Beiträge von Morrigan

    Eine gute Ehe beruht auf dem Talent zur Freundschaft
    (Friedrich Nietsche 1844-1900)


    Die allerbesten Wünsche an die, die sich trauten. Mögt Ihr gemeinsam alt, grau und glücklich werden.


    Alles Gute Euch beiden :)

    Zitat

    Original von Lucius Petronius Crispus
    Lucius starrte seine "Geschäftspartnerin" unverhohlen an, während sie sich elegant aus der Tunica schälte. Was er sah, war schon irgendwie anziehend - die ebenmäßigen Kurven, die vermutlich darauf hinwiesen, dass das Mädchen gesunde Kinder zur Welt bringen konnte (zumindest hatte er so etwas irgendwo einmal gehört und es erschien ihm auch logisch, dass man gesunde, fruchtbare Frauen für besonders anziehend hielt). Als sie dann auf ihn zuging, verkrampfte er wieder ein wenig, allerdings wagte er es auch nicht, sie daran zu hindern, ihm die Kleidung abzulegen - das schien irgendwie dazuzugehören und er wollte ja nicht so dastehen, als hätte er keine Ahnung!


    Nachdem sie ihm die Tunica über den Kopf gezogen hatte, stand er dann nackt vor der Nackten. Er sah an ihr herunter, dann an sich hinauf: Er war ein drahtiger Bursche, der zwar schon seit geraumer Zeit nicht mehr von seinem Vater getriezt wurde, der sich aber hier in Rom mit Schwimmen fit hielt. Eine Sache allerdings stimmte nicht: Denn anders als bei den Bildern an den Wänden stand bei ihm nichts aufrecht, sondern das Wesentliche hing schlaff herunter. Natürlich wusste der junge Petronier auch ohne die Bilder, wie es eigentlich hätte aussehen sollen - immerhin hatte er diese Regung allzu oft an sich beobachtet, selbst wenn er sich nicht rational erklären konnte, warum sie sich zeigte. Aber inzwischen hatte er doch eine gewisse Regelmäßigkeit entdeckt, die einerseits mit hübschen Mädchen, andererseits mit dem Gefühl von Überlegenheit zusammenhing. Das hübsche Mädchen war gegeben - es war sogar ziemlich gegeben, wenn er genau war - aber bei ihm sah es gerade so aus, als säße er nicht in einem Lupanar, sondern in Eumenius' Rhetorenschule!


    Er sah wieder an Gretas Luxuskörper hinauf, bis er in ihre Augen blickte. Was sollte er jetzt tun? Sich entschuldigen? Aber warum eigentlich, sie war eine Sklavin, sonst nichts! Oder sie bitten, das nicht zu verraten? Bei dem Gedanken, dass sie ihn jetzt auslachen oder es herumerzählen würde, dass er "es" nicht brachte - Caius hatte das damals in der Schule sehr plastisch beschrieben, wie peinlich und lächerlich so etwas war - ließ ihn ein wenig rot anlaufen.


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    Der Kerl hier war nicht zu verachten, nein er war das was man als Leckrechen bezeichnete, also von der Bettkante würde sie den nicht schubsen, gut vielleicht doch, aber wenn dann auf das Bett.


    Gretas Blicke glitten also über den Körper des jungen Mannes. Und blieben nun ja an seinem … hängen, ja hängen … verdammt, hängen???? Verflixt und zugenäht... er hängt, warum hängt er?


    Greta war weiß Gott nicht zum Lachen zumute. Sie kam nicht mal auf den Gedanken, das der junge Mann hier vor ihr ein Problem haben könnte. Es musste wohl an ihr liegen. Fand er sie hässlich? Nicht anziehend?


    Morrigan würde ihr das Fell über die Ohren ziehen, ja natürlich nur sprichwörtlich, aber die Standpauke die sie bekommen würde, wenn sie das hier versauen würde, würde sich zumindest genau so anfühlen.


    Also was tut eine gute Lupa, wenn der Mann vor ihr ein kleines Hängerechen hat.... genau... so ging sie auf den jungen Mann zu, ihre Hände waren es die nun seinen Körper erkundete, bevor sich sich vor ihn niederkniete und anfing sein Problem mit ihren Lippen zu bearbeiten.


    Und wie sich der geneigte Leser an dieser Stelle wohl denken kann, hat die kleine Greta hier ein flinke Erfahrende Zunge, die genau weiß was sie da tut....


    Und Greta gab wirklich alles, damit der Römer hier heute noch auf seine Kosten kam.


