Beiträge von Morrigan

    „Ich bin der persönliche Leibsklave* von Claudius Felix und für seine Geschäfte zuständig.“ antworte der Mann seinem Gegenüber. „Ich gehe doch recht in der Annahme, das du hier bis um Geschäfte mit den Claudiern zu machen, oder möchte du Dominus Menecrates um ein Patronat bitten? Wenn ja dann muss ich dich enttäuschen, denn auch dieser ist nicht in der Villa zugegen.“



    Sim-Off:

    *ich lass den Name bewusst weg

    Morrigan musste mit den aufsteigend Tränen kämpfen. „Welches Versagen denn?“ Morrigan verstand kein Wort, dann senkte sie schuldbewusst ihren Blick. „Es tut mir leid, ich … ich … ich weiß doch auch nicht, aber was hättest du denn tun können, wenn ich es dir gesagt hätte? Ich wollte...“ Ja was hatte sie gewollt? Sie wusste es doch auch nicht mehr.
    Varia räusperte sich, wohl als Zeichen, das jemand den Raum betrat. Schnell entzog Morrigan Varus ihre Hand und trat einen schritt zurück um den Wein wie gewünscht einzugießen. Schon war sie wieder ganz die unterwürfige Sklavin. „Dein Wein Dominus.“
    „Helvetius Varus nehme ich an?“ ein älterer Mann war es der Varus ansprach. „Claudius Felix ist nicht zugegen. Aber ich bin sozusagen seine rechte Hand, was kann ich für dich tun?“

    Zitat

    Original von Gnaeus Marcius Coriolanus
    Das Feuer entbrannte und konnte so schnell nicht gelöscht werden. Ihr nackter Körper brachte die Wollust in Coriolanus erst richtig hervor. Er küsste sie überall, wo er nur konnte, spürte ihre weiche Haut auf seinen Lippen. Er griff ihre Arme und Beine, kniff ihren Po und nun war es soweit, dass er sich holte, was er brauchte. Zurückhaltung war nichts mehr, was diese Situation zuließ. Zu lange auf See, zu lange nur mit Männern zusammen, konnte er nun endlich genießen, was er begehrte. Seine anfängliche Zärtlichkeit, wich während des Aktes einer immer bestimmteren Form. Er zog sie so hin, wie er es brauchte, wechselte die Position so wie es ihm beliebte. Er wollte ihren Körper ganz und nicht nur ein bisschen. Das Ausbreiten seiner Lust, entlockte ihm immer wieder ein leises Stöhnen, bevor es ganz zum Schluss noch einmal sehr laut wurde und Coriolanus bekommen hatte, was er wollte. Wie immer war damit auch alles beendet. Er ließ sich zurückfallen, sorgte dafür, dass ihr Körper eng an ihm geschmiegt blieb und er sich vorerst erholen konnte von diesem großartigen Abenteuer. "Lange nicht mehr etwas so gutes erlebt"


    [wrapIMG=left]http://www.bilder-hochladen.net/files/4l83-38-7327.jpg[/wrapIMG]
    Endlich war es soweit, mein Centurio legte die Anfängliche Zurückhaltung ab und er katapultierte uns in Höhen, welche man nur gemeinsam erreichen konnte. So lag ich nun also immer noch schwer atmend an ihn geschmiegt. Hatte ich normalerweise den Drang meist schon fluchtartig das Bett zu verlassen, nachdem ich mit einem Kunden... war es hier und heute irgendwie anders. Ich hatte weder den Drang zu flüchten noch war ich überhaupt in der Lage mich zu bewegen und entgegen allen Wahrscheinlichkeiten genoss ich es sogar hier zu liegen und mich eng an ihn zu schmiegen. Ich lauschte wie sich der Herzschlag meines Centurios langsam beruhigte, wie seine Atmung sich normalisierte. Und als er mir gewissermaßen ein Kompliment machte, rutschte mir ein wahrheitsgemäßes. „So was habe ich noch nie erlebt.“ raus.

