Beiträge von Iulia Cara

    Verurteilen. Das tat Cara Sophie eigentlich nicht. Ihr war nicht ganz klar, wie sich die Sklavin auf diesem Markt hätte verlaufen können. Dafür war er einfach zu klein. Es wäre auch untypisch gewesen, denn Sophie verfügte über einen ausgezeichneten Orientierungssinn, fand sich auch an Orten zurecht, an denen sie noch niemals zuvor gewesen war. Und es war untypisch für sie so lange auf sich warten zu lassen. Dennoch milderten die Worte des Senators ihre Gedanken und nährten die leise Hoffnung, dass sie sich vielleicht doch geirrt hatte. Vielleicht wartete die Leibsklavin auch schon in der Casa auf sie. Sie nickte: "Danke für deinen Rat!"


    Cara bemerkte den kurzen Blick den der Senator dem Sklaven in seinem Rücken zu warf, als suchte er dessen Einverständnis. Merkwürdig. So etwas so man selten. Für gewöhnlich schritt der domus voran und der Sklave hatte ihm zu folgen, egal wohin und ohne Fragen zu stellen. Diesem Mann dort schien die Meinung seines Sklaven jedoch von Bedeutung zu sein.


    "Das würdet ihr tun?", Caras Gesicht erhellte sich in freudiger Überraschung. Damit, dass der Senator nun auch noch bereit war, ihr persönlich den Weg zu weisen, hatte sie nicht im Entferntesten gerechnet. Waren Senatoren nicht viel beschäftigte Leute? Die junge Iulia konnte ihr Glück gar nicht fassen. Mit Mühe hielt sie sich zurück, den fremden Mann nicht dankbar zu umarmen. Das tat eine junge Frau nun wirklich nicht. So begnügte sie sich damit ihn anzustrahlen. "So wie es scheint, muss ich mich bei den Göttern bedanken, dass sie deine Schritte auf diesen Markt gelenkt haben. Ich hoffe, ich beanspruche deine Zeit nicht zu sehr?", meinte sie, als sie an seiner und des Sklavens Seite jene Richtung einschlug, in welche er gewiesen hatte. "Was hat dich hierher geführt?", erkundigte sie sich. So wie sie gesehen hatte, gab es hier bei all den Alltagsgegenständen kaum etwas, das das Interesse eines Patriziers erwecken konnte.

    Als Cara erkannte, dass es sich bei dem Mann, den sie angesprochen hatte, nicht nur um einen Senator im Purpurstreifen, sondern auch noch um einen Patrizier handelte, da schickte sie ein rasches Stoßgebet zu den Göttern. Wenn dieser Mann nicht vertrauenswürdig war, dann war es wohl niemand auf diesem Platz. Er wirkte in der Tat sehr freundlich; die Wangen leicht gerötet, ein glückliches Lächeln auf den Lippen. Offensichtlich hatte er gerade erst etwas an einem der Schmuckstände erstanden, denn in seinen Händen hielt er ein kleines Kästchen. Hinter ihm baute sich ein dunkelhäutiger Sklave auf. Auf Sklaven war sie im Moment gar nicht gut zu sprechen...


    Noch ehe sie seine eher rhetorische Frage bejahen konnte, sprach er sie auch schon auf ihr kleines Dilemma an. Verloren, dachte sie und verspürte den Drang bitter aufzulachen, den sie aber erfolgreich unterdrückte. Generell war sie eher abgeneigt, einem Fremden von der Flucht ihrer Leibsklavin zu berichten. Immerhin warf das auch kein gutes Licht auf sie zurück. Da es nun aber wiederum gewiss gar keinen guten Eindruck auf ihn machte und es auch nicht sonderlich für ihre Familie sprach, dass sie in Rom allein unterwegs war, sie zudem auch keinen Grund sah einen Senator zu belügen, entschloss sie sich für die Wahrheit. „Verloren könnte man durchaus sagen...“, begann sie zerknirscht zu erklären. „Meine Leibsklavin Sophie...Sie wollte nach jemanden suchen, der uns den Weg zeigen kann. Aber bisher ist sie nicht zurückgekehrt und ich muss fürchten, dass sie getürmt ist...“ Wieder spürte sie Wut in sich aufschäumen. Nein, stellte sie verwirrt fest, nicht Wut – Enttäuschung. Sie war enttäuscht von der Griechin, die sie einfach so zurückgelassen hatte. Das musste sich auch in ihrem Gesicht widerspiegeln. Sie war nie gut darin gewesen, ihre Gefühle zu verbergen. Unglücklich fuhr Cara fort: „Und jetzt bin ich hier in Rom und kenne den Weg nach Hause nicht....“ Leiser und mehr zu sich selbst fügte sie hinzu: „So hatte ich mir meinen ersten Tag hier gewiss nicht vorgestellt...“