    Morrigan lächelte sanft, was ihrem Gesicht wohl was engelhaftes geben musste, sie beugte sich nach vor und hauchte Varus einen Kuss auf die Stirn.


    [SIZE=7] „Du weißt doch deine Wünsche sind mir Befehl.“[/SIZE] flüsterte sie mit einem bezaubernden Lächeln. Vorsichtig bettet sie nun also Varus Kopf, der bis eben noch auf ihrem Schoss geruht hatte auf ein Kissen, bevor sich sich ihrer Sachen entledigte und sich zu ihm legte. Ihren Kopf legte sie so auf seine Brust, das sie ihn ansehen konnte, die freie Hand war es, die seinen Körper sanft streichelte. „Nun ich höre.“ sagte sie nun keck.

    [SIZE=5]Die musikalische Inspiration [/SIZE]


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    Diese Augen oh bei den Göttern, sie waren so voller Traurigkeit, so voller Verletzlichkeit, Einsamkeit... Ich verlor mich für einen langen Moment in der tiefe dieser Augen, wollte meine Blick nicht abwenden, wollte in ihnen ertrinken. Es war als zogen sie mich in ihren Bann in einen Strudel in dem ich unweigerlich ertrinken würde, aber ich würde mit einem Lächeln hineinspringen... oh diese Augen, dieser Blick. Es schien fast, als wäre der Besitzer jener Augen dieser Welt schon ein ganzen Stück entrückt, als wäre er auf dem Weg in eine andere bessere Welt. 'Nimm mich mit.' hätte ich ihn am liebten angefleht. Aber ich tat nicht der gleichen sondern blieb einfach steh und versank in jenem Blick, wie durch einen dicken Nebel drangen seine Worte an mein Ohr. So viel würde ich ihm gern sagen, die Worte und Gedanken, die mir gerade durch den Kopf schwirren.. doch sie bleiben ungesagt, meine Lippen stumm, fast wie versiegelt, selbst wenn ich wöllte, mehr als ein Krächzten würde meine Lippen jetzt nicht verlassen.
    Das Lächeln, nein das passte so gar nicht, nein es verlieh dem so wunderschönen Gesicht eher etwas aufgesetztes unmenschliches.
    Ich nahm also die angebotenen Pfeife, meine Hand berührte dabei sanft, fast schon zärtlich die seine und zog daran. Sofort zog mich das Opium in seinen Bann, oh ja viel zu lange war es her, dass ich einen solchen Rausch genießen durfte, dieser Welt entfliehen konnte, mich in meine eigenen zurückziehen konnte. Nun löste sich auch meine Zunge. „Danke... darf ich?“ ich deutet auf dem Platz neben ihm. Ja zu gern würde ich mich mit ihm zusammen dem Rausch hingeben, seine Nähe genießen, ihn betrachten wie man eine Statue betrachtete, mir dieses Bild einprägen, damit es mich in so manch schwerer Stunde... Oh ihr Götter, was spielt ihr wieder mit mir, warum habt ihr meine Schritte hier her gelenkt. Ich musste hier weg – nein auf keinen Fall – doch ich musste hier weg – ich werde ihn nie wiedersehen. Ein weiterer tiefer Zug an der Pfeife folgte. Immer noch stand ich vor ihm, bevor ich jedoch fliehen würde, ja fliehen vor diesem Mann mit den so unendlich traurigen Augen, beugte ich mich zu ihm meine Hand umfasste sanft sein Kinn und ich hob seine Kopf an, so dass sich unsere Blicke trafen. Ich wusste, das ich hier mit dem Feuer spielte, aber gerade in diesem Moment würde ich jedes noch so heiße Feuer umarmen. Mein Daumen fuhr sanft über die Kontur seiner Lippen....
    Das Opium es vernebelte meine Sinne hier verschwamm gerade der Traum und die Realität, wie gern würde ich von diesen Lippen kosten, meine Hände über diesen wundervollen Körper wandern lassen, mich fallen lassen in diesen wunderbaren Augen versinken und ihnen die Traurigkeit nehmen... ein Traum, ein wundervoller Traum... aber wer war ich schon, ich der hier gestrandet war in dieser elenden Stadt, nicht gefangen, aber auch nicht frei.
    Mein Hand zog sich zurück... ich müsste eigentlich gehen, doch war ich unfähig mich zu bewegen, meinem Blick von ihm zu lösen, er hatte mich eindeutig in seinen Bann gezogen...