    Zitat

    Original von Manius Flavius Gracchus Minor
    Durchaus gereichte es dem Knaben zur Irritation zu erkennen, dass jemand in der Tat freien Willens das Handwerk einer Dirne ausübte, denn obschon sie ihre Freiheiten mochte genießen, so schien es doch fernab jedweder Potentialität, dass jemand ohne Not sich dazu hingab, ihm in seiner unansehnlichen Gestalt zu Willen zu sein, respektive ihn gar in die Artes Amatoriae zu indoktrinieren und in seiner Unbeholfenheit zu jeder einzelnen Aktion zu drängen genötigt zu sein. Da sein Äußeres somit keineswegs ihre Motivation für jenes Stelldichein darstellte, verblieb lediglich sein Geldbeutel verblieb, was ihn augenblicklich erinnerte, dass in einem derartigen Etablissement zweifelsohne auch das Monetäre nunmehr zu regulieren war, solange er seines Sklaven entbehrte, der ja für gewöhnlich derartiges zu übernehmen hatte:
    "Wie viel erhältst du für deine Dienste?"
    Doch prolongierte Morrigan den Dialog ein weiteres Mal, fragte nach seinem Eheweib, die inzwischen eine Mixtur von Vorwitz und Gram in ihm evozierte, da er zum einen sich mitnichten fühlte geneigt, die Wahl seines Partners zur Gänze seinem ungeliebten Vater zuzueignen, zum anderen jedoch inzwischen keineswegs mehr generaliter eine Abneigung gegen das weibliche Geschlecht verspürte, wie dies noch vor zwei Jahren war gewesen, als er in trutziger Widerständigkeit seinen Unmut dem Vater hatte kundgetan, und somit durchaus eine gewisse Indiskretion verspürte, wie jene Person, derer er lediglich in frühester Kindheit war ansichtig geworden, sich entwickelt mochte haben und ob sie womöglich nicht doch als durchaus agreabel sich erweisen würde. Indessen erschien jene Explikation seines Innersten mitnichten geeignet, einer wildfremden Lupa anvertraut zu werden, zumal man ihn stets hatte gewarnt, die Dienerschaft in zu großer Weise in das eigene Seelenleben zu integrieren, um Verletzungen zu meiden, sodass er lediglich das gemeinhin Publike vermeldete:
    "Ich werde Cornelia Squilla, die Nichte des Cornelius Scapula, ehelichen. Sie ist mir bereits seit einigen Jahren versprochen."
    Mochte der kundige Seelenpfleger jenen Worten durchaus eine gewisse Reserve entnehmen, die Manius Minor bezüglich seiner ehelichen Pläne hegte, so mühte er sich doch, seine Furcht und Insekurität bezüglich des Kommenden zu verbergen und konfident und saturiert mit seinen ehelichen Perspektiven zu wirken.


    Morrigan konnte wohl die Ungläubigkeit in den Augen des jungen Mannes erkennen. Gut für jemanden der nie Sklaven gewesen war war es wahrlich schlecht nachzuvollziehen, dass jemand diesen Beruf freiwillig ausübte. Aber dies hier war immer noch besser, als als Sklave dem Willen eines Herrn ausgeliefert zu sein, denn hier konnte man zumindest einen Teil selbst bestimmen, auch wenn man natürlich die Wünsche der Kunden versuchte zu erfüllen, so gab es dennoch Grenzen. Grenze welche es für Sklaven nicht gab. Aber wie sollte auch ein Römer – ein freier dies nachvollziehen können.
    „Nun ich habe mit dem Besitzer des Lupanar ein Arrangement das mich hoffen lässt, dass ich hier nur noch ein paar Jahre meine Dienst anbieten muss um mich dann irgendwo auf einem kleinen Stück Land welches ich dann mein eigenen nennen kann zur Ruhe zu setzen.“ sagte sie doch recht ausweichend auf die Frage, wie sie hier entlohnt wurde, denn sie redete nicht gern über geschäftliches mit Außenstehenden.


    Ah er würde also eine arrangierte Ehe eingehen. Nun Morrigan hatte nichts anderes erwartet, aber dennoch ließ die Art und weise wie sich der Flavier ausdrückte darauf schließen, dass er damit nicht sonderlich glücklich war. Nun jeder hatte sein Päckchen zu tragen.


    „Ich denke du wirst deiner zukünftigen Frau ein gute Ehemann werden.“ sagte sie aber mit einem zuversichtlichen Lächeln. Weil eigentlich hatte der Flavier ja auch nichts auszustehen, es ging ja bei diesen Ehe hauptsächlich darum den Fortbestand der Familienlinie zu sicher. Das war ja in ihrer Heimat nicht anders als ihr und Rom und wer weiß eben jenes Schicksal hätte sie wohl auch irgendwann ereilt, also das ihre Eltern ihr einen Ehemann ausgesucht hätte. Von der Seite aus betrachte war sie hier und jetzt gewissermaßen sogar freier als der Römer vor ihr.


    Der Diener des jungen Mannes betrat so eben das Atrium, Morrigan nickte in seine Richtung. „Dein Begleiter ist auch wieder da.“ Sagte sie zu ihrem „Gast“.
    „Ich würde mich freuen, wenn du uns mal wieder besuchen würdest. Nicht jeder Gast ist so angenehm wie du.“ sagte sie und sie meinte es wirklich so, denn es gab auch andere unangenehme Kunden, die man am liebsten vor die Tür setzen wollte, aber wenn sie einen gewissen Einfluss in der Stadt hatte war dies nun mal leider nicht möglich. Aber wenn sie so waren, wie der junge Flavier, ja wenn sie nur alle so wären...

