Sind nur Kratzer, nicht der Rede wert. Das Schild hat einfach nicht gehalten., meinte er und lächelte schwach. dann musterte er Flavius. Auch er war wie alle voller Blut. Doch genaueres konnte Magnus nicht erkennen. Wie siehts bei dir aus, ist was von dem Blut von dir?, fragte er deshalb nach
Beiträge von Magnus Quintilius Manus
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Magnus kam zum Kommandozelt. er hatte sich das Gesicht notdürftig abgewischt und die Schnitte am linken Ober und Unterarm fest mit Stoffstreifen verbunden, damit sie aufhörten zu bluten.
Er grüßte die Wache und trat ein. Magnus grüßte die Anwesenden und trat schweigend zu Flavius. -
Zitat
Original von Marcus Octavius Maximus
Als er sich danach etwas um sah entdeckte er Magnus wie er gerade einen anderen Soldaten stützte. Er ging auf ihn zu und klopfte ihm auf die Schulter während er mit ruhiger Stimmer sagte: "Gut gekämpft Magnus, wir haben es geschafft"
Danach stützte er den verwundeten Legionär auf der anderen Seite, damit es leichter ging.Erfreut sah magnus, dassMaximus noch am Leben war.Ja, wir haben es geschafft., meinte Magnus monoton. Dann mit kräftigerer Stimme: Du hast ebenfalls gut gekämpft. Lucia wird sich freuen, wenn du wieder heimkehrst, da bin ich sicher.,
Er lächelte dankbar, als Maximus ihm beim Stützen des Legionärs half. Auf dem Weg ins Lazarett blickte auch er sich um. So viele Tote. So viele Leben beendet.
Dann wanderte sen Blick zu Maximus. Er war über und über mit Blut voll, doch Magnus dachte, dass er selber auch nicht besser aussah. Und genau, wie bei Maximus konnte er bei sich nicht feststellen, was nun eigenes und was fremdes Blut war. Einzig sein Pochender liner Arm sagte ihm, dass dort was nicht in Ordnung zu sein schien.
Der Legionär beim Medicus abgegeben machte er sich gleich wieder aufs Feld, um weiteren Verletzten zu helfen.ZitatOriginal von Flavius Duccius Germanicus
"Den Wanen und Asen sei dank, Du lebst! Wie sieht es aus? Habt ihr alles im Griff? Braucht ihr noch Hilfe?"
Er unterhielt sich kurz mit dem Centurio.
"Gut, kümmert Euch um alles. Wenn Ihr Hilfe braucht, sagt Bescheid. Ich werde mich kurz beim Legaten melden und dann wieder herkommen und helfen."
/edit: ZusatzDa kam Flavius auf ihn zu. Erfreut blickte Magnus seinen Freund an. Den Göttern sei dank, auch du weilst noch unter den Lebenden!, rief er erfreut aus. Nach einem kurze Gespräch nickte Magnus auf Flavius aussage und wandte sich wieder dem Feld zu. So viele Tote...
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Magnus half gerade einem am Bein verwundeten Legionär auf, als Meridius die Arme hob und wartete bis Ruhe eingekehrt war. Den Mann an seiner Seite stützend lauschte Magnus den Worten und stimmte dann in das allgegenwärtige
ROMA VICTOR
laut mir ein. -
Der Mann, der gerade noch gegen Magnus gekämpft hatte hielt mitten in der Bewegung inne, als die Worte "Sertorius ist tot!!" übers Schlachtfeld hallten. Magnus nutze dieses zögern und rammte ihm seinen Dolch zwischen die Rippen.
Erst dan realisierte er, was er gerade gehört hatte. Der Anführer der Gegner war also gefallen. Nun hielt auch er in seinem Handeln inne und musste dafür bezahlen. Plötzlich sah er eine Bewegung aus den Augenwinkeln, versuchte zu regieren, doch spürte er im selben Moment einen stechenden Schmerz im linken Oberarm. Automatisch führte er seine Bewegung zu ende und erwischte seinen Angreifer, indem er ihm das Gldaius in die Brust borte.
Da lichteten sich auf einmal die Reihen der Gegner, sie flohen! Feiglinge!, schoss es Magnus durch den Kopf. er musste an seine schlacht mit den Chatten denken, sie hatten gekämpft bis zum letzten. Wie in trance erschlug Magnus noch einen sich zum fliehen wendenden Kelten, ehe er sich wieder umschaute. Magnus linker Arm pochte stark, doch konnt er es noch ignorieren.
Die Feinde flohen und die berittenen Truppen setzten ihnen nach. Die Fußsoldaten konnten nichts mehr machen. Das sahen auch die meisten ein, denn Magnus beobachtete viele, wie sie ihr Gladii senkten und sich auf dem Schlachtfeld umschauten.
So viele Tote, dachte Magnus bedauernd. Dann fing er sich wieder. Sie hatten gewonnen!
Er stimmte in die Jubelrufe mit ein.
Roma Victor!
