Beiträge von Aulus Hadrianus Fontinalis


    Quintus Saltius Repentinus


    Auf Befehl des Centurio Marcus Artorius Massa trat ich hervor um meinen jüngeren Kameradenzu zeigen wie das ausehen musste.
    Ich ergrief die Kurbel die am Ende des Scorpios angebracht ar und begann mit mit der Arbeit. Bereits nach einigen umdrehungen liefen die ersten Schweißperlen über meine Stirn. Es war nicht fast unmöglich, aber es erforderte einiges an Kraft und Ausdauer um das Scopio zu Spanne.
    Zumal wollte ich vor meinen Jüngeren und unerfahrenen Kameraden nicht blöd da stehn.
    Schließfehlten nur noch ein paar Umdrehungen. Ich stoppte und sah den Centurio an, dann sah ich Fontinalis an.
    Fontinalis trat hervor, groß und und sehr kraftig, kein Mann mit dem mann sich einfach so zum Spaß anlegen wollte.
    Aber eines wusste ich dasauch er hier nach einigen umdrehungen zum Schwitzen anfangen würde.

    [quote]Original von Iunia Axilla
    Ja, Kultvereine des Silvanus erfüllten größtenteils dieselbe Funktion. Das waren auch Veteranenvereine, die sich unter Silvanus als Schutzgott zusammengeschlossen haben und sich eben gegenseitig unterstützt haben.


    aber sowas gibt es nicht im IR oder?

    Hallo an alle,


    ich hab da mal eine frage:
    Es gibt hier im IR ja z.b Freya Mercurioque, als eine Vereinigung von Händlern.
    Gab es damals auch sowas für Mitglieder des Millitärs?


    Heute gibt es ja z.B Ja das Soldatenhilfswerk der Bundeswehr e.V., das dann für Soldaten da ist die hilfe benötigen.


    Ich denke halt wenn man als Legionär verwundet wurde, und danach nicht mehr Diensttauglich war, die berühmte A... gezogen hatte.
    Auch wenn es vielleicht eine kleine zuwendung gab, so hatte der ehem. Legionär bestimmt enorme Probleme wieder eine Arbeit zu finden, um sich sein täglich Brot zu verdienen.



    Also hatt jemand von euch ne Ahnung ob es damals sowas, bzw was vergleichbares gab?

    Was passieren konnte wenn der Sperrhacken nicht richtig befestigt war hatten wir von einigen erfahreren Legionären erfahren, zwar nicht die Einzelheiten, aber das was ich wusste und was ich mir dabei vorstellten konnte wollte ich nicht unbedingt selbst erlebn, ebenso wie meine Kameraden.
    Auf das Kommando machten wir uns daran die Sperrhacken zu schließen. Was an sich bei allen ohne Probleme klappte. Wir alle sahen genau hin, um sicher zu gehen ob die Sperrhacken auch wirklich geschlossen waren, aber unser Centurio würde sowieso noch mal schaun, aber schließlich wollten wir unsere Sache gut machen. Wir sind fertig, Centurio Marcus Artorius Massa Mittlerweile zogen ein parr Wolken auf, es sah nach Regen aus

    Wieder machten wir uns nach bekannt gabe des Befehls und der damit verbundenen Handlung daran diese Auszuführen, unsere Gruppe hatte keine Probleme damit, wir schoben den den Holzschlitten, wo später die Sehen eingehackt wird, nach vorne, als dieser vorne war stellten wiruns wieder geordnet hin, und warteten auf weiteres.


    Ich blickte kurz zu unserer Nachbargruppe, bei ihnen klappte es nicht ganz so gut, irgendwie hatte sich der Schlitten verklempt, er rührte sich nicht, weder nach vorne noch nach hinten

    Natürlich konnte unsere Centurio die vorgetragenen Kommandos nicht so alleine gelten lassen. Also unterwies er uns in weitere neue Kommandos.
    Ich konnte schließlich verstehn das er als Centurio vorm Legaten nicht blöd da stehn wollte, weil wir die Kommandos nicht richtig kannten, zumal es ein erhebliches Verletzungsrisiko darstellte. Schließlich sollte ja eine ganze Legion in einer Schlacht antreten und nicht sich schon eine Centurie selbst Schachmatt setzten.
    Das Kommando Ansas aperite!
    Wir öfneten den Sperrhacken am Zahnrad am Ende des Geschützes. Das geschütz war nun Entspeert, die Kurbel konnte nun benutzt werden.


    Fragend blickten wir Centurio Marcus Artorius Massa an


    Ad
    Lucius Quintilius Valerian
    Cohortes Urbanae
    Roma,Italia




    Salve Valerian,




    ich hoffe dir und deiner Familie geht es gut in Rom? Hier bei mir in der Secunda gibt es nichts neues, ebenfalls nichts von bedeutung. Die letzte Zeit häufen sich die Ausbildungen. Und ich hatte mein erstes Kommando! Nun es war kein wirkliches, aber immer hin. Ich hatte es mit dem persönlichen Scriba des Legaten Legionis zu tun. Dieser war der Auffassung das sein Sklave ein wenig Faul ist, nicht genügend Ausdauer hat und nicht immer alle Befehlöe so ausführt wie sein Herr es gern hätte. Ich hab ihn durch Castell gescheucht, natürlich immer mit einer Portion Liegestütz und Kniebeugen. Auch Schwimmen hab ich ihn lassen. Natürlich hatte er immer wieder seine Flausen im Kopf, aber was sollte ich anderes machen? Meine Befugnisse waren streng geregelt. Das Trainign mit Waffen lehnte er dann schließlich Komplett ab.



