Beiträge von Morrigan

    Sie tanzte für ihn, nur für ihn, nicht der Tanz den man tanzt um die Familie zu erfreuen, nein der tanz, den man für den Mann seines Herzens, seiner Wahl tanzte. Sie wirbelte herum, das seidene Tuch legte sich um seine Schultern. Sie löste die Verschnürungen ihres Kleides, wie in Zeitlupe glitt es von ihren Schultern, gab mit jedem Augenblick mehr von ihrem Körper preis, bis es schließlich auf dem Boden neben seiner Tunika landete. Morrigan kniete vor dem Bett, fasste die Enden des Tuches und zog Antoninus zu sich heran um ihn zu küssen.

    So richtig hatte sie gar nicht mitbekommen, wie genau sie nun in das Innere der Villa gelangt waren, sie wunderte sich, das sie noch gehen konnte, seit er sie an die Wand gedrückt hatte, waren ihre Knie weich wie Pudding. So wild und so leidenschaftlich wie er sie an die wand gedrückt und geküsst hatte, voller Hingabe und leidenschaftlich hatte sie seine Küsse erwidert, sie hätte nichts dagegen gehabt, wenn er sie dort an der Wand…
    Sie nahm die Amphora entgegen, trank einen kleinen Schluck und reichte sie ihm.
    Leicht beugt sie sich vor und gibt ihm einen sanften Kuss. „Nur für dich.“ Flüstert sie in sein Ohr. Sie zaubert ein seidenes Tuch hervor und summt leise ein persisches Lied vor sich hin. Geschmeidig sind ihre Bewegungen, ihre Hüften kreisen. Sie tanzt nur für ihn, bisher hat noch niemand der Römer sie überhaupt tanzen sehen.

    Den Wirt hatte Antoninus in Rekordgeschwindigkeit bezahlt, auch der Weg zur Villa war nicht so lang gewesen, zumindest kam es Morrigan so vor, als verfliege die Zeit nur so. Während der ganzen Zeit konnte sie ihre Finger nicht von ihm lassen. Hier und da hielt sie ein, zog ihn zu sich und stahl sich einen Kuss. Ihm erging es scheinbar nicht anders. Schwupp zog er sie in eine Nische und küsste sie leidenschaftlich.
    Irgendwann standen sie an der Porta. Mist verschlossen, war ja klar. Morrigan schaute fragend zu Antoninus. „Und nun? Über die Mauer klettern?“

    Ganz sittsam, legte sie ihre Hände in ihren Schoss und lauschte seiner Stimme, allein schon sein Atmen auf ihrer Haut verursachte, dass sie noch hibbeliger wurde, als sie eh schon war, aber was er sagte ließ sie aufhorchen.
    „Zeigst du mir die Villa? Jetzt?“ flüsterte sie eben so leise zurück.
    Oh ja sie wäre jetzt so gern mit ihm allein, sie wollte ihn berühren ihn anfassen, ihn spüren. Auch wenn das was sie dort in der Villa veranstalten würden, ihr allein schon bei dem Gedanken daran die Röte ins Gesicht trieb, sie wollte jetzt nur noch raus und mit ihm allein sein. Unruhig ruschte sie deswegen auf der Bank hin und her.
    „Dann solltest du den Wirt bezahlen, damit wir … ähm zum Nachtisch übergehen können.“ :D

    Voll bepackt mit tollen Sachen, die das Leben schöner machen…
    Ähm was ach ja. Morrigan schaute Mansuri an.
    „Nun so ein Kotzbrocken scheint er nicht zu sein. Stell dir vor er sieht den Menschen in uns. Ich glaube fast er hält uns nicht für sprechende Gegenstände.“
    Morrigan warf noch mal einen verwunderten Blick zu dem jungen Claudier.
    „Ansonsten, denke ich er ist noch grün hinter den Ohren und ich glaub unser guter Linus hat ein Auge auf ihn geworfen.“

