Beiträge von Linos

    Zunächst waren meine Schritte noch relativ normal, dann spürte ich wie sie immer langsamer wurde. Ich hatte das Gefühl, mit jedem Schritt in Richtung Stadttor, würde mein Herz schneller schlagen und meine Füße schwerer werden. Immer wieder schielte ich zu Macro rüber. Ihm ging es bestimmt ähnlich, doch sagen wollte ich nichts mehr. Jedes Wort würde zögern bedeuten und ich wusste nicht wie lange dann mein Mut reichen würde.


    Dann plötzlich standen wir vor der Wache. Wieso ging das plötzlich so schnell? Ich war doch noch gar nicht so weit. Denn da war noch der Kloß in meinem Hals und ein seltsames zittern in den Beinen.
    Linos reiß dich zusammen. Das schafft ihr schon. Wo ist dein vorlautes Mundwerk? Los jetzt mach schon. Mich selber anfeuernd kam dann ein: “Salve“ von mir. Fast hätte ich gegrinst.

    Ich war längst nicht mehr sauer ansonsten ging es mir bestimmt ähnlich wie Macro. Ich war aufgeregt und wie. Die Aufregung meldete sich auch prompt wieder an jenem seltsamen kribbeln, was ich jedes Mal bei solchen Situationen an meinem Hinterkopf spürte.
    Als Macro so dicht an meinem Ohr rum schmatzte wäre ich fast rausgeprustet, hielt mich aber selber krampfhaft zurück und nickte nur.
    Etwas sehr umständlich ließ ich mich auf einem der Findlinge nieder bevor ich Macro antwortete. „Ja an Manuel hatte ich auch schon gedacht und für dich hatte ich mir den Namen Hector
    ausgedacht. Wie ich mir unter diesem Namen immer einen starken wendigen Kämpfer vorstellte. Natürlich nur wenn du möchtest“; warf ich noch schnell ein während ich es nicht mehr aushielt und den Hinterkopf kratzte.
    „Weißt du den Vorschlag uns hier hinzusetzen machte ich nur, damit wir Gelegenheit haben das Stadttor aus sicherer Entfernung unauffällig zu beobachten. Damit wir sehen wie zügig die Abfertigung voran geht, um auf Eventualitäten vorbereitet zu sein. Doch ich glaube in dem
    Falle können wir es gar nicht. Aber sieh doch, die Abfertigung scheint normal zu laufen.“ Den letzten Satz sprach ich auch zur Selbstberuhigung.
    Seufzend stand ich auf, klopfte an meiner Tunika herum schaute Macro an und nickte ihm zu. „Wollen wir? Zum Stadttor?

    Das mit dem Hähnchenschenkel nagte während unserer gesamten Wanderung an mir. Ich wollte doch selber nach Ron, also musste man mich nicht wie einen Hund mit einem Knochen locken. Mehrmals hatte ich unterwegs das angebotene Essen verweigert.
    Irgendwann war es dann so weit. Wir sahen in der Ferne unser Reiseziel. „Bei einer guten Sitzgelegenheit sollten wir pausieren und nochmals alles bedenken und besprechen. Was meinst du Großer?"

    „Denkst du denn als Onkel und Tante wäre besser?“ Total verärgert wegen des Hähnchenschenkels raunzte ich Macro an.
    „Stell dir vor, der Bruder oder die Schwester eines deiner Elternteile wäre mit einem Nubier oder einer Nubierin verheiratet. Würde deren Sohn, der ja dein Vetter wäre, dir gleichen?“ Langsam wieder friedlicher gestimmt fragte ich dann: „Als was schlägst du vor? …. Gut das können wir auch unterwegs klären, ich verschwinde mal eben, danach hole ich meinen Reisesack und dann kann es losgehen. Ich bin ja schon gespannt auf das Gesicht von dem Felix. Leider habe ich den ja nicht so richtig kennen gelernt. Ob der Ähnlichkeit mit der Livinea hat?“


