Lust, Begierde und Leidenschaft erfüllten den Raum, Morrigan ließ sich von der Stimmung treiben, sich mitreißen. Ihr Körper reagierte auf seine Berührungen, forderte ihn gerade dazu auf weiter zu machen und trieb ihn an… Körper vereinigen sich in dem ewigen Rhythmus der Geschlechter… Die Luft geschwängert von der Leidenschaft, die Körper feucht überall glänzen die kleinen verräterischen Schweißtropfen auf ihren Leibern. Nur langsam beruhigte sich ihr Atem. Ja sie hatte es genossen, sehr sogar, vielleicht sogar mehr als sie sich selbst je eingestehen würde.
Sie hatte es herausgefordert, sie hatte es gewollt und sie hatte bekommen was sie wollte, und sie hatte gegeben. Langsam ebbten die Wellen der Lust in ihrem Körper ab und ihr Brustkorb hob und senkte sich wieder nochmal. Ihre braunen Augen ruhten auf ihm und sie blickte ihn einfach nur an.
Worte waren bisher nicht nötig gewesen und würden auch jetzt nur störend wirken….
Beiträge von Morrigan
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Leise klopfte Morrigan an die Tür. Lepidus war zum Glück anwesend.
„Dominus? Claudius Gallus erwartet dich im Tablinum. Soll ich dir beim ankleiden helfen?“
Morrigan schaute ihn fragend an.
Das er überhaupt hier war, verwunderte sie, denn meist glänzte Lepidus ja mit Abwesenheit. -
Morrigan nickte. „Ja Dominus.“ Hilfe suchend schaute sie zu Mansuri und flüsterte.
„Ich gebe Lepidus Bescheid, suchst du Brutus und Menochares könnte, den dritten im Bunde ja suchen?“
Leise schlüpfte sie aus dem Zimmer und begab sich zu Lepidus.Kustav unterdessen, rappelte sich auf und beeilte sich seine Arbeit zu beenden.
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Auch in der folgenden Nacht machten die kleinen Quälgeister die Straßen Roms wieder unsicher.
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Morrigan konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, seine Versuche Latein zu sprechen erinnerte sie an sich selbst. Sie hatte ja auch mal so holprig angefangen.
„Nun ich wurde in meiner Heimat Persien, von Häschern des Sklavenhändlers aufgegriffen. Scheinbar gibt es in Rom Bedarf an exotischen Sklavinnen.“ Morrigan zuckte mit den Schultern. „Nun ja, ich weiß, dass ich nicht ewig hier sein werde… weißt du ich kümmere mich um die Pferde der Familie und ab und an steckten die Herrschaften einem auch mal was zu. Ich spare es und wenn ich genug zusammen habe werde ich her verduften. Ich bleibe sicher nicht hier.“ Entschlossenheit lag in ihrem Blick. „Wer einmal die Freiheit genossen hat, der gibt sie nie auf… aber ich denke dir geht es ähnlich.“
Sie schaute Luca an. „Die wenigsten hier sind geborene Sklaven, in vielen ist der Wunsch die Freiheit wieder zu erlangen… jeder versucht es auf seine Art. Nun ja die Claudia sind nicht die schlechteste Familie, du hättest es schlimmer treffen können, nur vor dem ein oder anderen musst du dich in Acht nehmen. Ich wird sie dir nach und nach alle vorstellen und dich über die Macken der einzelnen Claudia aufklären.“ Morrigan zwinkerte ihm zu. -
Morrigan zuckte zusammen als sie ein Knacken hörte, schnell drehte sie sich in die Richtung aus der das Geräusch kam… >RUMS< saß sie neben der Cline, die Bewegung war einfach zu schnell gewesen.