    Zitat

    Original von Xenokrates Kleomenou
    Als sie sich an mich schmiegte, verwarf ich die Zweifel und Gedanken, die an mir nur einige Momente zuvor genagt hatten. Ich versuchte zu verdrängen, was das hier für ein Ort war und was sie tat, um zu überleben.. um sich die paar Sesterzen zu verdienen, die sie brauchte, um weiterleben zu können. Wie sie sich hier wohl fühlte? Was sie bei all dem wohl empfand?


    Doch das alles versuchte ich zu verdrängen. Ich streichelte ihren Rücken weiter und küsste ihr zartes Haar. Ob ich schon immer zur See fahren wollte? "Nein ... ich weiß nicht", antwortete ich mit heiserer Stimme und merkte dabei, dass diese wundervolle Frau und ich bisher kaum miteinander geredet hatten. Wir waren sofort zur Sache gekommen. "Ich habe früher auf einem Handelsschiff gearbeitet - ein Verwandter hatte mich für die Arbeit empfohlen." Oh ja, mein Onkel hatte sich darum gekümmert. "Es war nicht schlecht, aber irgendwann wollte ich ... mehr. Mehr für mich und meine Familie, für meine Kinder, sollte ich irgendwann welche haben... Also bin ich zur Classis gegangen", schloss ich die kurze Erzählung ab, über die Gründe, aus denen ich zur See fuhr. Es war keine Geschichte von Leidenschaft und Kindheitsträumen, sondern eine einfache, simple.


    "Wie heißt du?", fragte ich das warme Wesen, das an mich gekuschelt mit mir auf der Liege lag. Ich kannte nicht einmal ihren Namen; und doch verband uns etwas, dass größer und bedeutender war als die oberflächlichen Interaktionen einer langjährigen Bekanntschaft.


    [wrapIMG=left]http://www.bilder-hochladen.net/files/4l83-37-7f6f.jpg[/wrapIMG]An ihren Seemann geschmiegt lauschte sie seinen Ausführungen. Er war also nicht der Seemann, der es liebte zur See zu fahren es war eher eine Notwendigkeit um sich den Lebensunterhalt zu verdienen. Greta nickte verständnisvoll, während sie das sanfte Streicheln ihres Rückens genoss.
    Natürlich konnte nicht jeder seine Kindheitsträume leben, sie selber tat ja auch nicht das wovon sie als Kind mal geträumt hatte. Eine kleine Familie vielleicht ein kleines eigenes Haus, ein Stück Land, ja ihre träume waren bescheiden gewesen, aber es war anders gekommen. Aber Greta beklagte sich nicht, auch wenn ihr „Beruf“ nicht unbedingt ein kleiner Mädchentraum war, waren doch die Bedingungen zur Zeit so, dass man einigermaßen damit leben konnte.
    „Greta.“ sagte sie ihren Seemann anlächelnd. „Weißt du ich stell mir das vielleicht auch einfach zu romantisch vor. Aber in meiner Vorstellung muss es einfach traumhaft sein, wenn man mit einem Schiff sanft über das Meer gleitet, die Stille genießen kann, einen endlosen Blick über die schier unendlichen Weiten des Ozeans hat. Und vor allem, die fremden Länder die man sieht... Hast du schon viel gesehen auf deinen Reisen?“ Ihr Blick hatte nun einen verträumten Ausdruck, was ihr etwas mädchenhaftes verlieh.

    Ich bitte zu entschuldigen, das meine Antworten auf sich warten lassen. Ich habe gerade einfach zu viel um die Ohren, da denkt man die eine Sache ist vorbei und man hat wieder den Kopf frei, erwischt es einen selber.
    Ich versuche die nächsten tage alles aufzuholen, falls es nicht klappt seht es mir bitte nach.

    Zitat

    Original von Morrigan
    Da es meinen Lütte erwischt hat, habe ich den Kopf nicht frei.
    Sobald es besser wird werde ich alle offenen Themaen abarbeiten.


    Ich melde mich mal wieder zurück denke das ich morgen bzw am Montag alles was offen ist beantworten werde

