Beiträge von Appius Decimus Massa

    Mir wurde auf mein Klopfen von Aspasia Einlass gewährt. Ich hatte Stella gegenüber immer noch ein schlechtes Gewissen, wegen meinem Auftreten bei ihrer cena.


    Auf ihre Geste hin, nahm ich neben ihr Platz. " Wein würde zur Stunde passen." Hübsch sah sie in ihrem Nachthemd aus. " Ein feines Stück Stoff, was du da trägst. Gefällt mir. Den passenden Mann dazu. Dann wäre alles Perfekt." Ich grinste, überspielte meine Nervosität. Was ich zu sagen hatte war nicht so einfach. Am besten ich erzählte ihr nur die Hälfte von allem.

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    Thederus Palmidis, Optio


    Die Felsen ragten auf der rechten Seite ungefähr 30 Meter ins Meer hinein. Das war der Punkt, den sich Palmidis als Markierung auserkoren hatte.


    " Die ersten 8 Schwimmer ab ins Meer. Das Ende der Felsen soll euch als Markierung dienen. Seit ihr auf deren Höhe, dreht ihr und schwimmt zurück. Los, ich will sehen wer wirklich schwimmen kann."


    Palmidis kletterte auf einen Felsen um alles von erhöhter Position einsehen zu können. Zwei Legionäre standen zu aller Vorsicht am Strand bereit, sollte einer der Schwimmer Probleme bekommen.



    Übervorsichtig waren sie hier. Ländliche Gegend, hier gab es Gesindel was sich herum trieb und auf schnelle Beute aus war. Verständlich. Ein bisschen mehr Vertrauen zu den Insignien der Legion beziehungsweise Classis hatte ich mir dann doch erwartet. Aber meine Anmeldung würde jeglichen Zweifel zerstreuen. Hoffte ich im Stillen.


    " Salve. Dann bin ich hier richtig. Ich suche Iulius Dives, seines Zeichens Decurio der Stadt Ostia. Mein Name ist Appius Decimus Massa, Centurio der classis misenensis, Adjutant des Praefecten der classis, Octavius Dragonum. In seinem Auftrag bin ich unterwegs. "


    Vorsichtshalber machte ich einen Schritt von der Tür weg, damit man mich in voller Größe in Augenschein nehmen konnte. Die Ausrüstung müsste von der Sache her meine Anmeldung untermauern. Schließlich war ich dienstlich unterwegs und trug dementsprechend die Ausrüstung eines Centurio.

    Ein Versprechen sollte man halten. Besonders wenn man es gegenüber einer Gottheit gegeben hatte. Ich hatte Fortuna vor Tasheribat eines gegeben. Heute wurde es von mir eingelöst.


    Zwei Lämmer, weiß, unbefleckt, rein. Ein Füllhorn mit allem was die Jahreszeit bot. Eine kleine bauchige Amphore Wein.


    Die Waschung wurde vollzogen, am inneren Altar Trankopfer und Füllhorn niedergelegt. Den Kopf bedeckt, dankte ich für ihren Beistand und erneuerte meinen Wunsch auf Beistand von ihr, in meiner jetzigen Berufung als centurio der classis, endete mit einer Drehung nach rechts.


    Am Altar vor dem Tempel, wurden die zwei Lämmer geopfert. Nochmals dankte ich ihr. Ein Priester nahm sich der Opferung der Lämmer an, Blut floss reichlich. Die Lesung der Organe ergab nichts auffälliges. Ich blieb für einen Moment am Tempel. Vieles war passiert seit Tasheribat. Mit der Gunst der Göttin gewonnen, durch menschliche Hand verloren. Der Tempel war meine vorläufig letzte Station in Rom gewesen.

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    Thederus Pamidis, Optio


    Es lief gemütlich an. Das hasst Palmidis. Sie waren hier nicht beim Familienausflug am Meer. " Ein bisschen schneller, was seit ihr für ein lahmer Haufen." Das dauerte. Die Schwimmer waren zuerst dran. " Wie viele Legionäre bilden ein contubernium ?" Palmidis wartete auf eine Antwort. "Genau so viele Tirones will ich da vorne, ohne Tunika, am Wasser nebeneinander abgezählt,stehen sehen. Dahinter die nächste Reihe und so weiter."


    " Die die nicht schwimmen können, blasen diese Ziegenbälger auf." Nichts tun gabs hier nicht.