    Demnächst steht bei uns ein Übungsmarsch an. Ich freue mich bereits jetzt schon darauf, aber wie es dann so ist regnet es bestimmt(Tiro Wetter)


    Bis jetzt konnte ich keine neuigkeiten in Erfahrung bringen, sollte ich welche erfahren weist du es aber sehr schnell. Was ist eigendlich dabei Rausgekommen als Salinator mit den Likoren erschien? Gab es Reaktionen, wenn ja welche?


    Muss bestimmt für empörung gesorgt haben dies Aktion. Richte schöne Grüße aus Und pass auf dein Scwert auf, nicht das er es dann doch schafft es zu ziehen.



    Vale


    Fontinalis


    Sim-Off:

    Einmal Familienwertkarte

    Natürlich war es schön von unserem Centurio gelobt zu werden, was aber kein Grund war sich jetzt darauf auszuruhen. Ich fuhr fort.
    Avenius schnitt derweil Grimmasen, auch andere versuchten die Zeit mit etwas Lustigem zu füllen.



    Auf das Kommando Tollite scorpiones, wir das Scorpio geladen. Dabei wird wird die Sehne nach hinten gezogen bis sie einrastet. Wenn Wenn die Sehne gespannt ist sollte man es vermeiden sich in der Nähe aufzuhalten, den wenn sie reist kann das schmerzhafte folgen haben. Danach wird der Pfeil oder der Bolzen eingelegt, jetzt zelt ein anderer Legionär und passt dann das Scorpio noch einmal an. Auf das Kommando mittite wird das Scorpio augefeuert.


    Als ich mit meiner Ausführung zu ende war stellte ich mir die Frage ob ich vielleicht welche vergessen hatte?
    Nun ich werde es sehen, dachte ich mir

    Ich trat einen Schritt vor.
    Das Scorpio besteht aus zwei teilen, dem Fuß, und dem Geschutzkopf. Der Fuß ist ein dreibein, somit steht das scorpio Stabil und wackelt nicht wenn man aus versehn daran kommt. Oben darauf ist der Geschützkopf gelagert, er lasst sich drehen, was taktisch gesehn einen sehr großen Vorteil hat, mann muss das geschütz nicht erst wieder ab und anschließend wieder aufbauen. Der Geschützkopf besteht aus einem Kasten, in dem zwei arme befestigt sind, an diesen befindet sich die sehne. Die Arme werden von verdrehten Seilen gehalten. Will man das Scorpio aubfeuern, so muss man erst die sehne nach hinten ziehen, bis sie in einen Hacken einrastet. DAnn erst Legt man den Pfeil ein, er ruht dabei auf einer Schiene, die dafür sorgt das der Pfeil gerade abgeschossen wird und nicht irgendwo anders hin. Schließlich löst man das geschütz aus. Die Arme drücken dann nach außen, ziehen die Sehne stramm nach vorne und diese schiebt so das Geschoss in einer sehr direkten Flugbahn hinaus

    Man kann aus sicherer entfernung generische Geschützstellungen unter beschuss nehmen und diese dann zerstören. Wennn man dann einen Angriff startet gibt es weniger verluste durch Pfeilbeschuss, somit kommen mehr Soldaten an der befestigung an und man hatt dann auch mehr Kampfbereite Männer zur verfügung. Dies klang in meinen Ohren am logisch. Mann schaltete erst die Geschützstellungen aus, riss dabei noch ein loch in die Mauer und konnte dann im Anschluss mit allen Männern angreifen, würde man es nicht so machen würden vielleicht beim Angriff schon einige hundert Mann fallen, was dann im Nahkampf vom Nachteil sein könnte

    Ich fühlte mich jetzt wieder wie in der GRundausbildung.
    Eine Ballista kann sowohl zum Angriff als auch zur Verteidigung genutzt werden, ein Onager eignet sich hingegegen nur zum Angriff
    Ich versuche mir gerade vorzustellen wie Soldaten versuchten ein Onager im freien Feld zur Verteidigung einzusetzten, ein luster gedanke.

    Nun das Hannibal nicht mehr unter den lebenden weilte war mir klar, das das man niemanden unterschätzen sollte war ja nicht nur auf Hannibal bezogen.
    Ich machte einen kleinen Schritt zurück Verzeih gib jetzt bitte das Tor frei, die anederen wollen ebenfalls passieren. Dabei zeigte ich mit dem Arm die Straße entlang, es hatten sich einige Händler angesammelt, Soldaten, Handwerker und alle warteten bis es weiterging