Beiträge von Herodorus

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    Hectamus


    Die Alte hielt den Beutel immer noch in die Richtung von Hectamus. Endlich war der Schreckmoment vorbei. Mit dem Messer in der Hand , dass er für den Moment vom Hals löste, nahm... riss förmlich den Beutel mit dem Geld aus der Hand der Alten.


    Dann führte er das Messer zurück an den Hals der Frau. Er dreht sich nochmals, so dass sie , wieder vor ihm , diesmal in Richtung Urbaner stand, dann bekam sie einen festen Stoß in den Rücken, sodass als Hindernis zwischen ihn und die Urbaner hinfiel.


    Dann gab er einen Wink und spurtete los, dass Messer in der Hand, falls eine der Stadtwachen noch Probleme machen würde.

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    Gordius


    Gordius hatte die Szenerie beobachtet und schon vorher verschiedene Fluchtmöglichkeiten ausbaldowert. Auch er gab nachdem die Frau praktisch frei war 'Fersengeld'


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    Cativolcus


    Dieses Luder ! Hectamus würde nicht erfreut sein, dass gerade sein Part alle in Bedrängnis brachte. Sollte er die Alte abstechen , von hinten?? Das war dann doch gegen seine Ganovenehre. Also bekam Cativolcus 'Opfer' auch einen heftigen Stoss , sie stand ja noch vor ihm in etwas Abstand. Da sie nicht damit rechnete und zudem mit Hectamus abgelenkt war, würde sie wohl auch stürzen, dann galt es Lebend hier weg zu kommen.

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    Hectamus


    Hectamus griff nach dem Beutel. Das lief ja wie am Schnürchen, als plötzlich von der anderen Seite, wo Cativolcus war ein wütender Schrei ertönte und die Zweite im Bunde wie eine wilde Furie schrie er solle sie loslassen. Hectamus unterbrach den schon sicher geglaubten Griff nach dem Beutel, zog die Tiberia herum, diese hatte glücklicherweise noch gut im Griff, sodass er sie vor sich und der Furie hatte. So konnte er beide sehen.
    Sein Dolch wanderte während der Bewegung von der Taille an den Hals der Tiberia und presste sich dort direkt relativ tief ins Fleisch, sodass es ein klein bisschen blutete.
    Ich stech deine Freundin ab !! wenn Du nicht sofort Dein Maul hällst !! Zum Nachdruck drückte er ein wenig fester, so dass man sehen konnte er meinte es ernst. Wirklich verletzt war die Tiberia damit aber noch nicht.



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    Gordius


    Gordius hatte seinen Part erledigt, der Sklave lag betäubt am Boden, als es plötzlich aus dem Ruder lief. Als die Frau losschrie sprang er in Richtung Cativolcus und zog auch einen Dolch raus. Dann schaute er in Richtung Hectamus was der tat und wartete


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    Cativolcus


    Irgednwie hatte er sich das anders vorgestellt. Während er das Messer in Richtung Hals führte umgriff sein Opfer dieses plötzlich, sodass er einen Moment lang perplex war. Dies nutzte das Opfer um sich den andern zuzuwenden und loszuschreien. Cativolcus konnte ja jetzt nicht einfach hingehen und sie abstechen. Er war ja kein gedungener Mörder sondern ein Dieb und Räuber. Jemanden abstechen, dafür würden sie ihn kreuzigen.
    Auch er schaute in Hectamus Richtung, der sich mittlerweile zu Ihnen gedreht hatte.


    Durch das Geschreie indes hatte die Szenerie nun fast die Aufmerksamkeit des ganzen Marktes für sich.

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    Hectamus


    Das war genau nach Hectamus Geschmack.


    Bei dem "Nicht..." der Frau kam auch schon


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    Gordius


    zum Einsatz. Während die Wache nach Hectamus greifen wollte, traf sie ein wütender Schlag von der Seite an der Schläfe. Gordius war vielleicht nicht der Größte, aber verschlagen wie er war, machte er viel durch Hinterhältigkeit und kriminelle Energie wett.
    Den Schlag konnte man unmöglich unbeschadet überstehen!


    Hectamus griff der Schönen in die Haare zog sie nach hinten, dann drückte er den Dolch derart fest in Ihre Lenden, dass der Stoff ein bisschen aufriss Täubchen ! noch so ein Spass und Du brauchst niemehr Stoff !! Sag jetzt Deiner Alten Sie soll die Ducaten rüberschieben ! zum Nachdruck zog Hectamus nochmals an den Haaren, sodass der Hinterkopf der Hübchen praktisch unter seinem Kopf auf seinem vulominösen Brustkorb lag und sie ihn von unten anschauen musste. Er grinste diabolisch.


    Da die Situation nunmehr jedem im Stand auffalen musste baffte er zu Verkäufer verhalte dich still, sonst stech ich Dich ab Du Hund.


