Beiträge von Aridolis

    Muss mich leider schon wieder abmelden, die Arbeit ruft. Bin vorraussichtlich am
    Sonntag wieder da. Dann werden auch endlich wieder Beiträge von mir zu lesen sein.


    Bis die Tage, Grüsse Aridolis

    "Herzlich willkommen Gloria. Ich bin Aridolis, ein Wagenlenker."
    Leicht gereizt aber denoch höflich begrüsste er die neue Frau.
    Seine etwas schlechtere Laune kam daher das erstens die hälfte seiner Kameraden nicht hier waren als er seine Aufgabe bekannt machen wollte. Und an Aretas; Wann begreift der Mennsch das wir hier nicht mehr auf dem Schlachtfeld in seinem Krieg sind? Ein etwas zivilisierteren Umgang mit seinen Mitmenschen muste doch wohl noch drin liegen.?


    Dann wante er sich Spurius zu; "Ich werde mir nun das Factio-Gelände ansehen. Ich such nach einer Pferdekoppel oder einem sonstigen eingezäunten Bereich. Danach geh ich auch mal was Essen, und dann wirds wohl zeit für die Nachtruhe."


    Sim-Off:

    Das wird eine längere Nachtruhe werden, die arbeit ruft. Bin voraussichtlich am montag wieder da. Grüsse an alle.

    Sim-Off:

    Danke dir. :)


    4 Runden lagen nun schon hinter Aridolis. In der Fünften und Sechsten setzte er sich zum Ziele möglichst konstant das Thempo und die Positionierung zu halten. In der letzten Runde würde er dann nochmal nen Angriff auf den führenden Wagenlenker wagen, dafür musten seine Pferde aber noch etwas an Kraft übrig haben.
    Ausser dem einen oder anderen Scharmützel seiner Mitstreiter geschah nichts sonderlich spannendes, zumindest nicht was ihn selber auch betraf.


    Die 6. Runde war nun beinahe geschaft, Aridolis bereitete sich gedanklich auf den Endspurt vor....

    Auch Aridolis fuhr vor die Stallungen, spannte seine Pferde aus, führte sie zu ihren Tränken und gab ihnen Futter. Während sie frassen und tranken bürstete er sie ab und kontrolierte sie nach Druckstellen oder offenen Wunden.


    Er hatte ganz andere Gedanken als Aretas, er dachte nicht über das eben gelaufene Rennen nach, er hatte da ja noch seine riesige Aufgabe die er sich eingebrockt hatte. Er musste sich etwas überlegen das die anderen sich nicht benachteiligt fühlten wenn er die Pferde unter ihnen einteilen würde.


    "Brüder, wie ihr vieleicht schon mitbekommen habt hab ich die Aufgabe erhalten die Pferde unseres Factios-Leiter unter uns best möglich einzuteilen. Ich werde mein Bestes geben, mein Wort darauf. Als Beweis dafür, das ich mir nicht meine Forteile daraus rauspicke und andere benachteilige verkünde ich hiermit das ich meine erste Entscheidung in dieser Angelegenheit bereits getroffen habe. Wie der Eine oder Andere ausser mir vieleicht ebenfalls bemerkt hat war mein Gespann heute nicht sonderlich gut zusammengestellt. Es wird lange und harte Arbeit kosten aus ihnen ein perfektes Gespann zu machen. Ich werde dieses Gespann so wie es heute dastand zu dem meinigen erklähren! Falls irgendwer Einspruch dagegen erheben will, so bringe er seine Einwände bitte Hier und Jetzt an!
    Was eure Gespanne angeht, ich versuche es so fair wie möglich zu machen, ich möchte keinen Missmut unter uns scheren. Wenn ihr einverstanden seit, machen wir es so, das jeder das Recht hat zwei seiner 4 Pferde als "besetzt" zu erklähren, die restlichen werden dann auf euch nach bestem Wissen und Gewissen aufgeteilt. Falls jemand wirklich dafon überzeugt ist das sein Gespann bereits perfekt ist, so lasse ich natürlich immer mit mir reden."


    "Also, wer mit dem Ganzen einverstanden ist, möge bitte seine Hand heben!"

    Sim-Off:

    Bitte gebt mir kurz eine Bestätigung wenn ihr einverstanden seid, ich bin euch gleichgestellt, ich will keinem vor den Kopf stossen.

    Der Zusammenstoss mit Aretas hätte böse enden können, das war ihm klar, aber viel Zeit hatte Aridolis nicht darüber nach zu denken.


    Er hielt sich nach einem nicht ganz spitzenmässigen Start eher im hinteren mittelfeld auf, aber die letzte Runde kam näher, da wollte er nochmal alles aus seinen Tieren raushohlen.