    Die Stimme kam Morrigan seltsam bekannt vor, doch immer noch schaute sie nicht auf. Gerade als sie die Anweisung mit dem Wein bestätigen wollte, wurde ihr das Tablett abgenommen.
    Es brauchte eine Weile, bis seine Worte zu ihr durchdrangen und Morrigan nun auch endlich ihren Kopf hob und ihn anblickte.
    Ihr Blick jedoch war leere, so als wäre dieser Körper nur noch eine Hülle. Scheinbar war nichts von der einstig jungen aufgeweckten Frau geblieben.
    Nur in ihre Stimme konnte man jetzt ein leichtes Zittern vernehmen.
    „Es geht mir gut, danke der Nachfrage,Dominus.“ Sie schüttelte ganz leicht den Kopf, so leicht, dass es wirklich nur Varus sehen würde.
    Ja ihr Blick wurde schon fast panisch. Was wollte er hier? Sie hatte bisher kein Ton gesagt wo sie in der zeit ihres Ausfluges gewesen ist und so sollte es eigentlich auch bleiben. Schließlich wollte sie Apolonia und Dracon nicht gefährden. Ihr Blick huschte kurz durch den Raum, bis auf die Frau, die er mitgebracht hatte war gerade keiner Anwesend. Aber sie würden wohl nicht viel Zeit haben, also machte Morrigan keine großen Reden.Apolonia und Dracon geht es gut? Bitte sagt dem Claudier nicht über sie.. bitte.“ Morrigan wusste ja nicht, mit welcher Absicht Varus hier war, aber zumindest seine Reaktion gab ihr die Hoffnung, dass er nicht hier war um ihr zu schaden und dennoch zitterten ihre Hände, als sie ihm schließlich den gewünschten Wein eingoss. Auch seinen Sklavin wurde nicht vergessen und bekam den leichten Wein, sehr stark verdünnt gereicht.

    Zitat

    Original von Manius Flavius Gracchus Minor


    "Und du? Strebst du etwas an? Deine Manumissio?"
    Selbstredend vermutete der junge Flavius, dass es sich bei einer Dirne stets um eine Sklavin handelte, da doch wohl kein freier Mensch eine derartig anstößige Tätigkeit mochte wählen, um sich nach dem Belieben der Kunden gebrauchen zu lassen wie Vieh. Doch hatte er sich kurioserweise niemals die Frage gestellt, welchen Träumen ein Sklave mochte folgen, ja selbst die Intimität seiner Relation zu Patrokolos hatte derartiges niemals zutage gebracht...


    Morrigan gönnte sich auch ihre Wein, sie nickte zustimmen bei den Worten des jungen Mannes.
    „Ohne Zweifel wirst du das.“ sagte sie im Bezug auf das Fortführen der Familientradition.
    Ob es nun nur so dahingesagt war, weil sie eben nett sein wollte, oder ob sie es so meinte wie sie es sagte würde der junge Flavier wohl nie erfahren.
    Dann brachte er sie mit seiner Frage für einen Moment aus dem tritt, ja sie hätte sich sogar fast an ihrem Wein verschluckt. Nur mit Mühe konnte sie einen Hustenanfall unterdrücken.
    Erst nach und nach dämmerte es ihr, dass er sicher davon ausging, dass in einem Lupanar keine Freien arbeiteten.
    Es brauchte einen Moment, bis sie ihre Kontenance wieder gefunden hatte und ihm antworten konnte.
    „Nun ich bin frei. Ich verdiene mit dem hier mein Geld. Zum Glück bin ich in einer recht guten Position, so dass ich mir meine Kundschaft aussuchen kann.“ Ja spätestens jetzt sollte es dem Flavier dämmern, dass er wirklich in den Genuss einer Sonderbehandlung gekommen war. „Aber um auf deine Frage zurück zu kommen, ich will dass hier so lange machen, bis ich genug Geld zusammen habe um mir ein Stück Land zu kaufen, irgendwo weit weg von der Stadt, mit schön viel Natur drumherum.“ Antworte sie ihm, dass sie auch Geld benötigte um Angus frei zu kaufen verschwieg sie tunlichst, denn schließlich war ihr Liebster Sklave im Haushalt der Flavier.
    So recht wusste sie nicht wie sie das doch recht schleppende Gespräch am laufen halten sollte. Also fragte sie schließlich. „Und hast du schon Pläne bezüglich deiner zukünftigen Ehefrau? Oder ist da noch alles offen?“

    Zitat

    Original von Flavia Domitilla
    ...


    Nun, da Domitilla diese erste Erfahrung gemacht hatte, ließ sie sich zufrieden auf eine Kline nieder. Auf ihrem Gesicht glänze ein dünner feuchter Film. Voller Dankbarkeit blickte sie hinüber zu der Lupa. Ob es vermessen war, sie nach noch mehr Geheimnissen zu bitten?


    Morrigan konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, ja da kam wirklich wer auf seine Kosten. Und sie machte so lange weiter, bis sie sich sicher war, das die Flavia ihren Gipfel erreicht hatte.
    Immer noch hatte die Perserin ein Lächeln im Gesicht, als sie zu eben jener Kline, auf der die junge Frau platz genommen hatte, hin rutschte um dann den immer noch bebenden Körper der Patrizierin sanft zu streicheln.