    Der Hinweis auf * Cousine eures Praefecten * missfiel mir. Ich wollte nicht daran erinnert werden. Sagte nichts dazu. Ruhig sah ich zu was sie fabrizierte.
    Die Flugbahn ihres Speeres war nicht die beste. Es machte im unteren Drittel der Bretterwand "tock" und er fiel auf den Boden.
    Crispina hatte sich entschlossen es auch zu probieren. Der Ansatz war nicht schlecht. Der Speer traf vor der Wand in die Erde. Alle Achtung er steckte im Boden. " Für das erste Mal, wart ihr beide gut." Jeder auf seine Art. Beide hatten es versucht. Ein Los verfehlt, ich musste ran. Ich hatte mich zur Verfügung gestellt. " Ich versuch mal unser Glück."


    Ein Speer, ein gutes Gefühl ihn in der Hand zu wiegen. Sein Gewicht zu spüren. Auf Anhieb zu wissen wo der Schwerpunkt lag. Das brauchte jahrelange Übung. Ich hielt mich nicht lange damit auf. Der Dreipunkter war mein Ziel. " Herz." murmelte ich für mich als Zielangabe. Ausgeholt, Das Ziel fest im Blick, zwei Schritt und mit Kraft geworfen. Krachend schlug der Speer in Höhe des Herzens durch die Holzwand. Ich nickte zufrieden. Nichts war verlernt. Das Los behielt ich vorerst. Ich wollte keinen vorziehen. Meist fühlte sich der andere dann zurück gesetzt und schmollte. Das galt es zu vermeiden. Das zweite Los, sollte das Apfeltauchen bringen. " Das erste haben wir. Das zweite holen wir beim Apfeltauchen. Wie wärs vorher mit was süßem, oder so. Ich hätte Lust auf eine Wabe Honig."

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    Thederus Palmidis, Optio


    Vor die Angetretenen stellt er sich. Eine miserable Linie hatten sie zu stande gebracht. Da musste Ordnung rein. " Milites ! in aciem venite! ...aciem dirigite! ...movemini ! " Etwas zufriedener sah er sich den Haufen Frischlinge an.
    " Herhören! Wir gehen heute Schwimmen. Bevor ihr eines der Schiffe betretet, will ich sicher gehen, dass mir keiner absäuft." Eine kleine Bucht war dafür vorgesehen. " State! ad dextram!" das ging diesmal erstaunlich gut. " Pergite!" Der Optio ging voran zur Bucht.



    Nachdem Faustus seinen Gast in Empfang genommen hatte. Was mich beschäftigte, wie rührend er mit diesem abgerissenen Mann umgegangen war. Das tat er bei solchen Gestalten sonst nicht. Was interessierte mich das noch.

    Sein Auftauchen gab mir die Möglichkeit, meinem geplanten Besuch bei Stella nach zu kommen. " Stella?" ich klopfte an die Tür ihres cubiculum.

    War das nicht nahe am Olymp? Ein Kuss von der einen und ein freches Grinsen von der anderen. Waren diese weiblichen Wesen eine Alternative ? Es war schwer sich das vorzustellen. Bis auf eine, zwei Frauen, waren alle anderen Aufeinandertreffen, rein geschäftlicher Natur gewesen oder endeten im Unverständnis, Chaos. Ich hatte keine Hand für Frauen, was nicht weiter verwunderte.


    Echte Skorpione, und ? Ich hätte dazu gehört. Ja , wenn.... Die Götter hatten anders bestimmt. Nicht sie alleine. Menschenhand hat mitgemischt. Was konnte ich tun? Nichts. Wollte ich? Nein. Nicht heute und nicht in nächster Zukunft. Erst musste der Krieg beendet sein. Außerdem hatte ich einen Schwur auf den Kaiser, nicht auf einen der Preafecten oder Legaten geleistet.
    Dann eben zum Speerwerfern. " Ein Centurio der Classis ?"classis? drittklassig sagte man. " Bist du sicher, dass du auf den richtigen Mann setzt Stella? Ich kann den Skorpionen nicht im mindesten das Wasser reichen." Doch, das salzige Wasser des Mare Internum. Die klassische Ausbildung an Speer und Diskus. Damit hatte die wenigsten der Schwarzröcke hier Bekanntschaft gemacht.


    Wir pilgerten zum Speerwerfern. Die ersten drei für Stella. " Du kennst die Standbilder aus Marmor vor den Stadien ? Den Speerwerfer? Genau das ist die Grundhaltung. Sieh her." Ich wog einen der Speere ein der Hand balancierte ihn aus. " Probier es. Wirf dann mit Schwung. So." ich simulierte den Bewegungsablauf, hielt den Speer aber fest, schickte ihn nicht auf die Reise, setzte ab und gab ihn ihr. " Du auch Crispina ?" Ich zwinkerte ihr zu.