    Ich weiß ich weiß... ich darf hier in nicht schreiben, also her mit der Verwarnung.



    Aber ich möchte gern was dazu sagen. Menecrates hat sich meines Wissens nach fast vollständig aus IR zurückgezogen und ist nur noch / wenn überhaupt sporadisch online.


    Felix war das letzte mal am 19.05.2014 online.


    Und aus meiner Sicht wird die Claudia gerade eher wenig bespielt, also ist es vielleicht besser, du suchst dir eine andere Gens aus.



    So habe fertig.

    Zitat

    Original von Lucius Petronius Crispus
    Wie ein Kind folgte Lucius der Sklavin in das Separee, wo die Bemalung schon ziemlich eindeutig zeigte, worum es hier ging. Anstatt seine Begierde zu wecken, machte es ihn aber nur nervöser - fast wie damals, wenn Xanthippus ein Gedicht bei ihm abgefragt hatte. Was, wenn er keinen hochkriegte? Oder zu früh kam? Von den Gesprächen mit seinen Kommilitonen in Mogontiacum wusste er tausende Möglichkeiten, wie das alles hier schief gehen konnte!


    So zuckte er ein wenig zurück, als Greta begann ihn anzufassen. Auch ihr Angebot irritierte ihn - was sollte das heißen, er wusste nicht, was er wollte? Glaubte sie, er könne sich nicht entscheiden? Aber das konnte er ja tatsächlich nicht - und wie entschied man da auch? Gab es irgendwelche Vorzüge bei den ganzen Positionen, die die Gemälde so plastisch darstellten? Machte es mehr... Befriedigung, wenn man dabei auf dem Rücken lag? Oder die Frau vor einem auf allen Vieren war? Oder von der Seite? Oder mit dem Mund? Sein Blick huschte von einem Bild zum anderen - mit der Logik kam er hier einfach nicht weiter!


    Nach einer Weile streifte sein Blick die hübsche Lupa, die noch immer wartete.
    "Äh - äh - zieh' dich aus!"
    Wenn sie sich nackt machte, war das auf jeden Fall kein Fehler - auf den Bildern waren alle Personen nackt!


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    So recht konnte Greta es immer noch nicht einordnen, was es genau war, was diesen jungen Mann hier so verstört wirken ließ.
    Sie schälte sich also aus ihrer eigens für sie angefertigten himmelblauen Tunika, ja Morrigan hatte darauf bestanden, das alle neu eingekleidet waren. Greta mochte dieses blau, es passte so gut zu ihren Augen.


    Langsam streifte sie nun also das Kleidungsstück ab, wie in Zeitlupe glitt es langsam von ihrem Körper und legte sich wellen artig um ihre Füße. Zum Vorschein kam ein makelloser wohlgeformter Körper – nicht zu dünn- mit Polstern an den genau richtigen Stellen. Sie drehte sich langsam um ihre eigenen Achse, so das er ihren Körper von allen Seiten betraten konnte.
    Was sollte sie auch machen, der junge Mann hier war ja förmlich stumm wie ein Fisch und sagte nicht was er wollte.


    Zu zurückhalten durfte sie nicht sein, aber von dem jungen Mann war keine Initiative zu erwarten, also war es wieder Greta, die langsam auf ihn zuging um ihn nun auch von seinen Textilien zu befreien.

    Zitat

    Original von Tiberius Helvetius Varus
    "Das freut mich zu hören", konnte Varus noch sagen bevor er auch schon von Morrigan in ein bekanntes Zimmer geführt wurde.
    Im Raum angekommen began sie nach einer verheißungsvollen Einführung ihn auszuziehen. Er wehrte sich natürlich kein Stück und verteilt beim ausziehen auch ein paar Zärtlichkeiten an Morrigan.
    Anschließend legte er sich hin und schloss die Augen um sich gedanklich nach Persien zu begeben. Während der Massage ließ er sich fallen und am ruhigen atmen und gelegentlichem brummen konnte man erkennen das er sich wohl fühlte.
    Bereitweilig drehte er sich um und sagte mit ebenso leiser Tonlage:
    "Du hast eine schöne Stimme..."