    Zur Weiterreise gerüstet kam ich zurück.„So dann auf nach Rom“

    „Vergiss den Proviant nicht“, warf ich kurz ein und betrachtet den Honig, während ich noch über die Namen nachdachte. Den Rest unserer Geschichte hatte ich schon zusammen.
    „Also gut hör zu was ich mir ausgedacht habe. Wir kommen aus Ostia, ich finde das gut, falls am Stadttor jemand sein sollte, der uns hier gesehen hat. Wir suchen Arbeit in den Thermen, du als Masseur und ich als Mann für alles, wenn du verstehst“, grinste ich Macro vielsagend an. Ich ergriff nun auch ein Stück Brot und tunkt es in den Honig ein, so hatte Macro Zeit sich mit seiner neuen Rolle auseinander zu setzen.
    „Nur bist du in dem Fall nicht Taubstumm, sondern nur stumm, schließlich muss du die Wünsche der Herrschaften ja hören.
    Ja und ich denke wir sind Vettern und immer zusammen unterwegs. Unsere Namen könnten sein Castor und Pollux“, lachte ich. „Nein das war ein Scherz, lass uns das unterwegs überlegen, dann bekommen wir auch keine Langeweile.
    Ich esse zuerst aber noch einen Hähnchenschenkel, wer weiß wann ich den nächsten bekomme.“

    „Äh hm, weiß nicht“, zuckte ich mit den Schultern. „Ich weiß nicht was ziehen die an? Da habe ich ehrlich gesagt nie drauf geachtet. Plötzlich bemerkte ich, dass ich hinter Macro stand und interessiert seinen athletischen Körperbau betrachtete.
    Seufzend wandte ich mich ab, „dann müssten wir bevor wir los gehen noch einkaufen.“
    Zufrieden bemerkte ich Macros verbesserte Stimmung und hoffte, dass sie anhalten würde.

    „Bestimmt sind wir die einzigen Gäste die so früh raus wollen oder ob wir die einzigen Gäste sind?“ Antwortete ich ihm in der Gaststube, bevor ich mich neugierig um schaute, ob ich irgendwo ein Anzeichen von einem anderen Gast entdecken würde. Natürlich sah ich nichts.
    „Ich dachte ja wir sollten uns dort melden, obwohl ich habe einmal bei einem Spaziergang, eine Stelle am Tiber entdeckt, die man zum unbemerkten Stadteinlass nutzen kann. Dies wäre auch eine Möglichkeit.“
    In einer kurzen Pause schaute ich Macro an und überlegte. „Nein ich glaube wir melden uns besser am Stadttor an.
    Da fällt mir ein wir brauchen noch einen Namen. Ich hoffe allerdings wir brauchen keinen zu nennen. Das heißt, ich brauche keinen zu nennen, du hast ja den bequemen Teil“, grinste ich und steckte mir auch ein Stück Brot in den Mund.
    „Nach dem Festmahl gestern dachte ich schon ich hätte heute Morgen keinen Hunger, doch das war ein Irrtum.“

    Verärgert zupfte ich an meiner Tunika herum oder besser gesagt wie Macro meinte, an meinem Kittel. Damit versuchte ich die gerade geweckte Nervosität zu überdecken.
    „Du hast Recht die Dinger kann man wirklich nur als Kittel bezeichnen. Man wie das kratzt und scheuert, so was ist unsereins nun wirklich nicht gewohnt. .... Ach Blödsinn warum sollten wir auffliegen. Ich nehme an, dass die Leute die aus Rom raus wollen, viel strenger kontrolliert werden. Versteh mich nicht falsch, aber der Kaiser ist ja schon tot. Was sollten sie den jetzt noch befürchten? Wieso sollten sie uns gerade verdächtigen einen Anschlag oder der Gleichen durchführen zu wollen? Weißt du was gehen wir Frühstücken, danach sieht die Welt schon ganz anders aus. Den Proviant dürfen wir auch nicht vergessen.“