„Herjemine musst du mich so erschrecken?“ Morrigan grinste verlegen. „Schleich dich bloß nicht mehr so an, sonst haste das nächste Mal blaue Flecken.“ Setzte sie gleich noch hinterher und rappelte sich wieder hoch. „Ja ich bin Morrigan, du Luca. Na wie war‘s im Bad? Ist doch immer wieder entspannend und erfrischend. Wenn ich dran denke, dass ich bei meinem ersten Bad dachte Mansuri will mich ertränken… denn so viel Wasser hatte ich vorher noch nie gesehen. Inzwischen kann ich mir gar nicht mehr vorstellen ohne das tägliche Bad zu sein.“ Sie kratze sich verlegen am Kopf.
„Komm setzt dich und erzähl ein bisschen von dir.“ -
Die Schlafstätte für den neunen war hergerichtet, in der Küche gab‘s bestimmt was zu tun, also machte Morrigan einen großen Bogen um eben jene. Sie wollte sich eine Pause gönnen, das Wetter lud geradezu dazu ein, einige Zeit im Hortus zu verbringen. Auf leisen Sohlen schlich sie in den Garten, bloß nicht erwischt werden.
Im hinteren Teil stand eine Cline, die wurde eh nie genutzt, noch einen Blick rechts, links… keiner da…. Schupp ein geschickter Schwung und Morrigan hatte es sich bequem gemacht.
Aaaaaaaaaaaaah die Füße hoch ja das tat gut nach so einem Vormittag auf dem Markt -
Eine Bande Straßenkinder hatte von einem Unbekannt ein paar Sesterzen und rote Farbe erhalten.
Gewissenhaft führten sie den Wunsch des Auftraggebers aus und beschmierten hunderten von Wänden in Rom[Blockierte Grafik: http://img3.fotos-hochladen.net/uploads/testh17mvzxl4g.jpg]
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Deutlich spürte sie die Wärme seines Körpers, seine Hände, die über ihren Körper glitten, ihn in Besitz nahmen. Der heiße innige Kuss der ihre Lippe traf besiegelte was nun folgen würde. Widerstandslos ließ sie sich von ihm auf das Bett ziehen. Sein Blick war begierig und dennoch hatte er etwas Jungendhaftes, wie ein Kind, das sich freute ein Geschenk auszupacken, in freudiger Erwartung.
Morrigan fuhr mit ihren Fingern sanft seine Konturen nach. Vorsichtig, fast schüchtern, streichelten ihren Finger über seine Schultern zu seiner Brust. Sie stütze sich leicht mit ihrem Arm nach oben, so dass sie halb über ihn gebeugt war und lies ihren Fingern ihre Lippen folgen. Sie wurde sicherer forscher und kaum merklich wechselten wohl gerade die Rollen, es verschwamm wer Beute und wer Jäger war. -
Leise ruhig und professionell verrichtete Kustav seine Arbeit. Man merkte an seinen Handgriffen, das er genau wusste was er tat.
Morrigan reichte Gallus ein paar Weintrauben.
„Ob sie auch Bordelle besuchen kann ich nicht sagen. Ich meinte Tavernen. Des Öfteren taucht hier der ein oder andere weinselig mitten in der Nacht auf und schläft dann den halben Tag. Nun dein Vater ist ein rechtschaffender Mann und hat von deren Eskapaden nichts mitbekommen. Ich denke wenn er es denn gewusst hätte, so hätte er sie bestimmt zur Rechenschaft gezogen. Brutus, Brutus hat er versucht Disziplin beizubringen, jedoch ich glaube diese Maßnahmen fielen nicht auf fruchtbaren Boden.“
Nach dem die Weintraube ihren Weg in Gallus Mund gefunden hatte reicht Morrigan ein Stück Käse. So ging es abwechseln weiter, bis Gallus bedeutete das er genug hatte. -
Morrigan stand einfach nur da wie eine Puppe und ließ es geschehen. Ihre Augen ruhten in den seinen. Ja darin stand die Begierde. Langsam dran der Kuss in ihr Bewusstsein vor, der Zweite der dritte… Was tat sie hier eigentlich? Wollte sie das wirklich?