    Seine Hand wanderte zu ihrem Schoss, sie zog scharf Luft ein eine Hand kralle sich in die Tischkante. Ihr wurde warm, mehr als das, sie musste ein Aufstöhnen unterdrücken. Er brachte sie an den Rand des Wahnsinns, wusste er das eigentlich?
    Mit ihrer Selbstbeherrschung kämpfend ließ sie sich von ihm füttern, nur der komische Geschmack in ihrem Mund holte sie wieder zurück auf den Boden der Tatsachen. Sie saßen hier in einem gut gefüllten Lokal. Gut das wenigstens er die Kontrolle behalten hatte. Nur ein paar Augenblicken länger seine Hand in ihrem Schoss und sie hätte sich wohl ganz vergessen.
    Sein Atem so dicht an ihrem hals zu spüren, war auch nicht gerade dazu geeignet gewesen sie normal denken zu lassen.
    Ihr Mund verzog sich zu einem schiefen grinsen, als ihre Geschmacksnerven langsam war nahmen, was sie das aßen. Ihhhhhhhh bägs diese Kombination passte nur wirklich nicht zusammen.
    Vorsichtig ging ihr Blick im Lokal umher. Puh Glück gehabt, scheinbar hatte keiner was mitbekommen. Na warte du…. Sie so aus der Fassung zu bringen, aber sie konnte ja sehen, dass er sich auch nur mühsam beherrschen konnte. Wie Zufällig strich ihre Hand, über die Stelle an der man am deutlichsten spüren konnte, wie sehr er sie begehrte.
    „Natürlich, lass dir so viel Zeit wie du willst Antoninus.“ :D Flötete sie mit einem unschuldigen Augenaufschlag, während sie ihn zärtlich streichelte.

    Huch was machte er da mit seiner Hand? Morrigan wäre fast von der Bank geflogen vor Schreck. Sie wurde rot, nein nicht zart Rot, sondern knallrot bis unter die Haarspitzen.
    Sie klappte ihren Mund auf und gleich wieder zu, es geschehen noch Zeichen und Wunder, ihr hatte es doch glatt einen Moment die Sprache verschlagen.
    Die Hand zwischen ihren Schenkeln ließ sie unruhig werden, ihr wurde heiß, kalt heiß… Args wusste er doch genau wie er sie aus der Fassung bringen konnte.
    Mit leicht zittrigen Händen schnappte sie sich erneut etwas von der Platte, ohne jedoch darauf zu achten, was es war, ihre Gedanken war ne ganze Etage tiefer.
    „Wenn ich gewusst hätte, dass du soooooooooo ausgehungert bist, dann hätten wir den Nachtisch auch vorziehen können.“ Flüsterte sie ihm, jetzt doch wieder mit einem spitzbübischen Grinsen, zu. „Aber nun musst du erstmal brav aufessen, wir wollen doch nicht, dass du später aufgrund von Nahrungsmangel nicht deinen Mann stehen kannst.“ Ja ihr Grinsen wurde wieder breiter, auch wenn die Hand dort unten sie fast vergessen ließ, das sie mitten in einer Popina saßen.

    Morrigan lief immer wieder Trepp auf und Trepp ab. Sie hörte seine Worte, oh er war recht dicht. „Knapp ja Dominus, aber knapp daneben ist auch vorbei.“ Schon beschleunigte sie ihren Schritt erneut. Die Treppe hinab bis hin zum Steintisch, diesen einmal umrundet. Dabei schnappt sie sich einen Becher mit Wasser auf dem Rückweg lief sie auf Brutus zu.
    „Du siehst so aus als hättest du das nötig.“ Schwupp drückte sie ihm den Becher in die Hand. „Wasser soll helfen gegen die Kopfschmerzen.“ Schon lief sie weiter, ohne weiter auf den Römer und sein überlegenes grinsen zu achten.
    Sie konnte sich schon denken was er dachte. War er doch ein typisch verwöhnter Sohn Roms.
    Einer von dieser Sorte, die alle anderen Menschen für minderwertig hielten. Sich selbst für den Übermenschen. Oh wie sie diese Römer hasste, ja sogar verachtete. Sie nahmen anderen die Freiheit und meinten, dass man dafür auch noch dankbar sein sollte.
    Auch wenn Morrigan sich zurzeit mit ihrer Situation arrangiert hatte, abgefunden hatte sie sich damit nicht. Sie war keine Sklavin, weder eine geborene noch dazu geschaffen.
    Schaffte sie es doch, nur genau dass zu machen, was sie wollte, war es nun das Training im Ludus oder das Arbeiten im Stall. Zum Glück lies sich der Typ der sie gekauft hatte Lepidus nur selten blicken, so konnte sie sich die Freiheiten nehmen, die sie wollte.
    Ihre Wut die sie auf die Römer und diesen verfluchten Sklavenhändler verspürte, ließen sie noch schneller laufen. Ihre Lungen fingen an zu brennen, ihre Muskeln schmerzten, aber darauf achtete sie nicht. Hatte sie doch die Erfahrung gemacht, dass wenn man sich so richtig auspowerte, man vergessen konnte. Ja Vergessen, dass war es was sie wollte. Vergessen was sie war, wer und wo sie war.
    Vor ihrem inneren Auge tauchte ihre Heimat auf, die weite Landschaft, die zelte ihrer Sippe…
    Nur noch mechanisch setzte sie immer und immer wieder einen Fuß vor den anderen Trepp auf und Trepp ab.

