Beiträge von Morrigan
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Ungestört? Morrigan war einen Moment lang unsicher. Nickte dann aber und ließ den Mann ein. "Folge mir bitte."
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Natürlich hatte Morrigan den flavischen Sklaven in ihr Zimmer geführt. Wohin auch sonst, wenn er ungestört mit ihr reden wollte. „Worum geht es?“ Fragte sie mit einer gewissen Unsicherheit in der Stimme nach.
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Mit Schwung wurde die Tür geöffnet. Morrigan hatte das Klopfen vernommen und da sie eine Lieferung erwarte öffnete sie entsprechend die Tür . "Die Ware...oh Lyciscus. Äh.. ich mein Slave was kann ich für dich tun?"
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Zitat
Original von Herius Claudius Menecrates
...Sim-Off: sorry ganz übersehen
Morrigan sah ihren Dominus fast schon fragend an. „Nein nein im Haus fehlt es an nichts. Alle Sklaven und auch ich sind bestens versorgt.“ Dennoch sah sie unsicher an sich herunter, als er erwähnte, dass sie vorzeigbar gekleidet und frisiert sein sollte. War sie das denn nicht? Gut sie kreidete sich nicht so farbenfroh wie früher, aber da war sie auch eine Lupa und wollte auffallen. Jetzt lag es ihr fern Aufmerksamkeit zu erregen. So trug sie meist gedeckte Farben. Aber die Kleiner und Tuniken die sie trug waren stehst aus guten Stoff und sehr solide gefertigt. Übertrieben luxuriös kleidete sie sich nicht. Sie fand das ihr das einfach nicht zustand. Sie war eine Sklavin. Eisen aus einem der besseren Haushalte, das sah man ihr an, aber eben auch, dass sie eine Sklavin war. Ihre Haare trug sie meist zusammengebunden und leicht nach oben gesteckt, aber immer darauf achtend, dass man ihren Rücken nicht erblicken konnte. Ja genau deswegen konnte man ihre Kleidung wohl auch als hochgeschlossen bezeichnen. Sie wollte nicht, dass jemand sehen konnte,was man ihr angetan hatte.
Aber dennoch sagte sie. „Dominus, du bist zu großzügig zu mir. Ich weiß nicht, womit ich es verdient habe, dass du mich so gut behandelst.“ Sagte sie. Ja sie wusste es wirklich nicht, Natürlich warf sie hier den gesamten Haushalt, aber das war ja wohl selbstverständlich, nachdem er sie wieder bei sich aufgenommen hatte.Sei nahm Platz, legte die Tafeln mit den Abrechnungen umgedreht auf den Tisch und legte ihre Hände in den Schoss. Dann konnte sich die inzwischen sehr in sich gekehrte und zurückhaltende Perserin ein Lachen nicht verkneifen. „Dominus, bei allen Göttern. Nichts liegt mir ferner, als dich fett zu füttern. Es ist immer eine sehr ausgewogene Zusammenstellung aus gesundem Obst. Gemüse und nur ein kleiner Anteil an Nascherein, die gut sein sollen für die Kopf.“ Sagte sie lachend. Ja sie lachte wirklich fröhlich und entspannt. „Als wirklich Dominus. Ich achte schon sehr darauf, was du bekommst. Schließlich bin ich an deienm Wohlergehen interessiert.“ So wie du an meinem fügte sie in Gedanken hinzu. Dann sah sie ihren Dominus fragend an. „Was für eine Frage hast du?“ -
und rein mit dir
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ich greif der Stadwache mal vor und sage herzlich willkommen und denk daran, dass du dich zukünftig mit deinem neuen Namen anmeldest.
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[Cubiculum] Lucius Helvetius Corvinus et Susina Alpina
er ist wie auch immer in Germanien angekommen, zumindest liest sie den Brief.
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Also was auch immer du meinst, alle Briefe wurden ausgeliefert nach Germanien.
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Schade.
Ich wünsche dir alles gute im RL und vielleicht liest man sich ja doch hier nochmal wieder... bis dahin mach es gut. -
Alles Gute zum Geburtstag lass dich verwöhnen und dir den Käsekuchen schmecken
Viel Glück und Gesundheit, behalte deine Gelassenheit und wir werden nicht älter sondern weiser -
Mein Beileid und nimm dir alle Zeit der Welt.
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ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG
Genieße deine heutigen Ehrentag, lass dich feiern und hoch die Tassen
Alles Gute Numerius Duccius Marsus
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Willkommen und viel Spaß hier bei uns
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Morrigan freute sich ihren Dominus so entspannt vorzufinden. Nach seinem letzten Kommentar, verschwanden auch die Tabulas mit den Abrechnungen hinter ihrem Rücken.
„Nein natürlich nicht. Keine Arbeit, versprochen.“ Sagte sie lachend. „Ich wollte dir sagen, das ich auf dem Markt eine neue Sklavin erstanden habe. Magrus zeigt ihr gerade das Haus. Ich dachte das wir sie zunächst einarbeiten und dann soll sie später deinen Kindern und Enkeln zur Verfügung stehen. Mina unsere Cubicularia freut sich bestimmt über die Unterstützung.“ Sagte Morrigan und warf einen kleinen Blick auf die Schalen mit den Nascherei, die sie Menecrates jeden Tag ins Zimmer stellte. -
Glückwunsch zum neuen Erdenbürger
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Morrigan klopfte leise und öffnete vorsichtig die Tür. Bewaffnet mit den Abrechnungen der letzten Monate betrat sie das Zimmer. Und außerdem musste sie dem Dominus ja auch noch beichten, dass sie eine neue Sklavin erstanden hatte. Es gab zwar keinen Auftrag dafür, aber notwedig war sie schon, denn schließlich wuchs der claudische Haushalt wieder an.
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Morrigan lächelte. „Genau, das ist Sicca. Ich habe sie gerade auf dem Markt erstanden. Da war so ein schmieriger Alter, der wollte den Preis drücken, das konnte ich doch nicht zulassen.“ Sagte sie lachen. „Das hier ist Magrus, die gute Seele des Hauses.“ Morrigan zwinkerte Magrus zu. „Er wird dir alles zeigen. Wo du schläfst und so weiter.Und anschließend nimmst du ein bad und wirst neu eingekleidet. Ich werde mal dem Dominus beichten, das ich neben Lebensmitteln noch eine neue Sklavin erstanden habe. Wir sehen uns später.“ Leise wand sie sich an Magrus. „Sei nett zu ihr. Scheinbar hatte sie es nicht gut bei ihren ersten Besitzern. Du kannst ja mal schauen, ob du etwas aus ihr herausbekommst.“
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Morrigan betrat mit Sicca im Schlepptau betrat Morrigan durch den Seiteneingang die Villa und nun das Atrium. „Magrus?“ rief sie. An Sicca gewandt sprach sie nun. „Willkommen in deinem neuen Zuhause. Wir warten noch kurz auf Magrus, er wird dir alles zeigen. Ich werde den Dominus unterrichten, dass du ab jetzt hier lebst und zu seinem Besitz gehörst.“ Nun warteten die beiden Frauen gemeinsam auf den Magrus.