    Na super, ich kam vom waschen und Macro lag da, schlief tief und fest.
    Ob es nun das reichliche gute Essen war oder Macro, der zwar nicht schnarchte, aber tiefe Atemgeräusche von sich gab, ich kam vorerst nicht zum einschlafen. Unruhig wälzte ich mich von einer Seite auf die andere.
    Mir ging Macros Bemerkung, von der fantastische Zeichensprache nicht aus dem Kopf. Hoffentlich hatte Macro nicht vor, eine Sondereinlage zu bieten. Eine Idee warum wir nach Rom wollten hatte ich schon, doch die wollte ich vorerst für mich behalten.
    Irgendwann war ich dann doch eingeschlafen, wachte am Morgen aber wie gerädert auf. Ich fand das war keine gute Voraussetzung für einen Fußmarsch. Doch zuerst hieß es Frühstücken. Gähnend stand ich auf und zupfte Macro an seiner großen Zehe. „He aufstehen Großer, Rom wartet.“

    „Da kenne ich aber eine ganz andere Geschichte, du und nicht ausgekocht, dass ich nicht lache. Wer war denn der große Planer, als es hieß ein neuer Privatsekretär wird gesucht?“
    Zufrieden lächelnd steckte ich mir den Rest von dem Huhn in den Mund. „Der Käse ist wirklich gut, bestimmt Griechischer“, meinte ich und nahm mir noch ein Stück. „Also komm erzähl mir nichts. Doch zu viel Planen, ich meine zu fest auf eine Rolle festlegen finde ich nicht so gut. Wir müssen es auf uns zu kommen lassen und dann reagieren. Sollte ich merken, dass es schwierig wird, so sage ich einfach du wärst stumm, dann brauchst du nur mit dem Kopf oder den Händen Zeichen zu geben.“
    Ich hörte wie sich Schritte näherten. „Das Essen war einfach köstlich. Ich werde gleich nachfragen ob es noch ein gutes Frühstück gibt, vielleicht gegen extra Bezahlung noch etwas Proviant, damit wir gleich los können. Wir sollten jetzt auch schlafen gehen.“
    Mir noch ein paar Oliven greifend stand ich auf und strich mir zufrieden über den Bauch, so gut und reichlich hatte ich lange nicht mehr gegessen.

    Dort angekommen, hatte ich das Gefühl, dieses Haus wirke anders. „Hier könnten wir es probieren“, meinte ich und war schon an der Türe. Nach meinem klopfen wurde mir rasch von einer netten etwas älteren Frau geöffnet. Einer Witwe, wie sie uns später erzählte. Wir hatten Glück bekamen nach ein paar kritischen Blicken ein Zimmer und nach kurzer Zeit auch ein gutes Essen serviert.


    „Na schmeckt es?“ Diese Frage stellte ich Macro, während ich mich vergewisserte, dass wir alleine waren. Ich kam mir so auf der Kline, mit einem guten Essen und einem nicht minder gutem verdünnten Wein, wie ein freier Mensch vor. „Wir müssen nun überlegen, wie wir in Rom rein kommen. Es gibt eine Menge von Möglichkeiten. Wir können als Bauern oder Händler getarnt mit einem Karren zum Markt ziehen. Wir könnten vorgeben, Verwandtschaft besuchen zu wollen oder auf Arbeitssuche zu sein. Wir können gemeinsam gehen oder getrennt gehen. Je nachdem wie wir es machen, brauchen wir andere Kleidung oder das nötige Zubehör. Ich persönlich ziehe die Arbeitssuche oder den Besuch der Verwandtschaft vor. Was meinst du? Das Essen ist wirklich gut, fast wie früher von Mansuri.“