    Wo bleibt sie nur?!, murmelte Cara ärgerlich. Sie stand am Rand eines kleinen Marktes und wartete. Wartete nun schon seit geraumer Zeit darauf, dass ihre Leibsklavin Sophie mit einem geeigneten Führer zurückkehrte, der ihnen den Weg zur Casa Iulia würde weisen können. Da sie wusste, dass sie von Natur aus ein eher ungeduldiger Mensch war, rief sie sich erneut zur Räson – so lange konnte sie hier noch gar nicht stehen und warten. Die Griechin würde bestimmt bald zurück kommen. Fröstelnd, zog sie die Pala enger um sich.


    Einige Stunden zuvor hatte die junge Frau noch einträchtig mit Sophie in einer Kutsche auf dem Weg nach Rom gesessen. Keinen Moment lang hatte die Griechin ihren Schützling aus den Augen gelassen, während das Gefährt über die holprige Straße dahin brauste und sie gehörig durchschüttelte.
    „domina, geht es dir gut? Fühlst du dich unwohl?“, erkundigte sie sich gewissenhaft und erntete sogleich ein schelmisches Lächeln aus einem Paar wacher blauer Augen. „Sieht man das etwa nicht?“, erwiderte sie belustigt. Sophie blinzelte irritiert, konnte nicht entscheiden, ob sie damit nun meinte, dass es ihr gut oder schlecht ging, denn ihre domina war immer noch reichlich blass, wirkte zerbrechlich hager, gezeichnet von dem hohen Fieber, gegen das sie vor ein paar Wochen noch wie eine Löwin gekämpft hatte. Das war auch der Grund gewesen, weshalb sie zu spät zur Verlobungsbekanntgabe ihres Verwandten Lucius Iulius Centho gekommen war, die für sie aufgrund der Tatsache, dass sich die Familie sammelte, die beste Möglichkeit ihres Einstandes in Rom gewesen wäre. Sogar Caras Bruder war zu diesem Anlass nach Rom gekommen! Auch jetzt noch war ihre Mutter alles andere als angetan davon gewesen, ihre Tochter auf die Reise zu schicken, hatte dann aber Caras Beharrlichkeit nachgegeben. Ein Glück für Sophie, dass ihre Herrin über so viel Eigensinn verfügte, denn nur so war es möglich geworden, jenen tollkühnen Plan in die Tat umzusetzen, den sie zusammen mit Barchias einem Sklaven, den sie kennen gelernt hatte, als sie vor zwei Jahren auf dem Sklavenmarkt an die Iulier verkauft worden war, ausgeheckt hatte. Barchias! Allein schon bei dem Gedanken an ihn spürte sie, wie Hitze in ihr aufstieg, wie Gänsehaut ihre Gliedmaßen überzog und ihr Magen ganz flau wurde!
    Da Cara anscheinend wieder recht angriffslustig aufgelegt war, entschied sie sich dafür, dass es ihrer domina wohl gut gehen musste. So gut, wie es einem eben nach dieser wahnsinnig langen Reise ergehen konnte. Sie selbst spürte jeden einzelnen ihrer Gesäßmuskeln.
    „Bitte sag mir aber sofort , wenn du dich nicht gut fühlst!“, Es war ehrlich Sorge, die aus der jungen Griechin sprach. Innerlich kämpfte sie jedoch mit widerstreitenden Gefühlen. Sie hatte Angst davor, der Plan könnte scheitern, war erfüllt von einem schlechten Gewissen gegenüber Cara, die sie ehrlich ins Herz geschlossen hatte und erzitterte unter dem sie immer wieder zum Erschaudern bringende „Barchias“, das eine Welle aus Freude, Zuneigung – und auch Trotz – in ihr hervorrief. Was schuldete sie denn diesen Römern? Nicht! Versklavt hatten sie sie! In Ketten gelegt hierher gezerrt, in ein Land, das nicht das ihre war! Sie holte sich nur zurück, was ihr ohnehin gehört hatte: Ihre Freiheit, ihre Liebe!
    „Mach dir keine Sorgen. Mir geht es gut! Ehrlich!“, entgegnete Cara, als sie an einem der großen Tore hielten, die in die Ewige Stadt führten und Sophies Herz begann noch heftiger in ihrer Brust zu schlagen, als es ohnehin schon tat. Nicht mehr lang! Rief sie sich in Gedanken selbst zu und krallte für einen Moment die Finger in den Stoff ihrer Pala, sodass die Knöchel weiß hervortraten, um dem Druck, der sich zunehmend in ihr auftürmte, standhalten zu können. Ein Glück, dass es Cara nicht sah.