    Morrigan fielen sehr wohl die vielen kleine Kratzer auf. Sie machte sich so ihre eigenen Gedanken dazu, vielleicht würde sie ihn später fragen doch zunächst wollte sie auf keinen Fall die Stimmung stören.
    Ein gehauchtes [SIZE=7]„Danke.“[/SIZE] war die Antwort auf sein Kompliment zu ihrer Stimme.
    Sie fuhr also nun auf seiner Vorderseite mit ihrer Massage fort. Nein diese Massage war nicht dazu da ihn zu erregen, entspanne sollte sie und zwar vollkommen. Sein Körper war nun frei von Verspannungen. Vorsichtig zog sie eine wärmende Decke über ihn, als sie sein Gesicht auf ihrem Schoss betete und nun sein Gesicht massierte.
    Nun da er so vollkommen entspannt hier lag, siegte doch ihre Neugier. „Magst du mir erzählen mit welcher Katze du dich angelegt hast?“ Immer noch waren ihre Worte nur geflüstert. [SIZE=7]„Und erzählst du mir was passiert ist, dass du lieber deine Ruhe haben willst?“ [/SIZE]Nicht das es Morrigan stören würde, nein selbst Varus würde wohl merken, das Morrigan sich gerade ausgesprochen wohl fühlte.


    Ein zauberhaftes Lächeln erschien auf Morrigans Gesicht. „Ich bin wenn du es wünschte den ganzen Tag nur für dich da.“ Dann zog sie Varus auch schon mit sich, natürlich in ihren Lieblingsraum, den er ja schon vom letzten Mal kannte. Er wollte also nähe und eine Massage? Na wenn das mal keine Einladung für Morrigan war, ihr gesamtes Können unter Beweis zu stellen. „Dein Wunsch ist mir Befehl.“ hauchte sie schließlich verführerisch, als sie endlich allein waren. Es dauerte nicht lange, bis sie Varus von seinen Sachen befreit hatte ihn bäuchlings auf die Liegefläche platziert hatte. Schnell wurde noch etwas entzündet, ein Holz, welches einen orientalischen Duft im Raum verbreitet. Schon war Morrigan wieder beim ihm und flüsterte. [SIZE=7]„Schließe die Augen Varus, stell es dir vor, endlose Wüsten, Palmen... stell dir das Land der Perser vor....“[/SIZE] Ja sie würde ihn entführen, in den Orient.
    Langsam ließ sie das vorgewärmte Öl auf seinen Rücken tropfen, dem Öl folgten ihre Hände die es zunächst auf seinem Rücken verteilten. Mit geschickten Bewegungen begann sie Varus zu massieren, seine vorhanden Verspannungen zu lösen. Leise sang sie dabei ein Lied aus ihrer Heimat.
    Sie hatte verstanden, dass Varus einfach nur entspannen wollte, seine Ruhe wollte, sich fallen lassen wollte, dies würde sie ihm nun ermöglichen.
    Sie nahm sich viel Zeit, von Kopf bis Fuß wurde Varus massiert, ihre Hände waren überall und geschickt fand sie jedes noch so kleine Knötchen in seiner Muskulatur und löste es.
    [SIZE=7]„Wenn du dich um drehen würdest? Dann mach ich Vorn weiter.“ [/SIZE]leise und melodisch war ihre Stimme also sie dies schließlich nach einer gefühlten Ewigkeit sagte.

    Zitat

    Original von Lucius Petronius Crispus
    Unwillkürlich krallte Lucius sich wieder an seinem Kissen fest, als die anmutige Lupa auf ihn zukam und ihn anflirtete. So etwas hatte noch nie ein Mädchen mit ihm gemacht und er hatte einfach keine Ahnung, wie er reagieren sollte. Wie schon damals bei Nicaea versuchte er deshalb, es einfach logisch zu betrachten - aber das war gar nicht so einfach möglich. Ihre Frage irritierte ihn dann noch mehr - welche Wünsche? Er hatte immer gedacht, in einem Lupanar ging es einfach um Sex und Lupae wurden wegen etwas anderem geschätzt als wegen ihrer Zuhörfähigkeiten... zumal er selbst ein miserabler Erzähler war!


    Nachdem Varus und seine Gespielin sich verabschiedeten, entschloss auch der junge Petronier sich aufzustehen.
    "Äh, ja."
    presste er schließlich hervor und sah sich um, als würde irgendwo ein Pfeil stehen, der den Weg zu einem geeigneten Ort zum Alleinsein anzeigte.