    Mit den zwei jungen Damen im Schlepp, ging es zum Tempel. "Catus hat eine Duccia als Freundin? " fragte ich so ganz am Rande. Ein Los beim Apfeltauchen, eins beim Speer werfen. Für jede eins. Das war zu schaffen. Am Altar trat ich zur Seite, ließ Stella und Crispina den Vortritt.


    Einen Moment Zeit die Feierlichkeiten zu übersehen. Mit säuerlicher Mine sah ich Serapio in Begleitung von Romana und Secundus. Venusia hatte ich noch nicht gesehen. Ein paar Worte mit ihr wechseln, wäre schön gewesen. Meine Verpflichtungen Stella und Crispina gegenüber ließen das heute wahrscheinlich nicht zu. Beim Strohsackduell war eine junge Frau Feuer und Flamme und fiebert mit. Sehr elegant, nicht ganz meine Kragenweite. Eine gute Ausrede. Wieso? Ich hatte mit Stella im Schlepp keine Zeit, mich mit irgend jemand anderem großartig zu unterhalten. Nach dem Desaster sollte ich mich vielleicht doch dazu durchringen.

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    Thederus Palmidis, Optio


    Was war denn hier los? Die ersten lagen in ihren Kojen, ohne das zur Nachtruhe gerufen worden war.
    " Raus aus den Betten! Erst wird die Unterkunft in Ordnung gebracht." Palmidis trat vor einen Hocker, der krachend in der Ecke landete. Auf dem Tisch lagen Säcke mit der Getreideration, Becher standen herum. " Packt eure Rationen und die Becher in das Regal da." ein Tunika flog durch die Gegend. " Da sind Haken an der Wand. Genau 8 Stück. Was das wohl für eine Bewandtnis hat ? Aufräumen! Ich bin nach der 10. Unterkunft wieder hier." Palmidis ging brummend raus und nahm sich die Nachbarunterkunft vor. Die sah nicht besser aus als die erste.



    Zitat

    Duumvir
    Das war eine ganze Menge an Anforderungen, die auf den Duumvir einprasselten.


    "3 x 3 pedes. Die Größe dürfte reichen." sagte ich nachdenklich. " Den decurio finde ich in seinem Officium? Er darf alles in die Wege leiten, was ich für notwendig erachte, was bis zum Eintreffen des Praefecten geändert werden muss? " vergewisserte ich mich beim Duumvir. " Mir fällt noch etwas ein. Ein entsprechendes Quartier für den Praefecten sollte für die Dauer seiner Inspektion zur Verfügung stehen. Ich würde es vorher inspizieren wollen. Lass mir Bescheid geben. Das wäre es vorerst. Danke für deine Unterstützung ich werde es beim Praefecten erwähnen. Vale bene. Bis zum Eintreffen des Praefecten." ein Gruß von mir. Der Decurio war an der Reihe.

    Gerade abgepasst am Eingang des Triclinum. Ich nickte Stella entschuldigend zu. Die Magengegend schmerzte. Es gab schlimmeres. Ich bedeutete Catus, dass Petronia Romanas zu mir gehörte. Den Schmerz unterdrückend ging ich zu ihr. " Entschuldige, darf ich dich mit einem gemeinsamen Spaziergang im Hortus entschädigen?" ich trank den Becher aus. Ob mein Magen rebellierte? Abwarten der Hortus war groß. Mit meinem Gedanken hing ich immer wieder bei den Geschehnissen im Peristyl. Serapio war davon überzeugt, dass ich nichts mehr für ihn übrig hatte. Warum hatte der Praefect mir nichts gesagt? Eigennutz ? So konnte er immer sagen ich habe selber entschieden. Er musste doch damit rechnen, dass ich mit Serapio darüber rede. 50:50? Es ging schief , Serapio und ich waren uns einig oder das was im Peristyl gerade passiert war. " Hast du schon eine Vorstellung von deinem zukünftigen Mann? Du sagtest du bist nicht verheiratet." fragte ich Romana. Mein Mundwinkel blutete nicht mehr so stark. Ich wischte mit dem Tuch drüber, als ob sich ein Krümel im Bart verfangen hatte.

