Das Wasser werden wir anscheinend nicht brauchen, kommt ja genug von oben runter., dachte sich Magnus, aber er wollte mal lieber auf Nummer sicher gehen.
Die Eimer waren aufgestellt, die Schilde unter das, wenn auch etwas löchrige Dach der Scheune geräumt. Es war genügend Holz zusammen gekommen, und Magnus baute nun mit drei anderen an einem Gerüst, um das Nasse Holz und das, hoffentlich bald brennende Feuer zu schützen. Sie spannten ein Zelt schräg, so dass es nicht über die Feuerstelle hing, aber so, dass der Wind nicht noch mehr Regen hineinblasen konnte.
Dann machten sich Magnus und der etwas jüngere Lucius daran das Feuer zu entzünden, während die anderen beiden Holz aus der Scheune holten, um es unter das improvisierte Dach nah ans Feuer zu legen, damit es schneller trocknete, und später besser brannte und nciht mehr so viel qualmte, wie das jetzige sicher tun wird.
Das Feuer war entzündet, die Zelte aufgebaut, und alle nötigen Arbeiten erledigt. Magnus hatte es den Männern freigestellt in eines der Zelte zu gehen, oder sich ans Feuer zu setzten. Er hatte aber befohlen, dass immer mindestens einer an der Feuerstelle bleiben sollte.
Er selber wanderte durch das Lager und fragte sich, ob der Centurio damit zufrieden sein würde. Die Zelte standen sicher. Und Magnus vielen keine größeren Schlampereien auf.
Es wird reichen!