    „Stimmt, da muss ich dir Recht geben. Ein Glück das wir noch im Hafenviertel sind, in der Stadt bekämen wir in der Aufmachung bestimmt nicht so schnell ein Zimmer.“ Ich grinste Macro an. „Stell dir vor wir in der Aufmachung Menecrates durch Rom begleiten. Bestimmt würden wir festgehalten, weil der Verdacht bestände wir wollten ihn belästigen. Noch während ich mit Macro redete sah ich die schmale Straße entlang und hielt Ausschau nach einem Schild. „Du lass uns da vorne das Haus mal anschauen.“

    Zuerst freute ich mich auch das Macro so schnell eine Taberna entdeckt hatte. Beim zweiten Blick schaute ich bestimmt genauso verwirrt wie er, bevor ich herzhaft lachte. „Ganz schön ausgekocht der Herr Hadriani. Weißt du was dort steht? Die Manufactura Hadriani wünscht ihren Kunden einen geruhsamen und entspannten Einkauf. Mit dem Schild wollen sie wohl Kundschaft anlocken.“
    Gleich darauf wies Macro mir erneut ein Schild zu einer weiteren Taberna. Ein Blick auf das Aushängeschild zum Warenangebot genügte mir und ich schüttelte mit dem Kopf. „Das Angebot hier lautet: gefärbte Stoffe -Leder - rohes Fleisch - Bier (Fass) -Getreide - Honig - Wachs - Schafskäse. Wenn das so weitergeht wird es Nacht ehe wir etwas finden.
    Wie wäre es mit einer kleinen Pension, dort bekommen wir bestimmt vernünftiges Essen und wir können gut ausgeruht, morgen in aller Frühe los. Ehe wir etwas gegessen haben, ist es schon Abend. Was meinst du? Doch vorher habe ich noch eine Frage, hast du eigentlich Angst ich würde abhauen? Oder warum hältst du meine Tunika so fest? Das wirkt nicht gerade unauffällig.“

    Wir hatten es geschafft, wir waren im Hafen von Ostia angekommen. Unsere Reise relativ ruhig verlaufen. Wieder festen Boden unter den Füßen standen wir da und schauten uns um.
    Das wichtigste für uns dürfte zunächst sein, Nachrichten aus Rom zu erfahren. In normalen Zeiten wäre der Hafenbezirk bestimmt der richtige Ort dafür gewesen. Doch nicht wie zu erwarten, brodelte hier das Leben. Was brodelte, war die starke Präsenz von Uniformierten.
    Lange hier rum stehen, beratschlagen oder sich umschauen, würde schon auffallen.
    Ich, mit der angeborenen Abneigung gegen Soldaten und dann noch in unserer besonderen Situation, wurde nun doch etwas nervös. „Was meinst du“ wandte ich mich deshalb schon bald an Macro, „lässt unsere Reisekasse es zu, in einer Hafentaverne ein wenig zu essen?“
    Macro würde bestimmt verstehen, dass wir in der Taverne besser in Ruhe planen konnten. Außerdem konnten wir dort vielleicht eher Neuigkeiten erfahren. Hier fühlte ich zu viele Augen auf uns gerichtet und das an einem Ort, wo man sonst in der Menge verschwunden wäre.

    “Ich hoffe es auch, denn dann wären blaue Flecken, dass mindeste was wir abbekämen. Aber sonst keine Sorge Großer, wir bekommen das schon hin, auch wenn wir jetzt noch keine Vorstellung haben wie. Menecrates wusste schon, warum er gerade uns beide losschickte.” Ich wies in eine Art Höhle zwischen Krüge und Körbe. “Meinst du nicht auch, dass das ein guter Platz für uns beiden ist?” Einfach von Macros Einverständnis ausgehend, lies ich mich dort nieder.

    Tz also, was sie alle ständig von mir dachten. Sie hatten angezweifelt, dass ich reiten konnte, dann zweifelten sie an meinen Schwimmkünsten. Nun schien es wieder normal, das der Linos Seekrank wurde.
    Etwas beleidigt brummte ich. “Das kann man bestimmt von einem Linos erwarten. Aber keine Sorge, ich spuck dir nicht vor die Füße.”
    Doch dann tat es mir schon Leid. “Entschuldigung aber ich bin etwas angespannt. Geh du mal bezahlen, ich schau mich nach einem Platz für uns um.”