Ja sie wollte es, sie wollte sich lösen, von allem, von ihrer Vergangenheit, ihrer Herkunft, ihrer Familie, denn wenn sie tat was sie vorhatte, würde es nie ein Zurück geben.
Etwas änderte sich in ihrem Blick, es war nur eine Nuance und kaum zu erkennen. Sie gab ihre teilnahmslose Haltung auf, ihre Hände legten sich in seinen Nacken und sie zog ihn zu sich heran, der Kuss den sie ihm schenkte war leidenschaftlich, hingebungsvoll.
Die Wärme seines nahen Körpers durchströmte sie, zu deutlich konnte sie seine Begehren spüren.
Hatte sie noch eben bei Kuss die Augen geschlossen so sah sie ihn jetzt an, aus ihren braunen Augen. Ihr Blick sagte mehr als tausend Worte, man konnte deutlich sehen das Brutus nicht der Einzige war der begehrte.
Sanft strich sie ihm eine Strähne der noch feuchten Locken hinter sein Ohr und lächelte ihn an. -
Flach stoßweise ging ihr Atmen, sie war sich nicht sicher was sie hier tat und ob es richtig war was sie tat. Anhand der Geräusche konnte sie erkennen, das Brutus sich erhoben hatte. Sie wagte es nicht den Blick zu erheben, erst als er vor ihr stand und ihre Wange berührte hob sie ihren Blick, der dabei unweigerlich über den Körper von Brutus glitt. Nein er war bei weitem nicht hässlich und von Mutter Natur auch reichlich mit allem was man brauchte gesegnet.
Reden? Worüber sollte sie denn reden? Darüber, dass sie gerade alles wofür sie bisher gelebt und gestanden hatte über den Jordan schickte?
Nein reden wollte sie wirklich nicht. Sie schüttelte nur stumm die Kopf, wobei sie ihn mit einer Mischung aus Unsicherheit und Verlegenheit ansah. Ihr Herz klopfte ihr bis zum Hals, sie war sich sicher, dass man es noch in einiger Entfernung hören konnte. -
Morrigan, hatte eine frische Tunika angelegt, ging langsam durch die Gänge der Villa, doch mit jedem ihrer Schritte wurde ihr Entschluss fester und reifte in ihr. Sie war eine Bindung eingegangen, die nicht gut für sie war. Zum einen hielt es sie hier in Rom, zum anderen war sie angreifbar, verletzlich. Nein das wollte sie nun wirklich nicht sein. Brutus hatte ihr die Wahl gelassen… aber das war nur Glück, irgendwann würde der Tag kommen, an dem es einem der Herren egal war ob sie nun nein sagte oder nicht. Sie musste sich lösen, lösen von Antoninus, von ihren Moralvorstellungen, von der Vorstellung das die Claudia ihre Familie waren.
Sie war für die Römer nur ein Gegenstand, dennoch traf sie ihre Entscheidungen gern selbst. Und wenn sie schon ihre Moral über Bord warf, dann wollte sie selbst bestimmen wann und wo.
Mansuri hatte Recht gehabt, es war nicht gut sich zu binden, sich falschen Vorstellungen hinzugeben.
Dies würde enden hier und jetzt. Und Brutus war nur Mittel zum Zweck.
Sacht schob sie die Tür auf und trat ein. Nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, lehnte sie sich mit dem Rücken dagegen. Sie betrachtete ihn wie er da lag, so nass wie er den Thermen entstiegen war.
Sie war aufgeregt, ihr ganzer Körper zitterte, vielleicht war es die Angst vor der eigenen Courage.
Sie senkte ihren Blick. „Dominus…“ mehr als ein Flüstern kam nicht über ihre Lippen. -
Morrigans Beine versagten nun endgültig ihren Dienst, sie sank am Rand des Beckens auf die Knie.
Die ganze Situation, war mehr als nur unwirklich gewesen. Brutus er war so ganz anders als sonst, nicht jähzornig, niederträchtig… nein er war so gänzlich anders gewesen. Er war nett gewesen….
