Beiträge von Marcus Artorius Celer

    Zitat

    Original von Marcus Iulius Licinus
    Den ersten Mann, den er erreicht klopfte er mit der vitis gegen die Schulter:
    "Was geht denn bei allen Göttern hier vor?!"
    Eine solche Menschenansammlung dürfte die Stadt seit der Pest noch nicht gesehen haben.


    Was? Wie? Der Angesprochene sah sich verwirrt um. Ach huch, Euch habe ich gar nicht bemerkt. Seht Ihr es denn nicht? Womit er alle Legionäre ansprach, die da waren und deutete nach vorne. Einen der Handwerker hats kopfüber das Gerüst runtergeschmissen und nun hängt er da. Der Andere kriegt ihn scheinbar nicht hoch und der Junge brüllt wie ein abgestochenes Schwein.

    "Ich danke Dir," meinte er und betrat nach kurzem Klopfen und einem vermeintlichen Herein das Officium. "Salve Patron," grüßte er diesen respektvoll. "Hast Du etwas Zeit für mich?" Irgendwie fiel ihm plötzlich folgender Wortlaut noch dazu ein und zum Glück sprach er ihn nicht aus: dann singe ich ein Lied für Dich. Irgendwie war die Taverne - die er zum ersten Mal besucht hatte, seit er in Mantua war auch um mal die Stimmung in der Stadt auszuloten - keine gute Idee gewesen. Der Sänger war gut gewesen aber irgendwie auch eigenartig.

    Er betrat das entsprechende Büro um seine Kandidatur bekannt zu geben. "Salve," meinte er zu dem entsprechenden Mitarbeiter. "Ich möchte hiermit meine Kandidatur zum Magistratus in Mantua bekannt geben," gab er dem Manne gegenüber an, der ihn auf eine entsprechende Liste zu setzen hatte. "Sollten Referenzen benötigt werden, kann ich diese auch noch anbringen."

    Er nickte dankbar und suchte sich einen Platz. "Danke," meinte er und nahm sich ein wenig auf einen Teller. Allerdings war er auf Grund der vielen Arbeit der letzten Monate eher ein schlechter Esser geworden, was man ihm auch ein wenig ansah. Dennoch wusste er noch immer ein gutes Essen zu würdigen, nur eben nicht mehr wirklich in Mengen. Das würde sich vielleicht ändern, wenn es etwas ruhiger würde. "Wie geht es Dir? Wir haben uns seit den tragischen Ereignissen," er spielte auf den Tod von Bashir an, "ja leider nicht mehr wirklich gesehen. Immer nur zwischen Tür und Angel. Was gibt es Neues?" Es wäre unhöflich gewesen gleich mit seinen eigenen Sachen rauszuplatzen.

    Ja Herrschaftszeiten.... Bist Du jetzt ganz Irre??? Linus schaute erschrocken über die Dachkante hinunter und sah seinen jungen Gehilfen kopfüber ein halbes Dutzend Meter unter sich, nur mit einem Seil am Knöchel, das straff gespannt war, baumeln. Und baumeln tat er wahrlich, denn er schwang von einer Seite zur Anderen. Heh??? Kannst Du mich hören? Bist Du noch bei mir? Ja das war er sicher, denn er hörte durchaus das Stöhnen und Jammern des Jungen aber er wollte auch eine definitive Antwort. Titus? Titus!
    Ja? kam nur jammernd von unten und Linus nickte zufrieden. Gut, dann war noch nicht aller Tage Abend. Er kletterte langsam runter und begab sich zu dem Seil. Kannst Du Dich hochschwingen? An Deinen Knöchel Greifen und das Seil fassen? Rief er fragend runter. Das Seil schwang kurz und ein erschrockener, fast schon panischer Ausruf war die Folge. Es löst sich, oh bei den Göttern, es löst sich! Linus seufzte auf. Is ja gut! Bleib ruhig Junge, bleib ruhig! Ich zieh Dich rauf! NEIN NEIN NEIN kam nur die panische Antwort und irgendwie war Linus klar, dass das kein Spaß werden würde.

    Es war schon wieder so verflixt lange her, dass er seinem Patron einen Besuch abgestattet hatte. Das war nicht seine Absicht gewesen, da er ja zugesagt hatte, dass er sich regelmäßig melden würde, aber irgendwie war die Arbeit zu viel gewesen. So betrat er an diesem Tag die Principia, nachdem er die üblichen offiziellen Wege gegangen war und klopfte an die Tür des Mannes, der dafür sorgen würde, dass er vielleicht zu seinem Patron vorgelassen würde. "Sei gegrüßt, ich komme einmal mehr unangemeldet, aber ich war gerade auf einem Gang beim Praefectus Castrorum. Denkst Du, mein Patron kann einige Augenblicke für mich erübrigen? Es wird nicht lange dauern, ich möchte ihn nur über einige wenige Entwicklungen auf dem Laufenden halten und um etwas bitten."