Dann wandte er sich an die Legionäre in seiner Nähe. Kümmert euch um die Verwundeten!, befahl er ihnen und machte sich, seinen Arm erstmal ignorierend, ebenfalls daran schwerer Verletzten zu helfen. -
Magnus kämpfte bei der Lücke zwischen den beiden Legionen, da sah er wie ein Adler umringt von den Feinden aufblitzen. Er sah hektisch sich um, an diesem Abschnitt kämpften genug Leute, dass einige dem Adler zu Hilfe eilen konnten. Maximus!, rief er den in der nähe stehenden. Nimm dir einige Männer und folge mir zu dem Adler! Der Rest sichert den Abschnitt!
Er winkte einigen mitzukommen und drängte Richtng Adler.
Hinter sich spürte er noch mehr Männer die in Richtung des Zeichens drängen und dabei Kelten, Iberer, einfach alle Gegener angriffen. Manche liesen dabei ihr Leben.
Bedauernd sah Magnus, wie ein sehr junger Legionär mit einem Schwert im Rücken zusammen brach.
Doch hatte keine Zeit um länger um ein junges leben zu trauern, denn schon hatte er den nächsten Gegner vor sich.
Magnus wusste nicht, gegen wie viele er schon gekämpft hatte. Auch wusste er ncht, wie viel er selbst schon einstecken hatte müssen. er spührt ein dumpfes Pochen an seinem linken Unterarm, auch sah er lut, wen er hinschaute, doch wusste er nciht, ob es sein eigenes oder fremdes war.
doch jetzt satnd er einem neuen Gegner gegenüber. sein Schlid hatte er schon lange eingebüst, so kämpfte er jetzt mit dem Dolch von seiner letzten Schlacht gegen die Chatten in der Linken und dem Gladius in der rechten Hand. immer wieder sah er sich nach einer besseren Waffe oder einem noch wenigstens teilweise erhaltenen scutum um, wenn er krz zeit hatte, doch bisher hatte er kein Glück gehabt.
Sein Gegner schlug mit großer Kraft auf ihn ein, so dass Magnus es kaum parrieren konnte. Magnus versuchte einen Konter doch wich dein Kontrahent diesem mit ungeahnter Geschicklichkeit aus. -
Magnus sah erleichtert, dass nun auch die Reserve dazugestoßen war und die Stelle zwischen der IX. und der II. sicherte.Dochs chon wurde er wieder von einem Gegner abgelenkt, der es sich in den Kopf gesetzt zu haben schien ihm den Arm abzuschagen. Doch Magnus konnte ihn mit seinen Scutum abwehren, auch wenn es dadurch auseinander zu fallen drohte. Magnus stach zu, doch konnte auch der Kelte ausweichen. Dieser versuchte eine neue Attacke, dochda kam Magnus ein Kammerad zu Hilfe und rammte dem Kelten das Gladius in den Rücken.
Magnus bedankte sich mit einem kurzen Blick, für mehr war nicht Zeit, dann kämpfte er sich weiter mit einigen seiner Männer im Rücken in Richtung der Lücke vor.
Um dort das weitere Vordingen zu verhindern, auch wenn die Reserve eingesprungen war, wollte Magnus sie noch zusätzlich von der Seite bedrängen.
da hörte er noch zusätzlich den Lauten Kampfruf der Reserve der Zweiten. ein Lachen entrann seiner Kehle und mit neuer Mutivation warfen er und die Legionäre sich in das Getümmel. -
Sein Schild hatte Magnus von einem der Haken beinahe entrissen bekommen, konnte jedoch das seil gerade noch so kappen.
dann begann der eigentliche Kampf.
Die feindlichen Truppen stürmten auf die Reihen ein.
Magnus wich einem Schlag aus, den er grad so aus den Augenwinkeln wahrgenommen hatte und stieß mit seinem gladius zu. Blut strömte über seine Hand und er dachte sich: Nun beginnt es.
Er wich aus, parierte und schlug zurück. Neben sich sah er einen Kammeraden fallen. ein keil schien sich in die menge zu treiben.
Haltet stand! Für Rom!, schrie er und köpfte den nächsten mit einem sauberen Schlag. Blut spritze ihm ins Gesicht. -
Salve Gaius Caecus!
Schön, dass du nach Germanien kommen willst.
Die Gens Quintilia seht dir offen. Wir sind eine eingesessene Gens in Germanien, wenn auch in Mogoniacum. Und du würdest mit offenen Armen empfangen werden.
Aber egal, wie du dich entscheidest: Willkommen im IR! Und viel Spaß! -
Speere flogen auf sie zu. Magnus riss instinktiv sein Schild nach oben. Eine starke Erschütterung, die sich in seinen Arm fortsetzte zeigte ihm, dass ein Speer genau das Schild getroffen hatte.
Magnus atmete aus und ging gemeinsam mit den Männern an seiner Seite gegen die Kelten, die nun selber die Reihen bestürmten vor. -
Los! Und bleibt zusammen! Haltet die Reihen! rief Magnus und setzte sich gemeinsam mit den anderen in Bewegung. Seine Waffe fest in der Hand, er war bereit.