    Zitat

    Original von Macro
    Sie schritten zügig aus, um rechtzeitig am Hafen zu sein, wenn ihr Schiff ablegte. Wie sie mit den Wachen umgehen sollten, wusste Macro nicht, er kannte ja auch nicht den Begleitbrief des Trossknechtes. Weil der sie aber ohnehin nach dem Willen ihres Herrn zum Hafen bringen sollte, verlangsamte Macro am Torf den Schritt und ließ dem Knecht den Vortritt. Sein Blick schien Linos zu fragen, ob er eine Ahnung hatte, ob sie sich zu erkennen geben sollten oder nicht. Schon möglich, dass sie ohnehin erkannt werden würden, nur sicher war sich Macro darin nicht - zu ungewohnt einfach sah ihre Kleidung aus.




    Ich wusste die Zeit drängte und ich gab mir auch redliche Mühe das tempo der Beiden einzuhalten. Wie schon öfter so war es auch heute wieder. Macro machte einen Schritt und ich musste zwei, wenn nicht sogar drei Schritte hinlegen. Für heute ging das ja noch an aber für den Rest der reise sollte der sich das nur abgewöhnen dachte ich mir. Diesen Gedankenfaden nutzte ich aber nur um mich selber ein wenig ab zu lenken und meine eigene Nervosität zu überspielen. Ich sah wie Macro den schritt verlangsamte um den Knecht den Vortritt zu lassen. Täuschte ich mich oder war er gerade ein wenig hilflos. Ich zupfte ihm am Arm und legte den Finger auf die Lippen, das Zeichen zum Schweigen. Deutete mit drei Fingern sprechen an und zeigte auf den Trossknecht. Sollte der reden, der hatte das Begleitschreiben. Ich war mir sicher, Macro verstand mich.

    Nach dem Macro so schnell wet war beeilte ich mich auch um meien Proviant ein zu packwn. auf dem Weg zur Küche betete ich darum, dort Morrigan nicht zu begegnrn.
    Ich hatte Glück niemand war da. Schnell suchte ich mir einiges zusammen und eilte nach draußen zum Eingang um dort auf Macro zu warten.

    „Wird schon müssen“, erwiderte ich auf Macros wiederholte Frage. Zu Anfang ging es aber gar nicht gut. Es war ein Gefühl als ob meine Füße verschwunden wäre und dafür, etwas Fremdes, nicht zu mit gehörendes, an ihre Stelle getreten wäre.
    Wie ich bis zum Stadttor gelangt war wusste ich nicht. Nur soviel. der Heimweg war äußerst Schmerzhaft.

    „Carob“, grinste ich. „Doch wenn du zuerst etwas für dich besorgen oder erledigen willst, so verstehe ich das. Du weißt jetzt was ich möchtest und kannst es bestimmt besser ohne mich kaufen. Wir sehen uns“; die letzten Worte kaum gesprochen machte ich kehrt und verschwand. Ich wollte Macro doch nicht mit meiner Anwesenheit in Verlegenheit bringen.

    „Ja sicher“, murmelte ich während ich n meinen Reisesack schaute. „Ich bin doch auch dafür, dass du den Brief an Felix nimmst. „Aber sag mal ich habe alles, bis auf etwas Verpflegung. „Hast du denn auch die Geldbeutel?“ Vor lauter Überlegung was und ob ich Morrigan etwas sagen würde hatte ich mein Essen vergessen. „Nehmen wir denn jetzt noch Tuch und Felle mit?
    Klar können wir gehen“. Jetzt wo ich endlich, wenn auch für kurze Zeit Germanien verlassen konnte, war ich schon sehr aufgeregt und meine Gedanken nicht so richtig bei der Sache.