    Leise flüsternd war die Stimme der Lupa.
    [SIZE=7]„Ich würde dir gern noch mehr zeigen, aber das geht erst wenn du mit einem Mann...“[/SIZE] Morrigan sah die Flavia sanft auf ihren dunkelbraunen Augen an.[SIZE=7] „.. also wenn du deine Hochzeitsnacht hinter dir hast. Dein Mann soll schließlich ein unberührte Jungfrau bekommen.“ [/SIZE]


    Morrigan legte ihren Kopf auf den Bauch der Flavia, ihre Finger glitten sanft über den Körper der jungen Frau.
    Die Perserin konnte für die Flavia nur hoffen, dass irgendwer die Frau aufgeklärt hatte, also das es durchaus sein konnte, dass die Hochzeitsnacht nicht unbedingt das reine Vergnügen war, also zumindest dann nicht, wenn sich die frisch gebackenen Ehefrau steif wie ein Brett ins Bett legte, dann würde die Nacht nur zur Enttäuschung werden.
    Vielleicht hatte die Patrizierin aber Glück und ihr Zukünftiger war erfahren und es war ihm nicht ganz egal wie seinen Frau empfand, denn dann würde der schon wissen was zu tun ist.


    „Möchtest du sonst noch etwas wissen?“ fragte sie Morrigan schließlich.

    In der Annahme das der Gast folgen würde, ging der Alte vor.
    „Wenn du dort Platz nehmen möchtest, Dominus.“ sagte der alte Sklave und deutete auf eine der Sitzgelegenheiten. „Eine Erfrischung? Wein?“ Er spulte nun fast schon automatisch den üblichen Fragenkatalog runter.


    Ein Wink des Alten und nach wenigen Augenblicke hörte man ein Klirren, begleitet von einem doch recht derben. „Nun los mach schon ,der Gast des Claudier soll nicht warten.“ Ja da schien gerade ein Sklave daran gefallen zu finden, einen anderen anzutreiben.


    Das Klirren kam näher, nun konnte man am Geräusch wohl erkennen, das es Ketten waren, wenn Varus sich umdrehen würde, würde er wohl eine ihm bekannte junge Frau erkennen.
    Denn jene Sklavin, die eine Kette an den Füßen trug und ihn nun bedienen sollte, war keine andere als Morrigan.


    Aber war das da noch Morrigan? Was da auf Varus zu kam, war eher eine Sklavin, deren Haltung durch und durch unterwürfig war. Sie schaute nicht mal auf, nicht mal, als sie direkt vor ihm stand.
    Ihre Stimme, die sonst eher eine fröhlichen aufgeweckten Unterton hatte war nun monoton und ohne jede Regung.
    „Dominus, wie wünscht du deinen Wein?“ fragte sie den Gast ohne ihn anzusehen. Hätte sie es getan wäre ihr wahrscheinlich Krug und Becher aus der Hand geglitten.


    Da Morrigan nun aber so dicht vor ihm stand, konnte er wohl sehen, das die letzten Wochen?* nicht spurlos an ihr vorüber gegangen sind. Sie trug eine Tunika, welche nur eine Schulter bedeckte, auf ihrer rechten Schulter konnte man das recht frische Brandmal des Claudiers sowie die immer noch frischen, teilweise noch nicht verheilten Narben, die die Peitsche hinterlassen hatten erkennen.


    Ihrer ganzen Haltung nach zu urteilen, war sie gebrochen worden, der Claudier hatte also über die tage die er sie in seinem Keller gehalten hatte wohl ganze Arbeit geleistet... oder?




    Sim-Off:

    * ich weiß nicht genau wieviel Tage nach der Ergreifung wir gerade sind.

    Der Alte hörte erst richtig hin, als er Morrigans Namen vernahm.Er blickte den Besucher der gerade an ihm vorbeirauschte fragend an. Was bei den Göttern hatte Morrigan während ihres „Ausfluges“ angestellt, dass die jetzt schon hier her kamen?
    Der Claudier hatte ja nichts aus ihr herausbekommen und auch sonst niemanden hatte Morrigan was gesagt. Eigentlich redete sie ja gar nicht. Also gar nicht wörtlichen Sinne, sie nahm einfach alles hin und kommentierte Anweisung nur mit einem Nicken.


    Dem Alten fiel auf die schnelle aber keine Ausrede ein, also sagte er nur fast schon etwas Sarkasmus behaftet. „Tritt doch bitte ein Dominus, ich werden nachsehen lassen ob einer der gewünschten im Hause ist. Darf ich dich so lange ins Atrium bitten?“

    Zitat

    Original von Manius Flavius Gracchus Minor
    ...
    So legte er die Tunica an, ließ ebenso die Toga sich reichen und mit einigen Umständen ob deren Volumen um den Leib legen, ehe ihm gewahr wurde, dass er seines geliebten Patrokolos noch gar nicht war ansichtig geworden, seit er das Etablissement hatte betreten:
    "Wo ist Patrokolos, mein Diener?"
    , fragte er daher verwundert die Meretrix.


