Sie lächelte nachsichtig, als er sich für seine übertriebene Höflichkeit entschuldigte. Und sie damit wieder an den Tag legte. Viele würden ihr unterstellen, dass sie Tarasiios verzog. Aber es war ihr egal, für sie waren Sklaven Menschen wie sie selbst. Sie rieb sich die Unterarme und setzte sich nun gerade hin, als er bekundete, was er gedachte zu besorgen. Das klang tatsächlich komisch.
>Na gut.< bekundete sie also ihr Einverständnis, als er die Dinge besorgen wollte. Sie war sich nicht einmal sicher, ob Milch überhaupt im Hause war. Diese wurde schließlich sehr schnell schlecht und war innerhalb Roms auch nicht mal eben so zu bekommen. Aber er schien davon auszugehen, dass welche da war, dann würde es wohl auch so sein. Sie bürstete sich sacht die Haare, während er fort wahr und einen Eimer nach dem Anderen hereintrug. Er schien tatsächlich Milch gefunden zu haben.
>Nein, mir kommt da keine wirkliche Idee.< sagte sie etwas verwundert und betrachtete die verschiedenen Eimer. Oder besser gesagt, Behältnisse. Eimer wären für diesen Zweck wohl deutlich zu groß gewesen. Sacht zubbelte sie sich einen Knoten aus der langen, lockigen Mähne.
Beiträge von Helvetia Aviana
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Aviana schmunzelte munter. Hach, das Leben war einfach schön. Auf Aviana hatte der Frühling jedenfalls auch in vollem Ausmaß seine Auswirkungen. Die kräftigere Sonne, das langsam dominant werdendere Grün und auch das häufigere Lächeln der anderen Menschen erheiterten ihr Gemüt enorm.
>Wenn es dir zeitlich passt - ja! Und hör auf mich 'Herrin' zu nennen, wenn wir unter uns sind. Entweder Aviana oder Herrin Helvetia - aber nicht Herrin Aviana. Das ist eine Mischung aus Förmlichkeit und Vertrautheit. Und wir kennen uns doch mittlerweile gut genug, oder nicht?< Sie lächelte vertrauensselig zu ihm auf. Die dunkelgrüne Tunika, die bereits kurz über den Knien endete, gab ihr ein neckisches Aussehen. Sie war hierauf allerdings weniger bedacht, als auf Einfachheit. Aus ihrem Auftreten sprach noch eine gewisse kindliche Unschuld, über die sie sich bei einem Mann eigentlich noch keine näheren Gedanken machte. Sie hatte eigentlich immer nur in Familienkreisen gelebt und musste selten auf Anstand achten. -
Aviana, die im Übrigen - noch - saß, blickte Tarasios lächelnd entgegen, als er hereinkam. Es störte sie nicht, dass er nicht geklopft hatte, schließlich erwartete sie den Sklaven ohnehin. Ihre Beine waren gestreckt und übereinander gelegt, mit den Armen stützte sie sich hinter dem Rücken ab. Das Haar fiel ihr offen über die Schultern - sie war vollkommen Aviana und nur sehr wenig Römerin. Warum auch, heute hatte sie keine Termine oder Vorhaben außerhalb des Hauses.