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    Oh der „Kleine“ war entweder total schüchtern oder unerfahren im Umgang mit Frauen.
    Also musste Greta wohl ganz behutsam mit dem jungen Mann sein.
    Sie nahm also vorsichtig seine Hand, die sich eben noch in die Kissen gekrallt hatte.
    „Komm mit mir und du wirst unvergessliche Stunden erleben.“ sagte sie leise zu ihm, dabei war ihr Blick warum und freundlich, schließlich wollte sie den jungen Mann hier nicht verschrecken, gerade bei unerfahrenen musste man ganz behutsam sein. Morrigan würde ihr was erzählen, wenn sie ausgerechnete einen Bekannten von Varus vergraulen würde.


    Sie führte Lucius in eines der eingerichtete Separees, wie in allen Räumen war die Wand großflächig mit einem Bild bemalt, was hier in Roma als völlig normal galt, in späteren Jahrhunderten aber also obszön bezeichnet werden würde.
    Ansonsten war der Raum in dezenten Farben gehalten, in seiner Mitte befand sich ein großes Lager, welches auch durch Platz für mehr als zwei Personen bieten würde.


    Langsam näherte sich Greta nun also Lucius ihre Hände streichelten seinen Körper sanft. Sie wollte ihn ja nicht verschrecken. „Wenn du nicht genau weiß was du willst, lass mich machen, lass dich fallen und ich entführe dich in das Reich der Freuden.“ Hauchte sie ihm ins Ohr.

    Zitat

    Original von Tiberius Helvetius Varus


    "Wir sehen uns später.... viel später!"


    Anschließend widmete er sich nun vollends Morrigan und sagte zu dieser:
    "Dann lass uns doch mal in eine privatere Umgebung wechseln."


    Natürlich ließ Morrigan sich dies nicht zweimal sagen. Sie nickte dem jungen Römer nochmals freundlich zu. Sie wusste er würde gut „versorgt“ werden. Sie erhob sich so grazil wie irgend möglich, schaute Varus mit großen Augen fragen an. „Und wonach steht dir heute der Sinn?“
    Sie wollte ja schließlich, dass er sich nicht nur wohl fühlte, sondern , dass er das bekam was er wollte und vor allem sollte er sich hier nicht langweilen. Der Facettenreichtum des Lupanar war ja inzwischen das Markenzeichen. Das Motto: „Wir erfüllen jeden Wunsch!“ nahmen hier alle wörtlich. Es gab nichts was es nicht gab. So watete Morrigan also auf eine Antwort, denn erst dann würde sich entscheiden in welches Separee es heute ging.

    Morrigan antworte Varus auf sein Kompliment hin mit einem strahlenden Lächeln, beugte sich nach vor und hauchte ihm ins Ohr. „Alles nur für dich.“


    Dann schenkte sie aber ihrem anderen Gast ihre Aufmerksamkeit, na gut ihre Hände waren weiter damit beschäftigt Varus Körper zu streicheln. Die Wahl fiel auf Greta, als Apolonia erschien. Morrigan nickte ihr lächelnd zu.


    „Lucius Petronius Crispus das ist Apolonia, wir führen das Lupanar gemeinsam.“ Stellte Morrigan sie kurz vor, viel weiter kam sie aber nicht, weil sie dann ein Kichern unterdrücken musste. Varus erntete einen gespielten vorwurfsvollen Blick, bevor das Kicher wieder hervorbrach. „Varus...*kicher* nein nein …*kicher*... bitte...*kicher*“ und wieder ein vorwurfsvoller Blick, aber in ihren Augen spiegelte sich Freude wieder. Sie beugte sich zu ihm und flüsterte leise so das nur er es hören konnte. „Na warte wenn wir allein sein...“ Eine Drohung und ein Versprechen gleichermaßen...


    Ja man konnte fast sagen, die beiden alberten herum... Lucius Petronius Crispus würde wohl erkennen, das Varus hier ein besonderer Gast war, der gewisse Vorrechte genoss. So war es wohl auch so, das seine jeweilige Begleitung auch den „besonderen“ Service bekam.

    Zitat

    Original von Marcus Vinicius Hungaricus
    Nutzt ihr nicht den Vorschau-Button?


    ähm doch, aber manchmal schleichen sich doch kleinere Fehler ein, die man erst bei zweiten oder dritten Blick, oder nach einem netten Hinweis eines anderen Spielers sieht ( betreibsblind und so ;) )





    *danke an den Mod der meine fehlerhaften Beitrag bearbeitet hat, ich verspreche, dass wird jetzt nicht zur Gewohnheit

    Also da es mir gerade passiert ist, dass ich Fehler in meinem text bemerkt habe ( habe die Quote vergessen) und ich es nun leider nicht mehr ändern kann, wäre ne Frage von mir ob man diese 15 Minuten, die zeitlich ja wirklich sehr eng bemessen sind, evtuell hochschrauben kann auf sagen wir mal 60 Minuten?