    Morrigan verschluckte sich fast an ihrem Wein, bei seiner Bemerkung. Ein Hustenanfall folgte und sie sah Antoninus gespielt vorwurfvoll an. Als der Wirt mit der riesigen Platten mit Fleisch und Würsten in aller Art kam.
    „Schau mal Antoninus, so viele Köstlichkeiten, das ist es doch wonach dir gelüstet. Oder?“ sie sah ihn mit einem unschuldigen Augenaufschlag an. „Soll ich dich füttern?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, nahm sie ein Stück von der Gans und schob es ihm in den Mund

    „Als Vorspeisen reichen wir heute acetaria: Sauer eingelegte Früchte, Oliven, Lauch, Zwiebeln, Gurken, Melonen, Kapernsprossen und Kresse. Als Hauptspeise gibt es heute Gans, besonders zu empfehlen ist heute die Gänsestopfleber. Als Nachtspeise Feigen und Datteln, Granatäpfel, Quitten, diverse Apfelsorten und Aprikosen.“ Antworte der Wirt.
    Morrigan grinste. „Der Mann will Fleisch in allen Formen, also etwas von der Gans, wenn du hast ein paar Farcimen und für uns beide einen Wein.“
    Morrigan lächelte Antoninus an. „Ich hoffe es ist dir recht? Süßes hattest du ja heute schon genug.“
    Schon kam der Wirt und stellte den Wein und das Essen hin. Morrigan schnappte sich ihren Becher und trank in kleinen Schlucken, während sie Antoninus bei Essen beobachtete.



    Sim-Off:

    war ja klar ;) die Frau muss die Bedienung spielen :D

    Morrigan grinste Macro an, wusste sie doch, dass laufen nicht gerade sein Lieblingssport war.
    „Keine Sorge großer, den laufen wir schon in Grund und Boden.“ Sprach es und hüpfte leichtfüßig die Treppe rauf und wieder runter.
    Das sechste und das siebende Mal, wieder das tempo erhöhen, langsam spürte sie ihre Muskel.
    ‚Gutes Training für straffe Beine und den Po.’ Dachte sie bei sich und wieder hinauf und herab.
    Ein Blick zu Brutus, der Kerl hielt ja immer noch Schritt, Morrigan musste ihm zugestehen, dass er besser im Training ist als sie gedacht hatte.

    So so, da war sie ja wieder die typische Selbstüberschätzung der Römer. Ein verwöhnter Spross der meinte weil er ab und an mal irgendwo wie eine Hupfdole rumturnte meinte, dass er sie fangen könnte? Sie war es gewohnt tagelang durch die Hochebene zu streifen, wilde Pferde zu bändigen lange weite Wege schnell zurückzulegen und jetzt trainierte sie täglich im Ludus und er meinte er würde sie einfangen.
    „Wenn du meinst Dominus, dann sei du die Schmusekatze aber pass auf das du dir dein Fell nicht dreckig machst.“ Sprach sie und forcierte das Tempo, wollen wir doch mal sehen, was der verwöhnte Spross so kann.

    Sim-Off:

    Ich weiß hast du ja netterweise oben schon erklärt ;)


    Sie lies sich von ihm ziehen, schaute sich um und sog die neuen Eindrücke in sich auf.
    „Wer weiß, wofür du deine Kraft noch brauchst.“ Neckte sie ihn.
    Sie standen vor dem Popina, mit Blick auf den Tiber.
    Wau was ein riesiger Fluss. Morrigans Mund stand offen. So viel Wasser auf einmal hatte sie noch nie gesehen. Schwupp war sie gleich etwas dichter an Antoninus gekuschelt, lieber gut festhalten dachte sie sich. Das sie Angst vor Wasser hatte musste sie ihm ja nicht auf die Nase binden. Reichte schon, das Mansuri das wusste. Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht, als sie sich an ihr erstes Bad in der Villa erinnerte, hatte Morrigan doch tatsächlich gedacht, dass Mansuri sie ertränken wollte. Inzwischen machte ihr das Baden dort sogar Spaß.
    Also lieber schnell weg hier und rein in die Popina.
    „Na dann wollen wir mal. Nicht das du noch verhungerst.“