>Hallo Tarasios! Du sagtest doch mal, du könntest massieren, oder?" fragte sie ihn mit fröhlicher Stimme und munter blitzenden Augen. Er würde sicherlich schon jetzt ahnen, was folgen würde. -
Aviana hatte die Zeit sinnvoll genutzt und endlich Schreibutensil gefunden. Schwer zu finden war sie nicht, schließlich hatte sie sich mit dem Schreibzeug ins Triclinium gesetzt, um dort auf Sabina und Milo zu warten. Dass sie für ihr Schreiben länger brauchte, war für Aviana von vornherein klar. Sie tat sich immer sehr schwer damit, korrekte Formulierungen zu finden. Aber es war wichtig, schließlich wollte sie andere Menschen damit beeindrucken. Und nicht irgendwelche Familie oder Freunde, sondern den Kaiser. Kaum, dass sie mit den ersten Formulierungen begann, überkam sie Unsicherheit. Unsicherheit ob der Frage, ob das alles wirklich ihr Wunsch und ihr Weg waren. Leise seufzend hatte sie die Pergamentrolle wieder von sich geschoben und missmutig in die Leere gestarrt. Was war nur los? Sie hatte doch immer gewusst, was sie wollte. Sie hatte doch nie einem größeren Zögern erlegen. Nachdenklich war sie immer gewesen, bedacht nie. Und nun war sie beides und dazu auch noch völlig verunsichert. Frustriert ließ sie die Schreibfeder auf das Pergament fallen und kleckste so das teure Stück voll. Sie lehnte sich zurück und legte sich den Unterarm über das Gesicht. Sie hatte kühle Haut und das wirkte unheimlich beruhigend auf die erregte Aviana. Sie glitt mit ihren Gedanken davon, in eine schönere, einfacherer Welt, deren Regeln sie selbst gestaltete. Ein leichtes Lächeln zauberte sich auf ihr Gesicht. Ihre Tagträume – angemerkt sei, dass sie nicht schlief – ließ sie auch die näherkommenden Kinder überhören.
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Helvetia saß schmunzelnd auf ihrem Bett und blickte zur Tür. Sie ahnte, dass Tarasios jeden Moment hereinkommen würde, schließlich hatte sie ihn herbeordert. Oder besser: Hergebeten. Er war ihr mittlerweile sehr vertraut geworden. Sie hatten einiges an Gesprächen geführt und es bereitete ihr, entgegen ihrer Meinung, die sie dem Vater gegenüber geäußert hatte, Freude, mit halbwegs Gleichaltrigen zusammen zu sein. Sie hatte eigentlich völlig vergessen, dass Tarasios nur ein Sklave war. Er füllte viel Zeit ihres Tagesablaufes aus, denn er organisierte die Einkäufe, die Einrichtung, delegierte die Sklaven und kümmerte sich um die Finanzen. Oder anders gesagt: Er hatte die Hausverwaltung übernommen und sie gab ihm ihre Wünsche hierzu auf. Und es lief alles.
Und heute würde sie eine vielleicht nicht allzu alltägliche Bitte äußern, aber sie war neugierig. War es mehr oder wirklich nur Neugierde? Sie wollte nicht in öffentliche Thermen gehen um in den Genuss einer Massage zu kommen und ihr war, als habe Tarasios irgendwann einmal etwas in der Richtung erwähnt. Natürlich würde sie sich ausziehen müssen, aber zu sehen bekommen würde er nichts als ihren Rücken, die Vorderseite würde ihr als Unterseite dienen. Dann war schließlich auch nichts Verwerfliches an der Lage. Rein rechtlich schonmal gar nicht, schließlich war er „nur“ ihr Sklave. Aber mit genannten Begründungen würde sie auch moralisch kein Einwände finden. -
Aviana war der Wache gefolgt und stand nun nervöser denn je zuvor vor dem Amtszimmer des Mannes, der sie herbeordert hatte. Indirekt zumindest. Wie hieß er doch gleich...? Ein hastiger Blick auf das Schreiben, dann ein Blick auf die Tür. Na los! Zaghaft klopfte sie an.
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Guten Morgen zusammen!
Entschuldigung an alle meine Mitschreiber dass ich die letzten Tage plötzlich weg war, aber ich hatte über die Tage Besuch und da hat mein Laptop komplett geschlafen
Werd heut versuchen alles nachzuholen, ein Tag nach dem Urlaub geht das meist ja nicht immer so super toll
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Erleichtert sieht Aviana den Praetorianer an. Ihre Hoffnungen schienen sich bewahrheitet zu haben, er hatte Verständnis für ihre Situation. Mit einem warmen Lächeln wandte sie sich an Tarasios und nickte ihm zu.
>Warte hier, ich hoffe es wird nicht allzu lange dauern.< Sie vertraute dem Sklaven, dass er nicht fortlaufen würde. Dann stellte sie sich vor den Soldaten um ihre Bereitschaft zur Untersuchung zu signalisieren.
