustus. Das ist nicht der Grund."
Aculeo hatte den Ribg bei sich der ihn als Eques Ausweis. Diesen holte er nun hervor, getragen hatte er diesen auf dem Weg hier her nicht und legte das Schmuckstück auf die ausgestreckte, flache Hand
" Augustus, ich bin nicht mehr in der Lage Eques Roms zu sein. Ubglpckliche Umstände führten dazu das mir nun Land fehlt Dieses Krieterium kann ich nun nicht länger erfüllen. Hiermit trete ich als Curator calebdarii zurück und trenne mich auch vimin jenem Zeichen ein Eques Roms zu sein."
Einer der Sklaven würde nun sicher kommen und den Ribg entgegen nehmen.
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Der Kaiser hakte nach. Was sein Recht, nein, sogar seine Pfkucht war.
Aculeo überlegte rasch um die Situation nicht so drastisch darzustellen wie sie war.
" Die Duumvirii in Sulmo hatten anscheinend nicht so recht Lust diverse Einnahmen anzugeben. Knapp 4000 Sesterzen an Spenden wurden nicht angeführt.
Die Macht ( der Kaiser und Legislative) war mit mir und der ' Fehler ' wurde ausgemerzt. Die Duumvirii waren aus eigenen Stücken bereit die fehlende Summe wieder in die Kasse der Stadt einfließen zu lassen nachdem sie mit ' Geschenken ' versucht hatten mich umzustimmen."
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Natürlich hatte der Kaiser das Vorrecht etwas später zu erscheinen als Gäste oder Geladene. Schliesslich war das römische Reich kein Pappensstiel.
Als der Augustus erschien verneigte sich Aculeo standesgemäss, zeigte ein wenig Überraschung dass der Augustus sich noch an ihn erinnern konnte. Es waren doch schon einige Monde her das Aculeo die Ehre hatte dem Kaiser persönlich zu begegnen und noch dazu in einer sehr gewichtigen Angelegenheit. Freundlich lächelte er nun als er die Fragen beantwortete.
" Ich danke Dir, Augustus. Es geht mir gut." Das dies nicht unbedingt der Wahrheit entsprach war ohne Belang. Dem Kaiser würde es in keinster Weise interessieren dass einem ab und an das Kreuz weh tat, ab und zu mal ein Gelenk quietschte.
" Italia ist gesund. Die Städte weisen keine Unregelmässigkeiten..." "....fast keine Unregelmässigkeiten auf."
" Ich hoffe dir geht es gleichfalls gut, Augustus. Und der Familie."
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In Begleitung eines Praetorianers erreichte Aculeo die Donus Flaviana und wurde dort auch gleich begrüßt.
" Salve." Aculeo grüsste freundlich und wartete ab.
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Tags danach, der Besuch beim Curator rei war ohne größerer Überraschung gewesen, fand sich Aculeo nun am Palatin ein.
" Salve, Miles. Germanicus Aculeo, Procurator Calendarii Der Kaiser erwartet mich zu einer Audienz."
Dabei hielt er den Praetorianer das Schreiben entgegen welches aus der Kanzlei gekommen war.
Ad
Curatorem Calendarii
P. Germanicus Aculeo
Casa Germanica
Primicerius ab Epistulis A. Furius Saturninus s.d.
Bezüglich deines Schreibens vom ANTE DIEM VIII KAL SEP DCCCLXXI A.U.C. (25.8.2021/118 n.Chr.) habe ich die Ehre, dich hiermit am
ANTE DIEM VII ID SEP DCCCLXXI A.U.C. (7.9.2021/118 n.Chr.) zur vierten Stunde
zu einer kaiserlichen Audienz in das
an jenem Tage bezeichnete Officium Imperatoris in die Casa Flaviana zu bitten.
Dieses Schreiben gilt als Legitimation für den Eintritt.
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Um vorerst mal von sich hören bzw sehen zu lassen und um die Fronten zu klären, die ja aufgrund Erbsachen nicht wirklich eindeutig waren fand sich Aculeo bei seinem Vorgeetzten ein.