    Es war wieder einmal ein langer Arbeitstag gewesen aber dennoch fühlte er sich erstaunlich frisch dafür. Seit dem Ausbruch der Seuche und der Zeit danach hatten er und sein Onkel nicht mehr viel Zeit gehabt um miteinander zu reden und das wollte er nun nachholen. So betrat er das Haus und machte sich auf die Suche nach diesem. Als er ihn endlich gefunden hatte, sprach er ihn freundlich und respektvoll an. "Sei gegrüßt, Onkel. Hast Du etwas Zeit für mich?"

    Es wurde alles vorbereitet und Cimon dazu "verdonnert" zu helfen. Die Bestattung selber dauerte - trotz aller Ehren - nicht so lange wie zu normalen Zeiten aber es wurde dem Ansehen des Mannes, der seinem Onkel letztlich so viel bedeutete, genüge getan. Am Ende derer trat er selber noch einmal an Cimon heran und meinte freundlich zu ihm: "Wenn Du darüber reden möchtest, irgendwann, oder ich Dir sonst irgendwie vielleicht helfen kann, lass es mich wissen. Ich kann nichts versprechen, aber ich weiß Deinen Einsatz und vor Allem auch Deine Gefühle zu schätzen. Bashir war ein guter Mann und da ihr Freunde ward, muss dies auch bei Dir der Fall sein." Er legte ihm noch einmal kurz, sehr kurz zwar aber dennoch spürbar, die Hand auf die Schulter nickte zum Abschied und fügte dann, schon im Gehen an: "Grüß Deinen Herren, meinen Patron von mir."


    Schließlich aber wandte er sich an seinen Onkel und begleitete diesen, in einvernehmlichem Schweigen zurück. Irgendwann in der Zukunft würden sie noch ein paar Gespräche zu führen haben.

    Linus?
    Was?
    Glaubst Du, die Kleine ist heute wieder im Lupanar? Weißt Du? Die, die ich da letztes Mal...
    Was weiß denn ich. Pass lieber auf, wo Du hintrittst...
    Der Jüngere wich einem Seil aus und reichte Linus, seinem Partner und Mentor einen neuen Eimer mit Material für das Dach rauf.
    Ich meine, wäre doch toll, oder? Sie war echt... ja, echt... Der Jüngere wurde rot und wirkte mit einem Mal noch jünger.
    Bei den Göttern! Beweg lieber Deinen Allerwertesten hier rauf und hör auf mit dem Ding zwischen Deinen Beinen zu denken. Wenn der Artorier nachher kommt, willst Du ihm ja wohl hoffentlich nicht erklären müssen, wieso wir immer noch an dem Dach dran sind... Am Ende nimmt er uns noch den Auftrag weg wegen Deiner Faulheit.
    Ach was... das kann er doch gar nicht... Ist doch nur nen Laffe von der Stadt ohne irgendwelche großartigen Befugnisse. Das kann doch nur der Magistratus oder sogar der Duumvir,
    Meine Herren... hast Du ne Ahnung... Seit der Seuche hat sich da einiges verändert. Also beweg Deinen Arsch...
    Is ja schon gut... brummte der Jüngere nur und kehrte zu den Materialien mit, die er als Nächstes hoch reichen wollte. Als er den vollen Eimer wieder so vor sich hintrug und in Gedanken eben doch bei der Kleinen war, übersah er das Seil und das Nächste, was er spürte war ein Ruck und das Gefühl von Schwerelosigkeit, bis ein weiterer Ruck und mit ihm ein Schmerz folgte. Dann erst schrie er, in einer Mischung aus Erstaunen und Schmerz, weil sein Fuß in einer zufälligen Schlinge festhing, welche das Einzige war, was ihn davor bewahrte kopfüber 10 Meter tiefer aufzuschlagen.

    Es regnete... Hatte es nicht in den letzten Monaten oft und lange genug geregnet? Immerhin war es einigermaßen warm, waeshalb es nicht so schlimm war, wenn man mal in den Regen geriet. Nicht so wie im Herbst oder gar Winter. Dennoch war er ein wenig genervt davon. Müde strich er sich über die Augen, denn der Tag war lang gewesen, weshalb er erst so spät nun ankam. Die Handwerker waren schon weg und dank des Wetters kamen sie nicht so gut voran, wie er hoffte, aber was sollte er da tun? Er konnte wohl schlecht das Wetter beeinflussen.


    An den meisten Baustellen war die Arbeit zum Erliegen gekommen, andere hatten noch gar nicht begonnen. Von der Legio hatte er noch keine Antwort erhalten und so mussten sie weiter mit den begrenzten Ressourcen arbeiten. Sollte bis Ende der Woche keine kommen, würde er wohl noch einmal persönlich vorsprcehen müssen. Etwas, was in seinerderzeit knapp bemessenen Zeit nicht einfach zu regeln war.