    Die classis wird vielleicht bald das Zünglein an der Waage sein. Das kam mir in den Sinn. " Du hast mehr Grieche als ich in dir. Du scheust nicht davor zurück der Mutter die Kinder weg zu nehmen. Keine andere Meinung lässt du in der Familie zu. Deine Worte im Brief. Du bist nur ein Freund meines Bruders." ich kämpfte mit der Übelkeit. " Stimmt, nur ein Freund. Bei einem Familienmitglied steht man nicht in der Schuld." ich hatte das letzte Wort nicht ganz ausgesprochen, als Serapio sich zu Wort meldete. Der Praefect hatte es gewusst? Nein, das war eine Ausrede. Das glaubte ich nicht. Seinen Brief? Ich wollte nach Rom und keine Zeit verlieren.
    An die Säule gedrückt, Übelkeit, den Geschmack von Blut im Mund. Er glaubte mir kein Wort, egal was ich sagen würde. Viel zu aufgebracht und in Rage. "Der Praefect wusste es, ich nicht. In meinem Brief stand kein Wort davon." ich rang nach Luft." Dein Brief habe ich nicht gelesen um keine Zeit zu verlieren nach Rom zu kommen." Mit Aufbietung aller Kräfte die ich nach den Schlägen in der Lage war aufzubringen, befreite ich mich aus seinem Griff. Mit wütendem Blick sah ich ihm in die Augen. " Würdest du heute Auge in Auge vor mir stehen, wenn du mir gleichgültig gewesen wärest. Hätte ich auf dich gewartet? Hätte ich über deine Schwäche hinweg gesehen? Hätte ich mir nicht schon längst deswegen was anderes gesucht?" den Zorn runterwürgend, zog ich meine Tunika zurecht und ließ die beiden stehen. An der letzen Säule blieb ich stehen. " Du bist mir nichts mehr schuldig, Seiana." mit einem Tuch, im Brunnen befeuchtet, wischte ich mir übers Gesicht. Äußerlich die Ruhe selbst, innerlich alles andere als ruhig, nahm ich wieder an der cena teil.

    " Zuerst Fortuna. Dann Apfeltauchen." Beim nächsten Ziel zog ich die Augenbraue hoch, Streitwagen fahren? Dafür wäre Serapio der bessere Part, wollte ich äußern , unterließ es. " Streitwagen gestehe ich dir zu. Ein Strohsackduell gegen mich?" Wurde ich da genötigt? Sie versuchte mich tatsächlich weich zu bekommen. Es fehlte nicht viel. Da sah ich Serapio. Vor ihm machte ich mich nicht zum Gespött. " Wo ist catus, der wäre besser dafür geeignet. Du und catus ? Wie sieht das aus, wenn ich von dir in den Sand geschickt werde." Außerdem lag es mir fern , eine junge Dame vom Balken zu prügeln. Das machte keinen guten Eindruck.


    Speerwerfen! " Wie wäre es mit Speerwerfen." fragte ich. Meine Lieblingsdisziplin bei sportlichen Wettkämpfen. Nicht Mal in der Wüste hatte ich das Training dafür ausfallen lassen.

    Zitat

    "Was genau ist in diesem Zusammenhang gewünscht?"



    Das hörte sich gut an. Der Duumvir hatte seine ganze Aufmerksamkeit auf mich gerichtet und dabei völlig vergessen mir einen Platz anzubieten. Wichtig er hörte zu. " Der Hafen ist der wichtigste Punkt. Er muss für die Aufnahme von Kriegsschiffen vorbereitet werden. Reibungsloses Be- und Entladen einer großen Menge an Menschen und Material muss gewährleistet sein. Das heißt die guten Liegeplätze sind den Schiffen der classis vorbehalten.Der nächste Punkt. Ich brauche eine Karte von Ostia und Umgebung um mich zu orientieren, sollte der Praefect Fragen haben, die militärische Belange betreffen. Wichtig wäre noch. Wie steht es um die Vigiles in der Stadt? Was kann die Stadt an Kräften zur Entladung von Fracht in kurzer Zeit bereit stellen? Wie steht es um die Getreidespeicher? " Eine kurze Pause des Nachdenkens. " Mmmhh... Damit du dich weiter deinen Aufgaben um die Stadt widmen kannst, werde ich mich um den Hafen persönlich kümmern. Kannst du mir einen fähigen Mann zur Seite stellen, der alles in die Wege leitet, was ich für notwendig erachte? Mit ihm würde ich morgen die Hafenanlagen inspizieren. Das war vorerst alles." Ein Menge die ich dem Duumvir zumutete, aber wozu hatte er einen ganzen Stab an Mitarbeitern.

    " Salve." Mehr war nicht zu sagen und zu mehr hatte ich keine Zeit. Serapio betrat die casa. Alles was ich weiter vor hatte, zerschlug sich. Die Bestätigung, das Serapio diesen Mann kannte, erhielt ich ohne Umschweife. Er kümmerte sich rührend um seinen alexandrinischen Freund. Seine kühle abweisende Art mir gegenüber, nahm ich, wie schon die vergangenen Tage, zur Kenntnis. Durchatmen und in Ruhe lassen. Mein geplanter Besuch bei Stella fand heute doch noch statt.