Das letzte Mal als er diesen zu Gesicht bekam, er konnte dich nur nich vage daran erinnern hatte er mit dem Curator über die täglichen Pflichten gesprochen.
Dass diese Pflichten auf unglückliche Art und Weise nicht erfüllt werden konnten wollte der Gernanicer auch nich kurz erläutern.
.So klopfte er nun mit fester Faust an die Türe des Officiums, ein guter Beobachter würde feststellen dass er nicht in die Tracht eines Ritters gekleidet war sondern in einer schlichten aber teuren Toga. Selbst der Ring lag daheim auf dem Nachtkästchen.
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Auch hier, wie im Atrium, hatte sich die Einsanjeit breit gemacht und löste erneut Emotionen in ihm aus.
Erregt setzte er sich, nahm Papyrus und Feder zur Hand und begann zu schreiben.
Ad
Administratio Imperatoris
Palatium Augusti
officium a libellis
Salve, Procurator.
Ich, Germanicus Aculeo, bitte höflichst um Audienz mit Imperator Caesar Augustus.
Mögen die Götter über Dich und die Deinen wachen.
Paullus Gernanicus Aculeo
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Alles bisher geschaffene und erreichte war verloren
Die Vwrwandtschaft hatte sich wie Assfresser auf sein Leben gestürzt und es ausgeweihdet. Nicht mal kalt war sein Corpus, keinerlei Versuche ihn zu finden hatten sie unternommen.
Aculeo stand im Atrium und begann fast zu weinen als er sich umblickte.
Er schüttelte sich kurz. Einerseits den Zorn abzuschütteln andererseits auch aufgrund der Kühle die sich in dem Haus breitgemacht hatte.
Seine Schritte führten ihn in die Bibliothek.
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Was auch immer der Iunier wollte, Aculeo hatte verabsäumt bescheid zu geben und deshalb war nun etwas Stress an der Tagesordnung.
Gundhraban ging nun vor Iunius ins Atrium, rief Pausanias . Er instruierte die Frau etwas bereit zu stellen damit der Gast nicht zu der Meinung kam im Hause Germanicus würde man nicht standesgemäß begrüsst werden.
Der Germane wusste natürlich wer der Iunier war. Schliesslich konnte er lesen und bekam auch sonst immer die neuesten Informationen von anderen Sklaven presentiert.Ich werde Dominus Germanicus sofort informieren. Bitte wartete einen Augenblick und tut euch an den Speisen und Tränken gütlich. Mit diesen Worten verschwand er um nun Aculeo zu holen.
In der Zwischenzeit war Pausanias wieder erschienen und hatte Saldir(Dekosklavin) im Schlepp welche einiges an kleinen Appetithäppchen und Wein in den Händen hielt. Ohne ein Wort zu sagen verneigte sich sich knapp und stellte das Tablett auf einen der kleinen Tischchen ab bevor sie sich still zurück zog.
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Gundhraban blickte nahezu teilnahmlos den Mann an der vor ihm stand und nickte.
Iunius Avianus. Sehr Wohl. Dominus Germanicus befindet sich gerade in der Bibliothek. Folgt mir
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Du sagst es. Wobei es eben eine ehrenhafte Aufgabe war und meinerseits die Trockenheit der Angelegenheit in den Hintergrund gestellt war.Wenn sich die Gelegenheit bietet so würde ich gerne Graccus Minor persönlich gratulieren. Und ich hoffe er wird sich nicht zu sehr von seinen persönlichen Vorhaben und Zielen ablenken lassen. So etwas kommt leider oft genug vor.
Selbst erging es mir gut. Es gibt nichts aufregendes zu berichten antwortete Aculeo knapp aber wahrheitsgemäß.
Nun bat er den Flavier mitzukommen um weitere Personen kennenzulernen.
Wenn ich dir meine bezaubernde Begleitung vorstellen darf. Furia Stella. Und meinen Verwandten, Germanicus Peticus. Er leistet zur Zeit die Ausbildung bei den Cohorten Roms ab.
Furia, Peticus. Der Gastgeber. Senator Flavius Scato.