    Sim-Off:

    Ahm leute, ich hab glaub irgendwie was verpasst. War am Nachmittag nicht online. Ich habe nur die Resultate von der 1.2.+3. Runde, 4+5 fehlt mir. Die 6. hab ich wieder aber die Runde 7, die Endrunde wieder nicht. Kann mir da wer die Daten nachschicken? Wär echt lieb. Grüsse an euch alle, ist toll mit euch diese Geschichte zu schreiben.

    Aridolis war nach dem Start dicht auf den Fersen von Pheidon, aber überholen konnte er ihn nie. Im gegenteil, Pheidon konnte seinen Abstand noch weiter ausbauen. Er treibte seine Tiere wie es nur gieng.
    Aridolis liess sich etwas zurück fallen um seine Pferde zu schonen, die Quittung dafür kam promt, zwei weiter wagen überholten ihn.
    Sein Ziel war es nun mi diesem zwei Wagen mit zu halten und den Verlauf des Rennens mal ein wenig seinen Lauf gehen zu lassen.
    Die beiden zankenden Pferde die er schon zu Anfang bei Start bemerkte behinderten sich teilweise gegenseitig, nach wie vor. Abwarten, am Ende ist der jenige Sieger der zuerst die Ziellienie pasiert.

    Ach du heilige sch.... Schoss es Aridolis durch den Kopf.
    "Dies ist eine sehr grosse Aufgabe die ihr mir da anvertraut. Sie ist machbar, keine Frage, aber ich werde dafür zeit brauchen."
    Und noch ein Gedanke liess ihn nicht mehr los; "Geschätzter Spurius...ihr wisst das mich diese Aufgabe, da ich selber ein Teilnehmer der Rennen bin, in grosse Schwierigkeiten bringen kann"? Es kann ne Weile gut gehen, aber irgendwann.... nein, eigentlich immer...also was ich sagen will ist, egal wie ich es anstelle, einer von uns wird immer der schlechteste sein. Ein scheitern eines Fahrers wird dan schnell mal auf mich abgeschoben."
    .....
    "Aber gut, wenn es dies euer Wunsch ist, so geschehe es." Mit diesen Worten wante er sich der Tür zu und lief zu ihr hin. "Ave Spurius Tiberius Dolabella."

    "Sehr zu meiner Zufrieden geschätzter Spurius. Ich danke euch für euer Vertrauen.
    Was ich meinte mit brutal,... das habt ihr wohl etwas faslch verstanden. Ich habe das nicht im Sinne von schlägen oder sowas gesprochen. Ein Pferd muss seinem Führer vertrauen können wenn es sowas machen soll wie das was wir vorhin im Uebungssand veranstaltet haben, sonnst wird sein Charakter versaut. Deswegen möchte ich auch ganz gerne meine eigenen Pferde haben, damit mir keiner meine Tiere "versaut". Und was das andere angeht, die "grobe Art" die ihr wohl meintet als ihr das Thema zur Sprache brachtet; macht euch keine Sorgen, ihr seht selbst das ich nicht aus Zucker gemacht bin. Vergleicht mich einerseits mit einem Löwen, die sind sehr lange ruhig, aber wenn es ihnen zuviel wird, dann können sie auch mal brüllen. Und andererseits, vergleicht mich mit einem Bären, die haben ne mords Kraft wenns sein muss, sind aber meist friedlicher Gesinnung."
    Aridolis schaute seinem Gegenüber in die Augen als er diese Worte sprach, und beim letzten Satz zwinkerte er ihm zu.
    "Nun denn, wenn ihr ebenfalls alles gesagt habt denke ich ist unser Gespräch damit beendet. Ich bin gespannt was ihr mir für Tiere stellt. Wann immer ich keine andere Aufgabe aufgetetragen bekomme werdet ihr mich bei meinen Pferden finden."

    Na prima, jetzt war Aridolis wieder um eine Gewissheit reicher, aber das sowas ausgerechnet jetzt sein musste, .... voll ins Fettnäpfchen getreten...so ein übel aber auch....