Morrigan war vollends verwirrt. Sie gab sich keinen Illusionen hin, aber nun konnte sie die Sklavinnen des Hauses verstehen, warum sie so freudig waren, wenn Brutus nach einer von ihnen rief.
Morrigan schnappte sie ein Tuch und beseitigte die feuchten Spuren, die er hinterlassen hatte, nein man konnte eher sagen sie malträtierte den Fußboden. Als ob dieser was für die widersprüchlichen Gefühle konnte die gerade in ihr tobten.
Sie richtete sich auf, mit einem deutlichen Klatschen landete das Tuch neben einem Stapel Wäsche.
Sie hatte einen Entschluss gefasst ob er gut war oder nicht, würde sich zeigen, auf jeden Fall würde sich einiges ändern. -
Es war ein wunderbarer Tag gewesen, aber so langsam neigte sich auch dieser dem Ende und wie immer fiel der Abschied nicht leicht, zumal Morrigan auch wusste, das Antoninus bald zur Landvilla des Kaiser musste und sie sich wohl monatelang nicht sehen würden.
Sie hatten sich schon längst wieder angezogen. Und standen am Nebeneingang der Villa. Es war noch hell.
„Ich denke ich finde den Weg allein, jetzt müsste es ja auch noch sicher sein.“ Sie wollte heute keinen langen Abschied, wusste sie doch nicht für wie lang das war.Sim-Off: Das ihr das hier nicht mehr lesen wollt ist ok, aber ins Private verlegen, das verbitte ich mir dann doch, denn privat kennen wir uns nicht, also bitte was ich privat mache sollte bitte auch meine privat Sache bleiben.
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Sie hörte ihm so aufmerksam zu, dass sie nicht die Veränderung bemerkte und auch nicht die plötzliche Bewegung. Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie ihn an. Es war der Kuss, der ihr fast den Boden unter den Füßen wegzog, so völlig anders, sie hatte einen harten fordernden Kuss erwartet, so wie eben das Wesen von Brutus war, der nahm sich was er wollte… aber das hier war so völlig anders weich, gefühlvoll, zärtlich und dennoch voller Hingabe. Ihre Beine zitterten und drohten nachzugeben. Morrigan drückte sich leicht von ihm weg. Sie schaute Brutus direkt an. „Bitte Dominus nicht…“ Ihre Lippen zitterten, ihre Hände legten sich auf seine Brust. „Bitte nicht ich kann nicht…“ Tränen stiegen ihr in die Augen. „Ich liebe einen anderen, bitte … es wäre falsch…“
Sie wusste nicht ob er das verstehen würde, sie kannte die lockere römische Lebensweise. Aber damit konnte und wollte sie sich nun wirklich nicht anfreunden. Für sie war es falsch, wenn man sich mehreren Männern hingab, sie wäre doch dann nur eine Lupa. -
Morrigan musste lächeln, er war nicht der erste Römer, der sie mit einer Göttin verglich. Sehnsüchtig wanderten ihre Gedanken zu Antoninus, wie gern wäre sie jetzt mit hm hier…
„Du warst Priester Dominus?“ Hätte er jetzt die Augen offen, könnte er ihre Verblüffung sehen. „Erzähl mir davon und erzähl mir warum du es nicht mehr bist und welchem euer vielen Götter hast du gedient?“ Sie redete nicht laut, ihre Stimme war ein leises Flüstern.
Noch näher? Zwischen sie beide passte doch so schon kaum ein Papyrus. Sie bewegte sich etwas, so dass sie nun wirklich so dicht bei einander waren, dass er deutlich ihre Haut auf der seinen Spüren konnte. Sie dehnte ihre Massage auf seine Hals, seine Schultern, Oberarme und seine Brust aus. Der Druck, die Bewegungen die sie vollführte waren immer gleich, sie dienten der totalen Entspannung. -
Zärtlich schmiegte sie ihr Gesicht an seine Hand die sie streichelte und erwiderte seinen Kuss hingebungsvoll.