    Da es tagsüber nicht gestattet war, mit dem Wagen durch Rom zu fahren, ließen sie das Gefährt am Tor zurück und machten sich zu Fuß auf in hinein in die Stadt. Man hatte Sophie vor ihrer beider Abreise einen Zettel in die Hand gedrückt, auf dem in der feinsäuberlichen Schrift des Schreibersklaven die Wegbeschreibung zur Casa Iulia beschrieben worden war. Daran hielt sich die junge Griechin akribisch. Sicher führte sie ihre Herrin mit vor Nervosität pochendem Herzen durch die Straßen, während ihr domina Cara folgte, den Kopf in den Nacken gelehnt; Fasziniert mal hier, mal dort hinschauend. Mogontiacum im Herzen Germanias – oder das Herz? - war eigentlich weder als klein noch als ländlich, sondern allenfalls als barbarisch angehaucht zu bezeichnen. Auch dort gab es eindrucksvolle Gebäude zu bestaunen, schöne Tempel zu sehen und große, einladende Märkte zum Bummeln. Und doch war Cara gefesselt wie von einem seltenen Tier.
    „Sophie! Hast du das gesehen?“, rief sie begeistert, als ein großer bärtiger Mann einen Korb mit exotischen, bunten Vögeln vorbei trug. Offensichtlich waren sie ganz nah an einem der Märkte der Stadt. Sophie sah die Freude in Caras Gesicht aufleuchten. Ihre Augen strahlten in einem besonders intensiven Blau und ihre Wangen waren gefangen von einer zarten Röte. Für einen Moment sank Sophie der Mut in die Sandalen. Sie konnte dieses Mädchen nicht allein lassen. Konnte sie nicht im Stich lassen. Cara war stets gut zu ihr gewesen und würde sie auch weiterhin gut behandeln. Überhaupt wo sollten Barchias und sie auch hin? Wie sollten sie an Geld kommen? Sich über Wasser halten? Die Freiheit erschien ihr auf einmal so unermesslich groß. Ein Monster, das sie in aller Zügellosigkeit aufzufressen drohte. Aber dann dachte Sophie an das „sie“. „Wir“. Barchias. Sie war nicht allein. Und wenn sie nicht mehr weiter wusste, würde er schon einen Weg finden, da war sie sich sicher.
    „Das ist aber ein hübscher Markt“, bemerkte Cara. Die enge Straße hatte sie auf einen kleinen Platz hinaus gespuckt, auf dem zahlreiche Stände in die Höhe ragten. Verkäufer priesen mit lauter Stimme ihre Waren an: Körbe, Amphoren, Hühner. Hauptsächlich Alltagsgegenstände. Dazwischen aber auch so mancher Stoff-, und Schmuckstand. Sophie wusste, dass ihre domina insgeheim die Summe an Geld überschlug, die sie dabei hatte. Alle jungen Mädchen mochten es, einzukaufen. Cara war da keine Ausnahme. Der Zeitpunkt für einen Bummel war aber alles andere als günstig. Mit einem raschen Blick überflog Sophie nochmals den Markt. Es war genügend los und auch das Forum Romanum war nicht mehr allzu weit, wie sie auf der kleinen Zeichnung sehen konnte. Besser wurde es nicht. Sie blieb stehen, hörte, wie das Blut in ihren Ohren pulsierte, spürte die Fingerkuppen pochen, die Knie wie Brei. Mit feuchten Händen drehte sie die Karte und versuchte einen hilflosen Eindruck zu machen. Wie beabsichtigt merkte er Iulia Cara. „Was ist? Sind wir falsch?“, fragte sie und trat näher an Sophie heran. Die Sklavin vernahm den abwesenden Klang in ihrer Stimme. Das Geschehen um sie herum lenkte die junge Frau ab. Sie blickte zwei Mitgliedern der Cohortes Urbanae hinterher, die über den Platz patrouillierten. Hoffentlich würden sie nicht bleiben!
    „Nein, das glaube ich nicht. Es ist nur....“
    „Darf ich sehen...“, Cara wollte schon nach der Zeichnung greifen,
    „Am besten, ich frage mal nach..“, entgegnete Sophie hektisch und zog die Karte zurück. Eine Spur zu schnell, zu nervös. Sie konnte es in Caras Gesicht lesen. Überrascht hob die Iulia die Brauen, so als wollte sie sagen „Ist alles in Ordnung?“
    Innerlich tadelte sich Sophie dafür: Du dummes Huhn- du machst noch alles zu Nicht! – und biss sich zerknirscht auf die Unterlippe.
    „Am besten du bleibst hier, domina. Ich werde jemanden suchen, der uns zur Casa bringen kann.“ Dieses Mal wartete sie Caras Einverständnis ab, bevor sie handelte. Noch eine Unachtsamkeit konnte sie sich nicht leisten. Die junge Frau musterte sie erst aufmerksam und nickte dann. Für die Griechin war es fast eine halbe Ewigkeit.
    „Ich bin gleich zurück!“, meinte sie lächelnd, überrascht darüber, wie einfach und sicher ihr diese Lüge über die Lippen gekommen war, wo sie innerlich doch bebte und zitterte. Sie ging in Richtung der Stände davon. Erst als sie wusste, dass sie außer Sichtweite Caras war, erlaubte sie sich, ihre Schritte ein klein wenig zu beschleunigen. Sie bog nach links, umrundete den Platz, durch die Stände in der Mitte geschützt, an dessen Rückseite zur Hälfte und schlüpfte in den Schatten einer der Seitengassen. Sofort fand sie domina Cara, die mit ihren rotblonden Haaren aus der Menge heraus stach wie ein bunter Vogel. Sie stand dort, vertrauensvoll auf ihre Rückkehr wartend. Das Bild versetzte ihr einen Hieb ins Herz. Denn genau das würde sie nicht, wenn alles gut ging. Und wenn nicht, nun, dann war sie ohnehin dem Tod geweiht. In dem Moment, als ihr dieser Gedanke durch den Kopf ging, merkte sie, dass sich ihr Herz beruhigt hatte und absolut ruhig ging. Ja, du bist gefasst, dachte sie. Cara würde den Weg in die Casa auch allein finden, da war sie sich sicher. Sie war ein kluges Mädchen. Die Götter würden ihre Schritte leiten – und hoffentlich auch ihre eigenen. Mit einem letzten Blick auf Iulia, fasste sie sich ein Herz, drehte sich um und lief ihrem neuen Leben entgegen.