    "Nun geschätzter Sprurius" er musste überlegen wie er sein Anliegen wohl am besten anbringen würde "Um was ich euch nun bitten werde ist sicherlich nicht üblich". Dies war zumindest sein Eindruck von dem was er bis jetzt so gesehn hat. "Ich bin mir auch bewusst das ich euch um einen Vertauensforschuss biitten werde." Wieder muste er einige Sekunden überlegen wie er was sagen wollte. "Ich ... mir sagen die Methoden die hier wohl so üblich sind im Umgang mit pferden nicht so sehr zu, zumindest so wie ich das bis jetzt gesehen habe nicht. Ihr müsst wissen ich kanns sehr gut mit Pferden und ich bin mir sicher das ich euch grosse Siege für eure Factio nach Hause bringen kann und werde...aber ich müsst mir dafür euer Vertrauen schenken. Meine Methoden mit Pferden umzugehen weicht etwas von der üblichen ab. Ich brauche Zeit mit den Tieren die ihr mir anvertraut, und ich brauche freie Hand was ihre Pflege und den Einsatz im Rennen betrifft.
    Nun geschätzter Spurius, ich bitte euch mir ein komplettes Gespann anzuvertrauen, mit Tieren die nur ich für meine Rennen einsetzen darf. Ich werde dann dafür alles von A-Z für meine Pferde tun. Ich werde sie füttern, misten, bei Krankheit pflgegen und was sonnst noch alles von Nöten ist. Ich werde meine Tiere beobachten und sie kennenlernen, und glaubt mir, ich werde sie richtig, best möglich einsetzen im Rennen.
    Ihr werdet schon bald selber feststellen das man so mehr Erfolge hat als mit dem brutalen Umgang der hier wohl üblich ist."

    Aridolis überlegte, doch, ich denke ich habe nun alles gesagt was ich sagenwollte.
    "Und danke das ihr mir etwas von eurer kostbaren zeit schenkt".

    auch Aridolis steuerte nun zum ersten mal ein Gespann an den Start. Allerdings noch nicht mit dem guten Gefühl ein solches perfektes zu haben. Er kannte seine Prede nicht, die Pferde kannten ihn nicht. Ausserdem waren die Pferde nicht optimal eigenspannt worden. Das mit dem grössten Gang war ganz links, auf der engsten Bahn, und das mit dem kleinsten Gang war rechts aussen. Des weiteren gab es zwei die sich wohl eher nicht so gut miteinander verstanden, dauernd musten sie sich necken und dan ganze Gespann damit unruhig machen.
    Aber na schön, es war das erste mal, und dieses Brobleme würde er schon bald geregelt bekommen, hoffentlich.


    Sim-Off:

    Speildaten ebenfals versendet.

    Das Training und der Untericht war für Heute zu ende. Nun war er auf dem Weg zu den Räumen die ihm Spurius Tiberius genannt hatte.
    Als er die Räumlichkeiten betrat war er gar nicht richtig "anwesend", er machte sich 1000 Gedanken wie er sein Anliegen wohl so vortragen konnte das sie auch gehör fanden und angenommen werden.


    Da, eine erneute Türe. Befand sich die Persohn die er suchte hinter ihr, oder war es wieder nur ein weiterer Raum in diesem Gebäude?.


    Forsorglich klopfte er mal an diese Tür an. Und sprach mit eineretwas lauteren Stimme: "Herr, seid ihr da? Euer Servus Aridolis ist hier".

    "Danke Herr für eure Gutmütigkeit." Entgegnete Aridolis seinem Herrn und Meister Spurius Tiberius Dolabella. "Ich werde mich nach dem Training dort einfinden."


    Nun Gieng auch er zu diesem Gespann das auf dem Uebungsgelände stand. Er volzog die besagte Uebung, allerdings nicht ganz so glorreich wie sein Vorgänger, aber das hatte seine Gründe. Sollen die Anderen nur im Glauben sein das er es nicht gut kann. Abwarten, wenn sein baldiges Gespräch mit seinem Herren gut verlaufen würde hätte er schon bald etwas in der Hand was man durchaus als kleine "Geheimwaffe" bezeichnen könnte".


    Sim-Off:

    Nun darf der nächste sein Glück versuchen.

    Eigentlich war dies so ziemlich das genaue Gegenteil von dem was er sich unter Pferdeführen und Wagenlenken vorstellte, zumindest die Methoden. Man kann doch nicht einem X-beliebigen irgend ein gespann geben und dann mit den Tieren sowas veranstalten. Solten das junge Pferde sein, wird ihr Charakter für immer von diesem Erlebnis heute versaut.
    ....
    Aridolis hatte etwas vor, einen Plan, aber dafür muste er seinen Herrn von seinem Plan überzeugen.


    Deswegen nahm er all seinen Mut zusammen und gieng mit bedachten aber entschlossenen Schritten auf Spurius Tiberius Dolabella zu.
    "Mein Herr, könnte ich euch auf ein Gespräch zwischen uns beiden gewinnen?" "Bitte in einer etwas geschützten Atmosphäre."

    Tja, so können verkorkste Menschen sein dachte sich Aridolis. In der Arena würde dieser Jungspunt schon noch genug früh im sandigen Boden landen. Und ausserhalb der Arena würde er schon mit ihm fertig werden wenn er sich mal nicht mehr unter Kontrolle haben würde.
    Er machte sich nichts weiter draus, kann schliesslich nicht jeder mit dem anderen grün sein.