>Danke.< erklärte sie ihm noch ihr Einverständnis und vor Allem ihre Dankbarkeit über das Durchlassen. -
Das haut mich ziemlich um. Dass du Livianus fortschickst dachte ich mir schon in Anbetracht deiner Beiträge, aber dass du insgesamt gehst.. Naja, ich hab auch so ziemlich alles von den Entwicklungen (Vor Allem mit Adria) komplett nicht mitbekommen.
Ich wünsche dir und euch beiden alles Gute von dieser Welt und hoffe, dass man sich irgendwann mal wieder sieht. Das Beste scheint ihr beiden ja schon gefunden zu haben!
Liebe Grüße
Aviana (Wer dahinter steckt dürftet ihr ja eh wissen.) -
Naja "lala" Gestört.. Schlimmer find ich gehts eigentlich nicht mehr als diese gewisse Person Aber ich denke er meint eher bösartig-gestört. Also nicht lustig. Auch wenn ich besagte Person auch nicht grad zum Brüllen komisch fand
Aber ich glaub ich muss mir mal Gedanken zur Beschäftigung meiner Sklaven machen, die werden mir zu Krank.
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Vollends nervös, da sie scheinbar vollkommen daneben lag, brachte sie anfänglich gar kein Wort heraus. Sie war doch noch nie hiergewesen und kannte das alles nicht. Etwas verzweifelt zubbelte sie an einer Strähne, die aus der Hochsteckfrisur herabhing. Sie nahm ihre Schriftrolle zur Hand und überflog den Text noch einmal, reichte sie dann an den Praetorianer.
An die Gens Helvetia
Casa Helvetia
RomaBetreff: Steuerurkunde
Der Procurator a Memoria lässt mitteilen.
Da bis jetzt keine Erklärung durch die Gens erfolgt ist, ebenso wenig ein Brief meinen Arbeitstisch erreicht hat, setze ich nun eine Frist, in der eine Erklärung oder die Überstellung der Steuerurkunde erfolgen muss. Wenn diese nicht erfolgt, verlangt der Staat von der Familie 3192 Sesterzen Steuernachzahlung.
Die Frist endet am PRIDIE KAL MAR DCCCLXI A.U.C. (28.2.2011/108 n.Chr.).
T. Decimus Verus
>Du musst wissen, ich mach das für gewöhnlich nicht. Normalerweise erledigt mein Vater Helvetius Geminus solche Dinge, doch der ist derzeit nicht anwesend. Und naja ich dachte, die Erklärung muss mündlich erfolgen. Darum bin ich nun hier, ehe die Frist abläuft - was sie ja heute tun soll.< Aviana sah den Praetorianer bittend an. Oh ihr Götter, sie erlitt innerlich tausend Tode ob dieser unangenehmen Situation.
>Wenn.. wenn das nicht ausreicht, dann würde ich gerne einen Termin bekommen. Ich möchte nur unnötigen Ärger vermeiden.< erklärte sie. Druckmachen durch ihren Bruder, der ja immerhin mal Praefectus Praetorio war, konnte sie schlicht nicht. Sie wollte nichts sagen, von dem sie nur die halbe Wahrheit kannte. Außerdem stand sie selten genug vor Militärs und musste sich rechtfertigen. -
Aviana beobachtete das Gespräch schon beinahe amüsiert. Im Grunde genommen war sie enorm aufgefühlt gewesen, als sie hierher gekommen war. Das Schäkern über den Sachverhalt eines Termins allerdings ließ sie ein wenig entspannen. Sie würde das Ganze einfach etwas herumdrehen, als Tarasios sich hilfesuchend an sie wandte. Mit einem fröhlichen Lächeln also sprach sie den Miles an.