    Irgendetwas war hier grundlegend falsch. Wieder waren einige Momente verstrichen und noch immer war nichts von der Sklavin zu sehen. Sie war eigentlich kein Mensch, der sich viele Sorgen machte. Aber das Ausbleiben Sophies beunruhigte sie. Es war absolut untypisch für die Griechin so lange fortzubleiben. Normalerweise war sie wenige Augenblicke nachdem man nach ihr rief stets zur Stelle. Außerdem wusste sie ja, das Cara eine gewisse ungeduldige Ader besaß. Da ihr zunehmend kalt wurde, begann sie ein wenig auf- und ab zu gehen. Noch dachte sie nicht einmal daran, dass ihre Sklavin getürmt sein könnte. Als das Warten jedoch allmählich fast zur Qual wurde – auch wenn sie stets behauptete, ihr ginge es hervorragend, fühlte sie sich immer noch reichlich schwach und entkräftet - , beschloss sie mit einigen ärgerlich Flüchen nach der Sklavin zu suchen. Langsam schlenderte sie die Stände entlang, erkundigte sich sogar bei dem einen oder anderen Passanten, ob sie die kleine, dunkelhaarige Frau gesehen haben mochten. Je weiter sie ging und je mehr Menschen sie fragte, desto mehr wuchs die leise aufkeimende Vermutung, bis sie schließlich zur Gewissheit wurde: Sophie war auf dem ganzen verdammten Markt nicht zu finden. Sie war fort. Die Erkenntnis traf sie wie ein Schlag. Ihre Sklavin war einfach davon gelaufen, sie hatte sie im Stich gelassen und das, obschon sie wusste, dass sie noch nicht vollständig genesen war. Sie fühlte sich betrogen und aus dieser Empfindung keimte erste Wut. Betrogen! Von Sophie! Sophie, der sie so viel anvertraut hatte! Sie bald die Hand unauffällig zur Faust – und rief sich im nächsten Moment zu Vernunft. Es hilft dir nicht, dich jetzt zu ärgern, sagte die Stimme in ihrem Kopf. Aber was tun? Klar, zur Casa musste sie gelangen. Cara ließ den Blick über den Markt streifen. Noch immer war er von zahlreichen Menschen bevölkert. Vielleicht konnten die ihr helfen. Sie war nicht auf den Mund gefallen und auch nicht sonderlich scheu. Dennoch konnte es heikel werden. In der Regel waren junge Frauen nicht allein in der Stadt unterwegs und hatten, wenn nicht einen Custodes, dann doch eine Sklavin dabei, die über sie wachte. Dummerweise ist dir deine ja weg gelaufen, dachte sie finster. Ihr blieb nicht anderes übrig. So schritt sie auf einen der Passanten zu, die ihr freundlich und vor allem ehrenhaft – nicht so verlogen wie Sophie – vorkamen und sprach ihn an. „Verzeih guter Herr! Ich suche den Weg zur Casa Iulia...“