    Ein wirklich warmes Lächeln war es welches Morrigan Varus nun schenkte, nicht nur das sie ihm dankbar war, das er ihr das Lupanar „überlassen“ hatte, nein aufgrund seiner ganzen Art mochte sie den Mann hier. Auch wenn ihr Herz einem anderen gehörte, so würde Varus zumindest eine besonderen teil in ihrem Leben einnehmen und das nicht nur als Geschäftspartner.


    „Danke ich mag es gern wenn meine Gäste sich wohl fühlen, und ich mag ja auch diesen Kitsch.“ Morrigan lächelt nun etwas verlegen.


    Dann wand sie sich ihrem neuen Gast zu. „Slave Lucius Petronius Crispus, ich bin hocherfreut dich hier zu begrüßen. Sag was mir was du wünscht und ich verspreche dir, das hier deine geheimsten Wünsche wahr werden.“
    Morrigan winkte und nun traten die Angestellten der Reihe nach nach vorn.
    Morrigan stellte sie einzeln vor.
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    Greta
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    Ines
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    Dedina


    und falls der neue Gast doch lieber keine Frauen wollte wurde auch noch
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    Borkan vorgestellt.


    Natürlich wurde von jedem die Vorzüge hervorgehoben. Morrigan pries die vier zwar an, aber eher dezent und nicht aufdringlich. Schließlich sollte der Römer zwar wissen was ihm geboten wurde, aber sich nicht genötigt fühlen.
    Morrigan war inzwischen Vollblutgeschäftsfrau und hatte inzwischen das genau richtige Maß gefunden, wohl auch ein Grund, warum immer mehr Römer sich hier einfanden.


    Morrigan selbst war natürlich wieder in eines ihrer Gewänder gekleidet, von denen man annhmen musste, sie ware eigens für den Harem eines Emirs gefertigt worden.

    Morrigan war überrascht und erfreut zu gleich. Varus hatte Wort gehalten und war wiedergekommen, bisher sollte es ja seinerseits auch keine Klagen geben. Das eingenommenen Geld landete in vereinbarter Höhe bei ihm. Was noch übrig war, nach dem alle ihren Anteil bekommen hatte, steckte Morrigan in die Verschönerung des Lupanar. So würde Varus feststellen, das schon einige der Wandbilder erneuert oder aufgefrischt waren, das neue Pflanzen hier und dort drapiert waren, und auch sonst das ein oder andere kleine Schmuckstück in Form von Statuen seine Weg in das Etablissement gefunden hatte.
    Auf ihr Zeichen hin stellten sich die „Angestellten des Lupanars auf, während sie mit einem ehrlichen Lächeln die neuen Gäste begrüßte. „Helvetius Varus welch eine Freude ich hier zu sehen und wie ich sehe hast du jemanden mitgebracht." Freundlich wurde dem jungen Mann zugenickt. "Du kennst unser Angebot ja schon..“ sagte sie zwinkernd zu Varus „... aber wollt ihr euch nicht setzten, damit dein Freund hier sich einen Überblick verschaffen kann und sich entscheiden kann, wer von uns ihn verwöhnen soll?“ Während sie diese Worte sprach, wurden beide Männer zu den gemütlichen Clinen begleite. Es wurde Wein gereicht, einige kleine Schalen mit frischen Obst und leckeren Kleinigkeiten standen für Gäste bereit. Morrigan selbst nahm auf der Lehne Platz und streichelte zärtlich über Varus Rücken. „Verrätst du mir den Namen deines Freundes?“ fragte sie mit verführerischer Stimmen.

    Morrigan drückte mit einem kräftigen Druck seine Hand. Nun war es also besiegelt. Sie hätte tanzen können vor Freude.
    „Du bist hier jederzeit willkommen.“ sagte sie, mit ein bisschen Menschenkenntnis, die Varus ja wohl ohne Zweifel hatte, konnte man erkennen, das sie es so meinte, wie sie es sagte.
    Er war nicht nur ein angenehmer Geschäftspartner, nein sie hatte wirklich sogar ihren Spaß gehabt. Wenn alle Kunden so wären wie er, wäre das hier glatt ein Traumberuf.
    Morrigan begleitete ihn also noch bis zur Tür.
    „Auf bald Helvetius Varus. Ich freue mich dich bald wiederzusehen.“