    Natürlich reichte Morrigan ihm nicht einfach nur seine Tunika, nein sie half ihm hinein ebenso in seine Toga und achtete dabei auch darauf, dass alles richtig saß – ja sie wäre wohl eine gute Leibsklavin geworden, wenn man sie denn gelassen hätte – auf jeden Fall sah der junge Flavier nun wieder aus wie aus dem sprichwörtlichen Ei gepellt. Nichts deutet daraufhin was er die letzten Stunden getrieben hatte.


    „Nun ich denke wir werden ihn im Atrium finden und falls nicht, dann werde ich ihn holen lassen.“ sagte sie und setzte dann noch freundlich nach. „Wenn du mich in Atrium begleiten würdest?“


    So gingen sie also wieder zurück zu jenem Ausgangspunkt, wo er vor Stunden als unberührter junge gestanden hatte, eben jenes Atrium betrat er nun als Mann.
    Natürlich war von dem Diener noch nichts zu sehen, der ließ sich wahrscheinlich nach allen Regeln der Kunst verwöhnen. Morrigan musste schmunzeln.
    „Würdest du bitte den Diener des jungen Mannes holen?“ sprach sie die kleine Sklavin des Hause an, diese beeilte sich den Auftrag aus sofort auszuführen.
    „Kann ich dir für die Wartezeit noch einen Wein anbieten. Vielleicht möchtest du noch ein wenig reden? Du könnest mir ja erzählen, was du so machst, welche Karriere du anstrebst. So ein junger Mann wie du, der will doch bestimmt was erreichen im Imperium oder?“ fragte Morrigan lächeln und interessiert, denn sie wusste je nach dem in welcher Lage sich der Diener gerade befand, ein paar Minuten würde es wohl schon in Anspruch nehmen, bis er wieder vorzeigbar hier erschien. Sie deutete als auf die im Atrium stehenden Clinen und forderte mit dieser Geste den Flavier auf doch Platz zu nehmen. Sie selber ließ sich auch auf eine der Clinen nieder und Borkan war es, der ihr einen Becher Wein reichte, bevor er den Flavier fragend anschaute, ob er auch was wollte.

    Ein schon etwas in die Jahre gekommener Alter öffnete die Tür. Und schaute den Besucher fast schon missmutig an. Was aber nicht an dem Besucher lag, sonder daran, das der Alte genervt war, dass er hier heute die Tür bewachen musste.
    Ja hier in der Villa fehlte eindeutig eine führende Hand, die die Aufgaben verteilte. So waren es zumeist doch die Sklaven die die Aufgaben unter sich verteilten und den letzten beißen bekanntlich die Hunde und er war heute Morgen spät dran gewesen, weshalb er die Wahl zwischen Latrinendienst oder eben der Tür gehabt hatte, er hatte das kleinere Übel gewählt.


    „Slave was kann ich für dich tun?“

    Zitat

    Original von Xenokrates Kleomenou
    ...


    Ich streichelte ihre Rundungen und plötzlich überkam mich eine Welle voller Zärtlichkeit. Ich wollte sie umarmen, sie küssen, ihre Haare streicheln. Doch dann meldete sich der Verstand zurück - mein Verstand, der einige Momente zuvor die Flucht ergriffen hatte: Letzten Endes war die Frau neben mir doch eine Lupa. Sie wurde bezahlt und handelte - im Bett jedenfalls - nicht nach Leidenschaft. Ich gab mich also besser nicht meinen Gefühlen hin.


    Ich wollte sie umarmen, aber ich hielt inne. Sie war ja wirklich eine Lupa... Und so lag ich da und wartete ab, was als nächstes kommen würde. Denn irgendwie genoss ich ihre Nähe doch und wollte nicht von hier weg.


    [wrapIMG=left]http://www.bilder-hochladen.net/files/4l83-37-7f6f.jpg[/wrapIMG]War es schön oh ja das war es und Greta hatte es genossen und nun genoss sie es, das der Seemann sie nicht einfach wegschob, sondern es scheinbar wollte, das beide noch zusammen lagen. Ja dieser Abend war eindeutig was besonderes. Wurden Lupas doch sonst einfach nur benutzt und dann abgestreift wie ein schmutziges Kleidungsstück.
    So lag Greta nun also bei ihm, ihren Kopf auf seinen Brust gebettet und seinem Herzschlag lauschend.
    Sie genoss die Streicheleinheiten, ja wie sie das genoss konnte sich der Mann gar nicht vorstellen, es war nicht nur eine Zärtlichkeit für ihren Körper, es war wie Balsam für ihre Seele.