>Dass ich keinen Termin habe stimmt nicht direkt. Ich wurde im Falle eines Problems mit Steuererhebungen hergebeten. Kann ich sonst warten, bis er Zeit hat? Ich soll unbedingt heute eine Rückmeldung geben.< sagte sie mit bittender Stimme. Weibliche Reize setzte sie nicht ein - das wäre einfach nicht Aviana gewesen. -
Tarasios sollte sich eigentlich darüber im Klaren sein, dass die römische Oberschicht - und zur Unterschicht gehörten die Helvetier gewiss nicht - viel auf sich zu geben hatte. Auch wenn Aviana selbst dies nicht so wirklich Recht war, wie ein noch nicht erfundener Weihnachtsbaum herumzulaufen, erforderte es doch im geringen Maße die Sitte. Sie nickte ihm zu und verließ mit Tarasios als Anhang alsbald die Villa. Sie gingen zu Fuß, für eine so kurze Strecke empfand Aviana eine Sänfte als überflüssig.
>Dann vergiss gleich nicht, mich bei der Wache anzukündigen und genau zu sagen, zu wem wir wollen. Zum Procurator a memoriae Decimus Verus.< wies sie ihn noch einmal genauer während ihres gemeinsamen Weges an. Dann hatten sie das Haus verlassen und näherten sich besagter Höhle des Löwen. -
Diesmal nur in Begleitung ihres Sklaven Tarasios näherte Helvetia sich dem Regierungsgebäude. Ihr war mulmig zumute, sie war noch niemals zuvor hier gewesen. Und schon gar nicht als eine Art "Angeklagte". An die Wache ließ sie, wie es sich gehörte, ihren Sklaven Tarasios herantreten und um Einlass bitten. Sie lauschte ob er auch schön artig ankündigte, wer Einlass erwünschte und auch genau erwähnte, zu welchem Amtsinhaber sie wollten. Den Grund würde er hoffentlich erstmal aussparen, das könnte sonst schlecht für ihr Image werden.
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Aviana konnte glücklicherweise keine Gedanken lesen und ging somit davon aus, dass Tarasios sie gar nicht erst gesehen hätte. Lediglich die Cubicularia warf ihm einen gestrengen Blick zu und steckte dann die letzte Strähne hoch. Mit einem knappen "Weggucken!" zischte sie Tarasios an und half Aviana anschließend, aufzustehen und sich in andere Kleider zu werfen. Sie würde nun eine blau aufgemachte Gewandung, zierliche, silberne Ohrringe und eine hübsche Hochsteckfrisur tragen. Wenn das den Decimer nicht beeindruckte - was dann?
>Macht nichts, wir gehen jetzt einfach zu Decimus und werden das mit ihm klären. Ich hoffe er empfängt uns ohne Termin, aber alles andere wäre zu lange. Wird er sich wohl auf kurzfristigen Besuch einstellen müssen. Ich versuche das direkt zu klären, Dubnus war eigentlich immer sehr zuverlässig, ich denke schon, dass er die Zahlung veranlasst haben wird.< schilderte Aviana ihre Gedanken und ließ sich noch kurz die Augen etwas schminken. Als auch das endlich getan war - die Sklavin hatte wirklich vorsichtige Hände - stand sie auf und sah Tarasios an.
>Das Reden wirst du diesmal aber mir überlassen.< grinste sie. Sie störte es nicht, wenn ein Sklave mit ihr wie mit gleichem Stand sprach - aber andere könnten sich unangenehm berührt fühlen. -
Aviana saß lediglich in ihrer knappen Tunika auf einem Schemel und ließ sich die Haare relativ notdürftig durch eine Sklavin hochstecken. Sie würde sich nicht überkandideln, aber gerade wenn sie in offiziellen Belangen das Haus verließ, bemühte sie sich um Ansehen. Das hatte die Helvetia bitter nötig. Als er dann hereinkam hielt sie sich in einem Reflex die Arme vor den Leib. Im Grunde war er nur ein Sklave, es wäre nicht einmal schändlich, sich völlig nackt vor ihm zu zeigen. Dennoch griff hier Avianas Schamgefühl gegenüber einem Mann, als welchen sie Tarasios immerhin doch ansah.