Edit: Titel
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Es ging los. Das ganze Gerede hatte nichts gebracht, wie auch?
Magnus fiel in das "RomaVictor" und die Jubelrufe mit ein.
Der Lärm war Ohrenbetäubend.
Magnus Gedanken weilten nochmal kurz bei seiner Familie und Sara, dann konzentrierte er sich auf das Feld vor sich und den Feind am anderen Ende.
Jetzt würde es losgehen. Um Leben und Tod.
Magnus blickte sich zu den Männern um. Entschlossenheit stand ihnen jetzt noch deutlicher als vorher ins Gesicht geschrieben. Für Angst war kein Platz mehr, wer Angst hat zögert und wer zögert, der stirbt.
Magnus hatte nicht vor zu sterben, doch lag dies im Willen der Götter.
"Mars steh uns bei!", dachte er. -
Interessiert schaute Magnus zu den beiden Boten, wie sie sich kurz in der Mitte zwischen der Heeren trafen und der römische fast sogleich wieder zurück ritt. er fragte sich, was das noch werden würde, und wann der Kampf endlich begann. Sie standen hier ihren Feinden gegenüber und trotzdem mussten sie warten. Das war das schlimmste, fand Magnus, das Warten. Seine Augen verfolgten, wie der Bote zurückritt, doch gedanklich erlaubte er es sich kurz abzuschweifen, kurz zu Sara. Denn diese Gedanken konnte er sich während des Kampfes nicht leisten.
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Jubel antwortete Flavius.
Wir werden es ihnen Zeigen!
Sie werden schin sehen was sie davon haben!
Roma Victor!
Schall es da entgegen. -
Sim-Off: Wah, ich bin zu langsam! Mist
Zitatvon Flavius Duccius Germanicus
"INDUSTRIUS! MANUS! Alle Männer in Kampfmonitur! Die Hälfte stellt sich vor dem Bauabschnitt in Richtung des Feindes. Der Bauabschnitt wird gesichert! Der Rest kümmert sich um die Fortführung des Aufbaus. Teilt die Männer auf!"Die Männer hatten sich, sobald sie den Alarmruf gehört hatten ihre Kampfmonitur angelegt.
Magnus und Industrius nahmen den Befehl von Flavius entgegen und eilten sofort los ihn umzusetzten.
Magnus nickte, auf Industrius Worte. Dir auch Industrius. Pass ebenfalls auf dich auf!
Sie fächerten sich auf, um den ganzen Abschnitt abzudecken und blickten gespannt und auch etwas ängstlich in die ungefähre Richtung aus der die Feinde erwartet wurden.
Ruhig bleiben, Männer! Wir haben auf solche Augenblicke hintrainiert! Gebt euer Bestes und wir werden sie schlagen!, rief Magnus und schritt die Reihen ab.
Jetzt hieß es warten. Waren bis die ersten feindlichen Männer auftauchen würden. -
Magnus half beim koordinieren des Palisadenaufbaus und packte natürlich mit an. Er hörte Flavius sie anfeuern, wenn er ihn auch nicht sehen konnte, und grinste. Ein bisschen kräftiger. Du bist gut!, dachte er sich, packte jedoch wie jeder andere nochmal fester zu.
Die Männer waren trotz des langen Marsches noch recht fit und mit einem weiteren "HauRuck" war die Arbeit an dieser Seite beendet und man machte sich an die nächste. -
"IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA."
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Magnus blickte mit gerunzelter Stirn nach vorne, er konnte nicht wirklich was erkennen, doch machte sich leichte Unruhe in den Reihen breit. Ich frage mich, was passiert ist..., dachte er sich. Siewürden es hoffentlich bald erfahren, doch bis dahin versuchte er die Legionäre wieder zuberuhigen.
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Auch Magnus hörte diese gerüchte, doch hielt er nicht viel drauf. es konnt so gewesen sein, aber auch wieder nicht, und warum sich den Kopf zerbrechen? Aufmerksam mussten sie eh sein, mit jedem Schritt, den sie Richtung Feind zurücklegten mehr. Warum sollte man sich wegen einem Gerücht verrückt machen? die Anspannung wuchs auch so von alleine.
Doch wenn es die Männer aufmerksam machte, ohne sie zu verschrecken, sollte es ihm recht sein.
Hn und wieder sprach er mahnende Worte die Reihen zu halten, doch brauche es dies kaum.
Als sie an Flavius vorbei marschierten und dieser ihn kurz nachdenklich anschaute nickte er ihm leicht zu, schaute dann aber wieder in Marschrichtung oder auf die marschierenden Reihen. -
Der nächste Morgen brach rasch heran. Und fast genauso rasch wurde das Lager abgebrochen. Nachdem alles verladen war liesen Magnus und die anderen Centuriones die Männer abmarschbereit antreten und warteten auf den Befehl, dass es losgehen konnte.