    Als er sich vorsichtig bewegte hob Greta kurz ihren Kopf, schaute ihn versonnen lächelnd an, bevor sie sich einfach in seine Arme kuschelte und zärtlich seine Brust streichelte.
    „Erzähl mir von dir.“ flüsterte sie ihm leise zu und das war nicht nur so dahin gesagt, nein sie wollte wirklich wissen wer er war, was er für ein Mensch war, was er so machte. Gerade sie Greta, die sonst so unnahbar war, sich eigentlich für niemanden außer sich und die paar Freundinnen im Lupnar interessierte, gerade sie die es sonst immer vermied persönliche Gespräche zu führe fragte wer dieser Mann hier war. „Wolltest du schon immer zur See fahren?“

    Zitat

    Original von Gnaeus Marcius Coriolanus


    So wie er den Namen registriert hatte, so schnell war er vorerst aber auch wieder dem Bewusstsein entschwunden. Denn sein Gegenüber schien dies hier fast so sehr zu genießen, wie er selbst. Aber wahrscheinlich konnte sie einfach nur wahnsinnig gut schauspielern. Sowas müssen die hier schließlich draufhaben, dachte sich der Centurio und versuchte sich nicht allzu viel einzubilden, auch wenn er die leichte Errötung meinte zu bemerken, die eine gewisse Verlegenheit bei ihr auszudrücken schien. Und dann küsste sie ihn auch noch auf den Mund! Das war vielleicht nicht üblich, aber für genug Geld ließ sich sicherlich auch sowas bekommen und so dachte Coriolanus einfach nur daran, dass der Nauarchus hier wahrscheinlich ein paar Sesterzen extra investiert hatte. Wie dem auch sei, er ließ sich natürlich nicht zweimal bitten und erwiderte ihre Küsse mit großer Leidenschaft und wagte es kaum, sich allzu schnell von ihren Lippen zu lösen. Während ihre Hände über seinen Körper gingen, suchte der Marcier danach, sie nun schnellstmöglich vollständig zu entblößen. Er streichelte mit seiner Hand ihre feste Brust - so langsam würde sich auch dieser Genussmensch von Centurio nicht mehr zurückhalten können! In immer stärkerer Wallung von Lust arbeitete er auf das 'Hauptziel' des Tages hin.


    [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/4l83-38-7327.jpg]


    Oh ja ich genoss, ich genoss es einfach mal nur Frau zu sein, eine Frau mit Bedürfnissen, mit dem Bedürfnis nach Liebe, ja Liebe, nicht nur bloßer Sex, nein mit allem drum und dran. Sich mal verwöhnen lassen, mal nehmen und nicht immer nur geben und meine Centurio gab mir was ich brauchte, Meine Kleidung, vor dem Abend hier noch sorgfältig ausgewählt, damit sie meinem Körper bestmöglich umschmeichelt und in einem Mann die Lust erweckt wurde nun fast schon achtlos von meinem Körper gezogen, aber das störte mich nicht im Geringsten, denn genau das wollte ich ja ich wollte seine Hände auf meiner nackten haut spüren und da war der Stoff nun mal einfach nur störend.
    Und meine Centurio entwickelte eine wahre Leidenschaft, seine anfängliche Zurückhaltung wich, er wurde fordernder und das gefiel mir. Ebenso wie sich seine Bewegungen veränderten wurde auch ich fordernder, denn gerade im Moment hatte ich alles um mich herum vergessen, das was ich wollte war er, ja genau er. Mein Körper war es, der nach ihm verlangte ja in mir brannte ein Feuer der Leidenschaft wie ich es eigentlich noch nie erlebt hatte. Nichts war mehr geblieben von einer professionellen Lupa, nein hier und jetzt war ich einfach nur Frau und genau dieses Frau oder eher der Körper der Frau zeigte dem Mann über ihr was er wollte...
    Ich wollte ihn spüren, ihn fühlen, mit ihm den höchsten Gipfel besteigen. Nur das waren die Gedanken in meinem Kopf alles andere war einfach wie weggeblasen, es gab nur ihn und mich.

    Zitat

    Original von Manius Flavius Gracchus Minor
    ....
    Beide besaßen jene perfekte Figur, die durch Zucht und Übung auch bei einer dreifachen Mutter war aufrecht zu erhalten, beide verfügten über ein überaus ansehnliches Antlitz, rabenschwarzes Haar und ausdrucksvolle Augen, auch die Leiber wiesen eine frappierende Similität auf, doch waren einige Details bei dieser noch straffer als bei jener, ebenso hatte jene im unteren Bauchbereich gewisse Streifen davongetragen, die dem Knaben damals beim Bade ins Auge gesprungen waren und auf sein argloses Fragen überaus aggressive Reaktionen hatten evoziert. All jene Regungen führten selbstredend auch dazu, dass Manius Minor in jenem Augenblick gänzlich übersah, dass diese Körperformen ihn eigentlich seine Lust entfachen sollten, anstatt ein eher akademisches, respektive anderweitig emotional hoch aufgeladenes Interesse zu erwecken.