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    Cativolcus


    währenddessen kümmerte sich um Decima Flaminina. Er zog ebenfalls sein Messer , er stand schließlich fast hinter ihr , und war mit einem Satz dann bei Ihr. Er hielt hier dass Messer an den Hals umgriff sie mit der anderen Hand so dass er gewollt oder ungewollt ihre Brust berührte. Misch dich nicht ein ! blaffte er ihr ins Ohr, oder wir haben eine Menge Spass dann lachte er dreckig.


    nun zahlte sich dass koordinierte Vorgehen hoffentlich aus !

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    Hectamus


    Ja jetzt hatte sich die Beobachterei endlich gelohnt. Die Alte hatte das Geld zwischen den ...... :D


    Jetzt waren auch zumindest einer der Sklavenn weg. Zeit zum zuschlagen!


    Hectamus nickte und man begab sich mir nichts dir nicht Richung Stand.


    Am Stand verteilte man sich so, dass man alles unter Kontrolle hatte.


    Einer für jedes Opfer und einer der die Sache abdeckte und Notfalls den Beschützer abstechen konnte.


    Hectmus begab sich hinter die Frau, welche sei Opfer war.


    Dann zog er den Dolch aus der Kleidung.


    Als er ganz dicht hinter der Frau war schob er den Dolch fast unsichtbar an ihre Taille.


    Dann beugte er sich vor und hauchte ihr etwas ins Ohr.


    " Gib mir jetzt schön ruhig Deine Geldbörse, dann passiert dir und Deiner Freundin nichts. und schrei nicht sonst stech ich dich sofort ab. " Zum Nachdruck seiner Worte drückte er den Dolch fester in ihre Taille. " und Du willst doch nicht dass ich deinen schönen Körper mit einem Loch versehe ,oder"


    Während Hectamus loslegte, waren die anderen ganz dicht bei ihren Opfern , aber noch offenbar unbemerkt.

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    Hectamus



    Es waren ein paar Augenblicke vergangen, seit Hectamus den Burchen losgeschickt hatte.
    Er beobachtete indes die "Grazien" beim shoppen. Stoffe hier Stoffe da. Man konnte auch den gierigen Blick des Händlers sehen, wenn man die Szenerie genau beobachtete.


    Ab und an schaute Hectamus rund um, um zu sehen, wann die Anderen einreffen würden.


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    Gordius


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    Cativolcus


    Bei einem dieser Rundblicke, sah Hectamus dann auch, dass seine Spiesgesellen da waren.
    Gordius, Cativolcus standen unauffällig da und waren nicht sonderlich vom übrigen Mob der Strasse zu unterscheiden. Lediglich, dass unauffällige, beiläufige, Nicken zu Hectamus war für den eingeweihten Beobachter sichtbar, mit welchem sie diesem signalisierten, dass sie bereit waren.


    Hectamus indes signalisierte mit einem unscheinbaren Kopfschwenk in Richtung des Standes mit den Stoffen, um wen es ging.

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    Hectamus


    Immer noch auf der Suche nach Neriman streifte Hectamus über die Märkte.
    Plötzlich fielen ihm die 3 Täubchen auf, die da klimpernd an einem der Stoffstände standen.


    Hectamus verlangsamte seine Schritte, seine Suche. Er pfiff einen der Gossenjungs herbei und trug ihm auf verschiedene Personen aufzusuchen, Ihnen dann mitzuteilen, dass sie auch zum Markt ...hierher... zu kommen hatten, um dann vielleicht weiteres durchzuführen.


    Die Täubchen derweil standen gackernd und schnatternd bei den Stoffen.

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    Gorgus


    Kurze Zeit später ,


    der Vorfall an den Märkten war kurz zuvor passiert, was Gorgus Herodorus natürlich berichtet hatte, erschien Gorgus im Auftrag von Herodorus im Magnum Momentum.


    Den Türsteher blies er mit einem schroffen zornigen Blick ab. Hol einen deiner Chefs oder bring mich hoch.


    Herodorus hatte hatte ihm einige Worte gesagt, welche er überbringen sollte. Der Vorfall hatte schon überall die Runde gemacht.


    Jetzt fehlte nur noch, dass die Cohortes auftauchten und das Geschäft ruinierten.


    Dann wartete Gorgus ungeduldig.

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    Gorgus


    Gorgus auf der Suche nach Neriman, sah wie auf dem Forum Traiani einer der Speisgesellen mit welchen der Chef gesprochen hatte, eine Frau, offensichtlich eine Lupa an den Haaren durch die Gassen zerrte.


    Mit dieser ungestümen Art, würden sie bald die Stadtwache auf den fersen haben.



    Als sie an Gorgus vorbei kamen, raunte er ein Alles klar mein Freund und wartete mal auf Reaktion

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    Hectamus


    Hectamus wartete was sein Gegenüber antwortete.