    "Nun den, lasst die Unterweisung weitergehen Keraunos"

    Naja, im Grunde sind sie mehr eins den je seit der Europäischen Union. Damals zu Römerzeiten gab es unzählige Stämme nur schon von den Galiern, Stämme die sich nur selten wirklich zu einem Ganzen zusammengerauft hatten. Aber vieleicht ist ja genau das das Broblem, ein so grosser System mit allen möglichen Nationen drin, und alle wollen gleich viel zu sagen haben, das gibt ne wahnsinns demokratie in unsrer Zeit. Nur schon diese Tatsache kann eigentlich nicht ewig gutgehen, das System ist unglaublich träge und langsam. Zudem wollen unsere schlauen Köpfe ja umbedingt allen helffen die n bisl ärmer dran sind als wir. Gut und schön, aber haben wir das Geld den? Wir gehöhren zu den wohlhabensten Staaten, es fällt immer auf uns zurück wenn einer Geld in Miliarden höhe braucht. Und, hat Deutschland wirklich so viel Geld über? Ich würde sagen eher weniger, ihr bezahlt nur schon ne menge Steuern die nur die Zinsen der Staatsschulden abdecken. Zudem sieht man ja an den Städten und Strassen das das Land nicht mehr die nötigen Mittel hat die es eigentlich haben sollte.
    Genau aus diesen Gründen und auch aus wirtschaftlichen Gründen bete ich das das schweizer Volk niemals weich wird und bei einer zuzm x ten mal erneuten Abstimmung in die EU weich wird und ja sagt.

    Die dekandez war sicherlich nicht der einzige Grund. Aber es ist schon was Wahres dran das sie zum Untergang zu beigetragen hat. Zu ende des Reiches gab es viel mehr Orgien und andere Gelage als früher. Das Tabu was sowis schon ziemlich viel tiefer war als heute ist noch um einiges weiter nach Unten gefallen. Auch gab es zu schnell zu viel Menschenzuwachs in Roma. (Ich rede hier ausschliesslich von Rome, und nicht vom ganzen Reich.)


    Fakt ist,
    Innenpolitsich
    -Die Führung war je länger je mehr fürn A....
    -Das Reich war in drei Teile aufgeteilt, was nicht wirklich von Erfolg gekröhnt war.
    -Die Bürger wurden dekadent und ausfallend (so ähnlich wie die heute Jugend immer mehr in richtung Abgrund zusteuert).
    Aussenpolitisch
    -Die nordischen Völker ströhmten ziviel sowie militärisch nach Rom.
    -Vom Osten drückten die Hunnischen Völker nach Rom.
    -Im Süden waren es Aegypter und Afrikanische Völker.


    Zusammengefasst kann man sagen das das Reich von Innenheraus am faulen war.
    Und zugleich ist es ein ganz bekanntes Phänomen das man irgendwann die gigantische Anzahl an Grenzkilometer nicht mehr verteidigen kann.


    Jede Zivilisation strebt irgendwann in ihrer geschichte auf, und vernichtet sich dann quasi entweder selber, oder wird vernichtet.


    Uebrigens gibt es durchaus Anzeichen das es mit der Mitteleuropäischen Zivilisation auch Bergab geht. Die Spitze ist ereicht, mehr geht einfach nicht.

    Das Ende der Geiselschnur surrte durch die Luft, Aridolis hatte es genau im Blick, die würde er ohne Zweifel erwischen, und so wars dann auch. Als die Geiselschnur seinen Unterarm ereichte wickelte sie sich um diesen herum, Aridolis griff sich die gespannte Leine die nun zwischen ihm und Dareius eine Verbindung stellte.
    Jetzt wäre der Moment indem er sein Gegenüber in den Dreck ziehen sollte. Er hielt kurz inne und dachte kurz nach. Ich habe keinen Grund jemanden der mir bis jetzt nich feindlich gesinnt ist ausserhalb der Arena oder des Panteons zu demütigen und so böses Blut zu schüren, obwohl ich mir ziemlich sicher wäre das ich diesen Mann umhauen könnte.
    Und so zog er mit einem nicht ganz so heftigen Ruck an der Leine, gerade so feste das die beiden Kontrahenten wie in einer zufälligen unentschieden Situation da standen. Und zwar solange, bis die beiden das Seil wieder losliesen.
    So, dachte er sich, jetzt kann von mir aus der Nächste an der Reihe sein.

    Ha, sowas gefiel Aridolis schon eher. Er band sich den Armschoner um und griff nach der Melone. Soll es doch versuchen wer als nächstes im Dreck liegen mochte.


    "Bereit Herr, last versuchen wer sich traut"
    Diesmal war es ein hämisches Grinsen das sich über sein Gesicht erstreckte. Er war bereit und wartete auf seinen "Kandidaten".