Beiträge von Camillina Flavia

    Frag mich nicht Falco. Wer weiss was die Zukunft bringt? Ich würde liebend gerne zur Armee gehen, aber bis jetzt sitzt noch ein Veto auf mir, und auf der anderen Seite gibt es einen Auftrag von Messalina, der spannend und interessant ist. Ich werde wohl mit dem Imperator reden müssen.

    Sim-Off:

    Nein, bin ich nicht. Der Computer sagt mir, dass Du hier seist, und auch noch online, deshalb die Ungeduld. Ich bin ja auch nicht immer Online


    Vergebt mir, ich hatte die Wasseruhr falsch gelesen ;)

    Lange Geschichte. Mich interessieren Götter nicht die Bohne (vergebt mir meinen Audruck) Es ist alles auf Messalinas Mist gewachsen. Aus mir noch nicht bekannten Gründen schickte sie zwei Menschen Richtung Olympia (sim off: wie kann man die Links einbauen?) um eine Statue zu ergattern. Nun scheint es damit Probleme zu geben, und sie bat mich dem Nachforschungen anzustellen. Da Du aber mehr über diese beiden weisst, kam ich Dich zu befragen. (Ausserdem bist Du ja Spezialist auf dem Gebiet der Schnüffellei)

    Mit Messalina zusammenzuarbeiten brachte sie ersteinmal in die glückliche Situation ein wenig nützlich zu sein. Noch immer hatte sie kein Gehalt, und noch immer lebte sie von Luft und Liebe (lol)

    Falco war mal wieder wie immer zerstreut. Hatter er doch gesagt, er komme gleich zurück, so wurde inzwischen aus dem "gleich" eine ganze Stunde. So war das mit den Dedektiven, wussten über alles bescheid, nur nicht wo sie ihren Kopf hatten.


    Inzwischen hatte ihr Messalina ein wenig über die Staue in Olympia erzählt, wie es schien gab es Schwierigkeiten diese zu beschaffen, zumal die Griechen es nicht gerne sah, wenn man ihnen eines ihrer Kunstwerke wegnahm.

    Endlich kam auch Falco hineingeschlappt.


    Danke für die fürstliche Versorgung, in Eurem Hause bestehen noch die alten Sitten.
    Wie Du weisst, ist Messalina noch immer hinter der Staue hinterher, und sie sagte mir, dass ich Dir unbedingt vertrauen könnte. Ich muss eineiges Wissen über die beiden, die nach Olymp geschickt wurden, wie waren die Namen gleich? Was auch immer, sollen wir für die Beratung hier bleiben, oder lieber ins Besprechungszimmer gehen?

    Der Sklave brachte auch schon einen Krug mit Wein und einen mit Wasser. Dann goss er den Wein ein und mischte es mit dem Wasser und reichte ihr das Getränk.


    >Der Herr wird gleich bei Euch sein<
    sagte er und verbeugte sich. >Kann ich Euch mit ein bischen Obst erfreuen?<


    Die Gastfreundschaft des Hauses war mal wieder vorbildlich. Aber schon kam der Sklave an, und brachte eine Schale mit Nüssen und Trauben, die er sorgsam auf ein kleines Tischchen stellte.


    Dann machte er eine kleine entschuldigende Geste und rauschte davon.

    Oh ja, das Atrium war herrlich. Von oben strömte gedämpftes Licht und es war angenehm kühl. Ganz hingerissen betrachtete Camillina die Mosaike. Didus hat Geschmack, dachte sie. Fast zurückhaltend waren die Muster aber alles harmonisch in Rottönen gehalten. Das liess den Raum noch heller wirken und gab dem Ganzen eine freundliche Atmosphare.


    Sim-Off:

    hoffe ich funke nicht zu sehr in die Architektur ;)

    Rums
    Die Tür wurde Camillina vor der Nase zugeschlagen.


    Völlig überrascht starrte sie das massive Holz an, als auch schon ein Kopf wieder hervor lugte:


    Kann ich behilflich sein? Sagte das junge Gesicht. Es schien ein Sklave zu sein, denn seine Tunika war schlicht.


    oh ja, ich ersuche den werten Didius Falco um eine Audienz.


    >Und wer seid ihr?<
    >Camillina Flavia aus dem Hause der Flavier.<


    >Edle Camillina, dann bitte ich Euch mitzukommen<


    Mit diesen Worten führte er sie in das Atrium.


    >Darf ich Euch etwas zur Erfrischung anbieten?<

    Hurtig machte sich Camillina auf dem Weg. Sie betrat die Casa Didia, die in einer schönen ruhigen Strasse lag. Sie war längst nicht so gross wie die Villa der Flavier, aber aus dem Häuschen war eine kleine Perle gamcht worden, einen Ort, den man gerne betrat.


    Ein Pförtner öffnete die Tür.


    Wohin edle Frau?


    Ich bitte um eine Audienz bei Herrn Falco.

    Eine junge Frau stand im Atrium. Sie machte einen etwas verworrenes Gesicht, als sie die vielen Leute sah. Camillina stand auf und ging auf sie zu:


    Willkommen bei den Flavier, sagte sie und ging auf sie zu, um sie zu begrüssen.


    Mit einem kurzen Kopfnicken wies sie einen der Sklaven an etwas zu Trinken zu bringen