    Was natürlich fast schon besser war , als sein jetziger Auftrag, dass zeitgleich mit seinem Eintreffen in dem Lupanar ein Römerlein da gestanden hatte und lautstark über eine Auftrag fabuliert hatte und dass er kämpfen lernen wollte.


    Hectamus wollte schon lauthals loslachen. War es wohl nur eine Frage der Zeit bis das Bürchchen , die Kehle weit aufgeschlitzt, in der Gosse lag. Aber er wollte sich nichts anmerken lassen. Also wartete er . Als erstes mussten sie Neriman finden.

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    Hectamus


    Hectamus schickt mich. Ich suche eine taubstumme Schönheit. Sie verständigt sich mit einer Tafel. Ihr Name ist Neriman.


    Hectamus liegt etwas daran, wieder in den Besitz seines Hab und Gutes zu kommen.


    Falls sie Euch oder euren Handlangern auffällt, so könnt ihr mir Bescheid geben.


    Dann soll ich Euch fragen, ob ihr noch Frauen braucht .

    Gerne, in diesen Zeiten sollte man Bündnisse schließen wo sie angebracht sind.


    Den Markt teilen wir aber auf antwortete er mit stoischer Miene.
    Herodorus würde sich nicht übers Ohr hauen lassen.


    Wenn ihr Leute braucht für die verschiedensten Aktionen , wisst ihr ja wo ihr sie findet.
    Des Weiteren hätte ich einen Auftrag, wenn wir ins Geschäft kommen.

    Es war dunkel , nur noch das Volk auf den Strassen, mit dem niemand etwas zu tun haben wollte.


    mit Farbe wurde an eine der Häuserwände etwas gekleistert.






    Palma esurientem potestate regis,
    valerianus interfectorem
    vala servum suum fidelem



    dann verschwanden die Geister wieder, wie sie gekommen waren


    Sim-Off:

    [SIZE=7]palma machtgieriger könig, mörder des valerianus vala sein treuer diener[/SIZE]

    Ihr untersteht keiner der Kollegien, das ist schon mal gut. Damit hatte Herodorus kein allzu gute Erfahrung gemacht.


    Herodorus schaute ernst zurück, ohne eine Miene zu verziehen.
    Nun ich denke wir könnten schon was zusammen machen, hier in Rom. Die Konkurrenz ist gross und gute Leute sind schwer zu finden.


    Die römische Gesellschaft will sich amüsieren, sagte er dann. Sorgen wir dafür , dass sie es kann. Ausserdem gibt es hier und da ja Sachen zu erledigen. Herodorus lächelte kalt und emotionslos.


    Kommen wir ins Geschäft ??


    Ich kann auf jeden Fall entsprechende Leute einbringen, die sich keiner Aerbeit zu schade sind.

    Salve Silanus .. Askan Herodorus nickte beiden zu.
    Man hat mir zugetragen, dass ihr Geschäfte bestimmter Art in Rom machen wollt.


    Nun Herodorus Gesicht wurde ernst. Um nicht gegenseitig bestimmte Geschäfte kaputt zu machen, habe ich euch "eingeladen"!


    Welche Art von Geschäften habt ihr denn vor? fragte Herodorus mehr rhetorsich als ernst.

    Hectamus begrüsste Herodorus den Hünen sowie die Gäste.


    Ich sehe Du hast Gäste mitgebracht !


    Herodorus sah in den Gesichtern seine Gäste, dass sie sichtlich nervös waren.
    Er wies auf die Schemel die an einem Tisch standen.


    Salve mein Name ist Herodorus begrüsste er die Gäste. Wie ich sehe habt ihr Hectamus schon kennengelernt. Seit willkommen in dieser edlen Herberge. Wollt Ihr was trinken? oder ein paar Frauen? Herodorus lächelte. Neben Herodorus stand der "Wächter" vom Gang in der Türe um nach dem rechten zu sehen. Geh hol Gorgus ... und sorg dafür, dass das Weib wieder beikommt. Wenige Augenblicke nach den Worten verschwand "die Wache".


    Ein anderer bisher nicht in Erscheinung getretener Speisgeselle kam nach einer Weile und brachte unaufgefordert Wein und Becher.

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    Hectamus


    Nachdem Sie schier endlos durch die Gassen Roms gewandert waren, betraten sie eine der Gassen, in denen gewöhnliche Römer lieber nicht gingen. Sie war vom Gefühl her noch dunkler als die Gassen vorher.


    Nach ein paar Metern blieb Hectamus stehen.


    Da sagte er lapidar und stiess die Türe auf. Hintendran sass eine der Gestalten welche vorher den Kreis , bei dem kleinen Disput gebildet hatten auf einem Schemel im Flur und sprang auf, als jemand den Gang betrat.
    Hectamus winkte beschwichtigend ab.


    Dann in dem dunklen Gang klopfte er an eine der Türen