    Der junge Mann sah sie einfach nur an. Morrigan lächelte sanft. Es schien so, als hätte sie seinen Wunsch, oder viel mehr den Wunsch seines Begleiter vollends erfüllt. Denn der junge Mann schien mit seinen Gedanken weit weg, also würde er wohl keinen Wunsch mehr haben. So war es Morrigan nun die ihn sanft mit einem der vorgewärmten Tücher abtrocknete den Körper des jungen Manns ab. Kein Tropfen Wasser wurde vergessen sie trocknete also wirklich jedes Faser seines Körpers ab und ging dabei äußerst gründlich aber auch behutsam vor. Im Anschluss wurde der Körper des jungen Mannes ein geölt. Nun sah er aus, als wäre er bei einem harmlosen Themenbesuch gewesen. Niemand würde bemerken, dass er heute zum Mann geworden ist. Obwohl ja aus Morrigans Sicht mehr dazu gehörte ein Mann zu sein, aber zumindest hatte der Junge hier einen weiteren Schritt unternommen auf seinem Weg in die Männlichkeit. Morrigan für ihren Teil freute sich zumindest, dass sie ihm auf diesem Stück seines Lebensweges begleiten konnte.
    Bevor sie ihm jedoch seine Tunika reichte fragte sie. „Kann ich noch etwas für dich tun?“ Vielleicht wollte er ja reden oder so, Morrigan hatte das ja inzwischen schon des öfteren erlebt. Auch wenn der junge Mann bisher nicht den Eindruck erweckt hatte das er ein Rhetorisches Genie ist, aber Morrigan schon dieses Wortkargheit darauf, dass er wahrscheinlich schüchtern gewesen war, er hatte ja nicht wirklich gewusst was auf ihn zukommt.


    Sim-Off:

    Sorry das die Antwort so lang gedauert hat, aber ich hatte mit der Morrigan ID ein kleine Motivationsproblem, dass jetzt aber behoben ist. :)

    Zitat

    Original von Flavia Domitilla
    ...
    Ebenso, wie sie zuvor bei dem männlichen Versuchsobjekt vorgegangen war, verfuhr sie nun bei Domitilla, die wahrhaftig ein Kribbeln spürte, wie sie es zuvor noch nie erlebt hatte. Sofort ging der Atem der jungen Frau schneller. Längst hatte sie all ihre störenden Gedanken beiseite geschoben, die ihr jetzt nur im Wege gestanden hätten. Sie gab sich nun ganz in die Hand der Lupa, in der Hoffnung darauf, dass sie sie weiterführen würde auf diesem Weg zur Leidenschaft.


    Morrigan nahm nun wieder die Hände der Flavia, doch dieses Mal führte sie diese an deren eignen Körper, der Sklave bekam einen leichten Schubs, er wusste, dass er nun zu verschwinden hatte.
    Morrigans Stimme war kaum mehr als ein Hauchen, doch sie war so nah am Ohr der Flavia, das dies den heißen Atmen der Lupa auf ihrer Haut spüren konnte.[SIZE=7]„Nun da du weißt, wo ein Mann reagiert, wo er es gern hat, nun zeige ich dir, was du tun kannst, wenn dein Mann es nicht schafft deine Lust zu befriedigen.“[/SIZE]Die Kleidung der Frau wurde sanft von ihrem Körper geschoben, ja schon dieses Ausziehen wurde von Morrigan zelebriert.
    Nun da die Patrizierin in voller Schönheit hier im Raum stand, war Morrigan es die ihr zeigte an welchen stellen sie streicheln musste um ihre Leidenschaft zu entfachen. Die Hände von Domitilla fuhren also unter Morrigans Anleitung über den eigenen Körper, wahrscheinlich entdeckte die junge Frau ihren Körper gerade vollkommen neu. Morrigan, machte so lange weiter, bis der Atmen der jungen Frau fast nur noch stoßweise ging, dann umrundete sie diese, so dass sie nun vor ihr stand.
    Morrigan ließ nun ihre Lippen den Händen der Flavia folgen und bedeckte ihren Körper, mal auchte sie ein Kuss auf eine der empfindlichen Stellen, mal saugte sie sanft, mal biss sie zärtlich in die entsprechende Stelle.
    Morrigan lächelte geheimnisvoll sie beugte sich vor und flüsterte Domitilla leise zu. [SIZE=7]„Nun schenke ich dir was, was dir nur eine Lupa oder Sklavin geben kann.“ [/SIZE]
    Morrigan ging auf die Knie und verwöhnte die Frau nun mit ihren Lippen und ihre Zunge genau am Zentrum ihrer Leidenschaft. Ja das hier konnte nur eine Sklavin oder Lupa tun, denn den Römern war dies ja verboten mit den Lippen eben jene Stellen des Körpers zu berühren, dabei bereitete genau das so viel Vergnügen.
    Morrigan würde dieses Spiel nun genau so lange vollführen, bis die Flavia ihren ersten Gipfel der Lust erreichen würde.
    Sie sollte es wenigstens wissen, ja die Patrizierin sollte wissen wie es sich anfühlte, wenn man vollkommen befriedigt wurde...