    Morrigan konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Ja Menecrates duldete keinen Ungehorsam, von niemandem und dass er auch bei seinen Kindern nicht Halt machte, das gefiel Morrigan nur zu gut. Das einzige was ihr sauer aufstieß, das sie vor dem Kerl herlaufen sollte.
    Sie zweifelte eh daran, dass der verwöhnte Bengel Schritt halten konnte. Er sah zwar recht trainiert aus, aber Morrigan war im Gegensatz zu ihm im täglichen Training, während der sich nur in irgendwelchen Spelunken rum trieb. Also gut dann werden wir ihm mal Beine machen.
    Gut das sie die kurze Tunika noch trug, mit der lies es sich eindeutig besser und vor allem schneller laufen. Sie ging in einen langsamen Lauf über, der jedoch stetig schneller wurde.


    Wenn der sich wirklich für die Krone der Schöpfung seiner Götter hielt, so musste er wohl unweigerlich Schritt halten, er konnte sich ja schlecht von einer Sklavin in Grund und Boden rennen lassen.


    Elegant war ihr Lauf, leichtfüßig sie strengte sich noch nicht mal an.
    Morrigan drehte sich um und schaute dem immer noch leidend aussehenden mit einem frechen Lachen ins Gesicht.
    „Was ist Dominus Brutus? Schaffst du es nicht mit einer kleinen Sklavin Schritt zu halten?“


    Sim-Off:

    catch me when you can

    Sie boxte ihm spielerisch in die Seite. Dann hakte sie sich wieder unter.
    „Du bekommst jetzt erstmal was zu essen.“ Legte sie fest. „Wer weiß wofür du deine Kraft heute noch brauchst.“ Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht. "Den Nachtisch gibt es später.“
    Sie blieb stehen, legte seine Arme um seine Hals und küsste ihn leidenschaftlich. „Nur ein kleiner Vorgeschmack, aus das Dessert.“ Huch der Wein machte sie … mutig. Schwup war sie wieder an seiner Seite und zog ihn in Richtung Popina.

    Dieses Mistvieh von missratenem Bengel. Ja ja die Römer die Krone der Schöpfung. Einen feuchten Scheiß. Morrigan kochte, als sie sah wie der typ Mansuri ohrfeigte fiel ihre Schüssel Scheppernd zu Boden. >Rums- Knall – Peng- Schepper< sie gab die ganze Bandbreite an Tönen von sich, bis sie endlich zum Stillstand kam. Morrigan schaute ihn stinke wütend an. Warum durfte sie nicht wie sie wollte? Wenn, dann würde sie ihm jetzt wohl ins Gesicht springen, so waren es nur ein paar schnelle Schritte und sie war bei Mansuri.

    Während er erzählte legte sie ihre Hand auf seinen Arm. Es tat ihr leid, dass er seinen Frieden mit seinem Vater nicht mehr machen konnte. Aber auch wenn Kinder den Willen ihrer Eltern folgen sollten, er Beamter zwischen Papieren? Nein im Leben nicht.
    „Es tut mir leid, dass ich euch nicht aussöhnen konntet.“ sagte sie, als sie sich erhob. „Aber ich denke du hast eine gute Wahl getroffen, du bist kein Papiertiger.“ Sie grinste ihn an.
    Irgendwie war sie ihm dankbar das er das Thema wechselte, von Familie wollte sie nun wahrlich nicht reden. Ihre Eltern dachten bestimmt auch sie sei fortgelaufen. Sie hätten doch sonst bestimmt nach ihr… los kusch weg mit den bösen Gedanken.
    „Ja gern. Du siehst auch irgendwie verhungert aus.“ Sie zwinkerte ihm zu und flüsterte ihm ins Ohr. „ Ich wusste doch, dass du auf Fleisch stehst. Sollen es gegrillte Würste sein und danach etwas junges Fleisch?“ Hach sie liebte es ihn mit Zweideutigkeiten zu reizen.