    Sim-Off:

    über einen Führer würde sich Cara freuen, wer also Lust hat, ist herzlichen willkommen zu posten;)

    Ich übernehme jetzt einfach die Struktur=)


    1. In Ordnung!Ich wusste, dass man da erst drei Monate warten muss, bevor man eine TochterID benutzen darf, aber ich dachte, ich melde diese schon mal vorher an.


    2. Ich habe keine E-Mail erhalten, die Adresse ist aber richtig angegeben! Es kann gut sein, dass die im Spamordner gelandet ist. Ich war aber seit Freitag nicht mehr online, sodass diese Mail dann höchstwahrscheinlich in den Exodus gewandert ist. Könnt ihr mir nochmals eine solche Mail zu schicken? Oder soll ich mich nochmals ganz registrieren?


    Viele Grüße!

    Ich gebe dir gern Antwort auf deine Fragen=)


    Ja, ich weiß, dass das hier ein Forenspiel ist, bin hier bereits mit einer anderen ID seit geraumer Zeit aktiv - da dort aber im Moment noch recht wenig geht, ist es mir etwas langweilig und ich würde gern noch eine weitere ID spielen.
    Was die ID der Iulia Cara betrifft, so habe ich bereits eine ID-Beschreibung geschrieben, die ich dir auch gern zukommen lassen kann. Angedacht war Publius Iulius Saturnius als großer Bruder, mit ihm habe ich das bereits schon abgesprochen...
    Was ich auf jeden Fall nicht vor habe, ist Cara brach liegen zu lassen, über ein aktives Spiel würde ich mich sehr freuen!


    Vale bene

    Salve geehrte Stadtwache!


    Ich bitte um Aufnahme ins Imperium=)



    1. Stand: Civis


    2. Gens: Gens Iulia


    3. Name: Iulia Cara


    4 Wohnort: Roma


    Vale bene