Sie folgte ihm nur zu gern, zu ihrem Liebesnest. „Mir ergeht es doch nicht anders.“ Flüsterte sich mit einem frechen Grinsen.
Kaum spürte sie seine Hände und seine Küsse auf ihrem Körper, versank sie wieder im Taumel der Leidenschaft. Ein leises sehnsüchtiges Stöhnen entrang ihrer Kehle. Ein kühler Luftzug streifte ihre Haut, als er ihr die Tunika abstreifte. Ihre Beine noch auf dem Boden lag ihr Oberkörper auf dem Bett, sie genoss seine Hände seine Lippen, ihr Atem beschleunigte sich und ihr Körper reagierte in gewohnter Art und Weise auf ihn. Sie drängte sich ihm entgegen, sie genoss seine Liebkosungen in vollen Zügen. „Oh Antoninus.“ Stöhnte sie rau auf, ihre Hände suchten seinen Körper, fanden und liebkosten ihn. -
Morrigan seufzte, das wäre ja auch zu einfach gewesen. Langsam das Flächen Öl fest umklammernd schritt sie wieder auf das Becken zu. Sanft glitt ihr Fuß wieder in das Wasser, ohne dabei großartig Wellen auszulösen. „Nein ich habe noch kein richtiges römisches Bad genommen Dominus.“ Sie schaute ihn dann aber direkt an. „Ihr aber scheinbar noch keine persische Massage. Diese wirkt am besten, wenn die Muskeln durch ein heißes Bad entspannt sind und im Liegen sind die Muskeln am meisten entspannt. Ich hoffe, dass es hier genauso gut geht.“ Antwortete sie mit einem leichten verlegenen Lächeln. Morrigan war nun hinter ihm mit einem leisen >Plop< öffnete sie die Ölflasche und verteilte das Öl in ihren Händen, so wurde es gleichzeitig angewärmt. Morrigan musste noch dichter an ihn heran gehen. Vorsichtig legten sich ihre Hände a seinen Nacken und sie begann mit einer sanften Massage, langsame kreisende Bewegungen vom Hals abwärts, den Nacken bis hin zu den Schultern, wenn sie eine Verspannung fand löste sie diese mit geschickten Fingern. Ihre Daumen lagen in seinem Nacken ihre Zeigefinger unter seinem Kinn, sie zog seinen Kopf etwas nach hinten, so dass er an ihrer Schulter lehnte. Dann vollführten ihre Finger langsame Bewegungen von den Haarspitzen über die Stirn die Schläfen bis hin zum Kinn und wieder zurück.
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Als er sie zu sich hoch zog, sah sie die Leidenschaft, die Gier in seinen Augen, sie wusste dass er nicht mehr Herr seiner Sinne war, dass er jetzt nur noch nach seiner Erlösung suchte. Nicht brutal, aber kraftvoll und bestimmend waren seinen Bewegungen. Oh wie Morrigan dies liebte, sie liebte es wenn er sie mit sanfter Gewalt, kraftvoll nahm, wenn er sich nahm, was sie ihm nur allzu bereitwillig gab, wenn er sich kraftvoll mit ihr vereinigte. Ihr Körper stand augenblicklich in Flammen, als sie seine gierigen Hände spürte. Ihr Körper erwartete ihn so sehnsüchtig, das er keine Schwierigkeiten hatte sich mit ihr zu vereinigen. Morrigan stemmte sich jedem seiner Stößen entgehen. Es brauchte nicht lange, bis sich ihr Atmen beschleunigte und sie wohlig unter seinen Stößen aufstöhnte. Ihr Körper spannte sich an, bevor sie die Erlösung fand.
Lächelnd und schwer atmend lehnte sie an der Säule.
„Ich hätte keinen Moment länger warten können.“ Hauchte sie, als sie langsam wieder zu Luft gekommen war.