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    Frohe Weihnachten


    Auch von mir und damit wir keinen Vergessen :D


    Afrikaans: Geseende Kerfees!
    Albanisch: Gëzuar Krishlindjet!
    Apache: Gozhqq Keshmish!
    Arabisch: I'D Miilad Said!
    Aragonese: Nabidà!
    Armenisch: Shenoraavor Nor Dari!
    Asturisch: Bones Navidaes!
    Bandang: Mbung Mbung Krismie!
    Bengalisch: Shuvo Baro Din!
    Bislama: Mi wisim yufala eerywan one gutfala Krismas!
    Bretonisch: Nedeleg laouen!
    Bulgarisch: Vasel Koleda!
    Chaha (Äthiopien): Bogem h n mh m!
    Cherokee: Danistayohihv!
    Cheyenne: Hoesenestotse!
    Dänisch: Glædelig Jul!
    Deutsch: Fröhliche Weihnachten!
    Englisch: Merry Christmas!
    Eskimo: Jutdlime pivdluarit!
    Esperanto: Gajan Kristnaskon!
    Estnisch: Rõõmsaid Jõulupühi!
    Faroer: Gledhilig jól
    Finnisch: Hyvää Joulua!
    Flämisch: Zalig Kerstfeest!
    Französisch: Joyeux Noël!
    Friaulisch: Bon Nadâl!
    Friesisch: Noflike Krystdagen!
    Georgisch: Gilotsavt Krist'es Shobas!
    Griechisch: Kala Christougenna!
    Hausa: Barka da Kirsimatikuma!
    Hawaiianisch: Mele Kalikimaka!
    Hebräisch: Mo'adim Lesimkha!
    Herero: Okresmesa ombwa!
    Hindi: Shubh Naya Baras!
    Holländisch: Vrolijk Kerstfeest!
    Indonesian: Selamat Hari Natal!
    Irisch: Nollaig Shona Dhuit!
    Iroquois: Ojenyunyat Sungwiyadeson homungradon nagwutut!
    Italienisch: Buon Natale!
    Japanisch: Shinnen omedeto!
    Javanesisch: Sugeng Natal!
    Jiddisch: Gute Vaynakhtn!
    Kantonesisch: Seng Dan Fai Lok!
    Katalonisch: Bon nadal!
    Kirundi: Noeli Nziza!
    Kom (Kamerun): Isangle Krismen!
    Korsisch: Bon Natale!
    Krio: Appi Krismes!
    Kroatisch: Sretan Bozic!
    Kurdisch: Seva piroz sahibe!
    Ladinisch: Bon Nadel!
    Lakota: Wanikiya tonpi wowiyuskin!
    Lettisch: Prieci'gus Ziemsve'tkus!
    Littauisch: Linksmu Kaledu!
    Luganda: Amazalibwa Agesanyu!
    Luxembourgeois: Schéi Krëschtdeeg!
    Malaysisch: Selamat Hari Natal!
    Maltesisch: Nixtieklek Milied tajjeb!
    Makassar: Salama' Natal!
    Mandarin: Kung His Hsin Nien!
    Manx: Nollick ghennal!
    Maori: Kia orana e kia manuia rava!
    Mazedonisch: Streken Bozhik!
    Monégasque: Festusu Natale!
    Ndogo: Esimano olyaKalunga gwokombandambanda!
    Nepali: Krist Yesu Ko Shuva Janma Utsav Ko Upalaxhma Hardik Shuva!
    Norwegisch: God Jul!
    Palauanisch: Ungil Kurismas!
    Polnisch: Wesolych Swiat!
    Portugiesisch: Boas Festas!
    Quechua: Sumaj kausay kachun Navidad ch'sisipi !
    Rapa-Nui: Mata-Ki-Te-Rangi!
    Rätoromanisch: Bella Festas daz Nadal!
    Roma: Bachtalo krecunu Thaj!
    Rumänisch: Craciun fericit!
    Russisch: Pozdrevlyayu s prazdnikom Rozhdestva!
    Sámi: Buorit Juovllat!
    Sardinisch: Bonu nadale!
    Schottisches Gaelisch: Nollaig chridheil!
    Schwarzfuß: I'Taamomohkatoyiiksistsikomi!
    Schwedisch: God Jul!
    Schwyzerdütsch: Schöni Wienacht oder E guëti Wiënachtä!
    Serbisch: Sretam Bozic!
    Sizilianisch: Bon Natali!
    Slowakisch: Vesele Vianoce!
    Slowenisch: Vesele bozicne praznike!
    Spanisch: Feliz Navidad!
    Suaheli: Krismas Njema Na Heri!
    Tagalog: Maligayang Pasko!
    Tahitisch: Ia ora i te Noera!
    Thai: Suksan Wan Christmas!
    Tschechisch: Prejeme Vam Vesele Vanoce!
    Ukrainisch: Veseloho Vam Rizdva!
    Ungarisch: Kellemes Karacsonyiunnepeket!
    Vietnamesisch: Chuc Mung Giang Sinh!
    Walisisch: Nadolig LLawen!
    Weißrussisch: Winshuyu sa Svyatkami!
    Yupik/Sibirisch: Quyanalghii Kuusma!
    Zulu: Sinifesela Ukhisimusi Omuhle!