>Bleib dort.< meinte sie hektisch und entlockte der Sklavin hiermit doch ein breites Grinsen. Nur gut, dass Aviana dieses nicht sah. Dumm, wie sollte sie jetzt an den benannten, versiegelten Brief kommen? Sie streckte ihren Arm leicht nach hinten, um so Tarasios zu bedeuten, in ihr zu bringen. Wenn der Brief noch amtlich versiegelt war, würde sie ihn hoffentlich überhaupt brechen dürfen. Als sie die Rolle in der Hand hielt, setzte sie sich wieder völlig gerade hin, um die letzten Strähnen ebenfalls hochstecken zu lassen. Unbequem. Aviana verzog das Gesicht. Sklave müsst' man sein. Sie schmunzelte, dann warf sie einen Blick auf den Brief.
>Das ist der vorhergehende Brief. Hast du sonst wirklich gar nichts Relevantes finden können, mit dem wir gleich bei Decimus aufschlagen können?< fragte sie mit hoher Stimme. -
Aviana registrierte, dass er sie beim Vornamen nannte. Es wunderte sie, bisher hatte das noch kein Sklave getan. Gleichzeitig warf es die Frage auf: Warum nicht? Überhaupt war 'Aviana' eine sehr vertraute Ansprache im Gegensatz zum Sonstigen 'Helvetia'. Aber sie würde nichts sagen. Jetzt nicht, später vielleicht. Erst einmal gab es anderen Klärungsbedarf.
>Der Sekretär ist, wie gesagt, in Misenum mit Vater gemeinsam. Aber ja, für gewöhnlich lebt er hier. Er ist ein Freigelassener, nach langen Jahren des Dienstes an Vater. Da wollte er sein restliches Leben ebenfalls bei ihm verbringen.< erklärte Aviana und strich sich die Haare hinter die Ohren.
>Versuch du in seinem Zimmer etwas darüber zu finden. Ich mach mich derweil zurecht und dann werden wir gleich einmal diesen Decimus aufsuchen und uns mehr Informationen von ihm besorgen.< erklärte Aviana und machte sich sogleich auf den Weg in ihr Zimmer.Sim-Off: Du wirst dort lediglich den alten, noch versiegelten Brief von Verus finden, aber nichts was auf eine Bezahlung hinweisen könnte
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Nach der ganzen Zeit sehr gewöhnungsbedürftig, aber wunderbar gelungen! Echt schön gemacht
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Chrysea legte sich die Hand auf die Stirn. Oh ihr Götter, warum eigentlich immer ich? Das zumindest schoss ihr nach Gythas grauenhaften Sätzen durch den Kopf. Es war wirklich schwer ihr zu folgen und Chrysea hoffte inständig, dass für Gytha noch einige Lateinstunden auf dem Plan standen. "Du machst das schon." brummte sie, weil sie nur die Hälfte verstanden hatte. Im gleichen Satz klärte sie Gytha ebenso darüber auf, wo sie ihr Geschäft verrichten konnte - wobei es natürlich keine WC's gab. Es gab ja noch nicht einmal Englisch.
"Ich geh mal in'ne Küche, wenn du soweit bist, kommst mi einfach nach, du wirst dich schon einfinden."meinte Chrysea und verließ dann die Waschkammer. Hoffentlich würde Gytha nicht den Drang entwickeln, gesprächig zu werden. Noch nicht. Chrysea sprach gerne, aber Gytha war doch etwas anstrengend.Sim-Off: So den Thread machen wir hiermit mal zu, ich geb dir bei Gelegenheit einen neuen Strang
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Aviana legte den Kopf leicht auf die Seite. Silana wirkte sehr verschüchtert, schlimmer noch als sie selbst. Sie war selbst nicht grad ein Vorbild an Offenheit und Aktivität gegebüber Unbekannten, aber Silana igelte sich geradezu ein.
>Ach was, du störst nicht, ganz und gar nicht! Wollen wir uns vielleicht etwas Obst und Wein bringen lassen und uns etwas näher kennenlernen?< schlug sie also mit einem breiten Lächeln vor. Hoffentlich überfuhr sie nun ihre neue Verwandte nicht, aber irgendwo war Aviana auch sehr neugierig. Silana schien etwa in ihrem Alter zu sein - und das hatte doch was.