    Man hätte meinen sollen, das die Arbeit sich mit der Zeit wieder relativierte, aber es kam zu wenig Nachwuchs nach, das war schlecht. Auch in der Stadt selber war immer noch nicht der normale Alltag eingetroffen, aber es schien, als würde sich niemand so recht dafür interessieren. Das war frustrierend. Aber es würde was werden, es musste einfach noch was werden! Sie mussten hier voran kommen. Mantua musste wieder erblühen!

    Das Wetter war immer wärmer und besser geworden und auch ein Teil der geflohenen Bevölkerung war zurück gekehrt, doch von wirklichen Leben wie vor der Seuche war noch lange keine Rede. Dennoch hatten die Handwerker ihre Arbeit auf Anweisung der Stadt hin angenommen und erste Häuser, die eine Gefahr waren und Straßen, die ein Desaster waren, wurden ausgebessert. Dächer ab- und neugedeckt, Straßen aufgerissen und neu bepflastert. Aber der Bedarf war bedeutend größer als das Personal, das dafür zur Verfügung stand.


    Die Handwerker hatten gemurrt, vor Allem, weil da auch nur ein kleiner Scriba für sie zuständig war, aber irgendwie hatte er sie wohl doch alle überzeugt und ihnen zugesagt, das sie Hilfe seitens der Legion bekommen würden. Das Schreiben war draußen und nun lag es am Praefectus Castrorum zu reagieren.


    Er für seinen Teil versuchte jeden Tag wenigstens kurz überall zu erscheinen und zu horchen und zu sehen, wie die Arbeiten voran gingen. Mit seinen Pflichten als Scriba war das zwar manches Mal schwer vereinbar, aber er hoffte, dass er bald was abgeben konnte - vorzugsweise die Scribapflichten und dann Magistratus wurde.

    Die Seuche war vorbei und langsam kehrten Leben und gutes Wetter vermehrt zurück. Letzeres mehr als Ersteres. So wurde es Zeit, dass die baulichen Probleme der Stadt behoben wurden. Einige der Handwerker waren schon an der Arbeit, aber es waren zu wenige da, so dass die Hilfe der Legio dringend gebraucht wurde.


    An den
    Praefectus Castrorum der Legionis I Traianae Piae Fidelis


    Werter Praefectus Castrorum,


    wie bereits in unserem Gespräch während der Seuche besprochen, möchte ich heute noch einmal mit der Bitte an Dich herantreten der Stadt Unterstützung bei der Ausbesserung baulicher Mängel durch Abstellung eines von Dir bestimmten Kontingents an Soldaten beizustehen. Die Handwerker haben mit ihrer Arbeit bereits begonnen, doch sind es derer zu wenige.


    Die Liste mit den Mängeln sollte Dir noch vorliegen. Wenn es Dir möglich ist entsprechend Personal abzustellen, bitte ich um Entsendung eines Trupps und eines Verantwortlichen, mit dem ich weitere Punkte und Notwendigkeiten anhand der Liste absprechen kann.


    Vale bene
    Marcus Artorius Celer
    Scriba

    Er nickte nur auf die Frage, ob er es würde behalten können. Als sein Onkel eintrat, nickte er einmal mehr. "So soll es sein. Und Du," er wandte sich freundlich an Cimon, "wirst zur Hand gehen und ihm ebenfalls die letzte Ehre erweisen." Er drückte ihm kurz mit der Hand die Schulter und gab ihm somit zu verstehen, dass er sein Mitgefühl hatte. Dann ging er zu seinem Onkel, umarmte ihn kurz und meinte: "Ich werde mich um die Anweisungen an die Sklaven kümmern. Wenn Du noch von ihm Abschied nehmen möchtest..."

    Er betrachtete einen Moment die Männer und dann das Lager. Dann sah er zum Himmel hinauf und wirkte nachdenklich. Vermutlich machte er sich Gedanken darüber, wie viel er selber für die Aussaat brauchen würde oder ob er vielleich an anderer Stelle noch was hatte oder ob er irgendwo besser noch Gelder bekam. Schließlich jedenfalls antwortete er: "Ihr könnt dreiviertel dessen mitnehmen, was hier drin ist. Wenn Ihr noch mehr Bedarfe habt, schaut die Straße runter, der dritte Hof von hier aus. Da werdet Ihr noch mehr finden. Allerdings könnte es sein, dass ihr dort stärker werdet handeln müssen. Der Mann dort ist ein Halsabschneider und hat es faustdick hinter den Ohren."

    Es galt einen Brief aufzusetzen. Einen, der die Stadt wieder lebendiger gestalten sollte, ihr Unterstützung angedeihen sollte, ihr Hilfe, Leben bringen sollte. Doch wie? Wie sollte dies geschehen? Er grübelte und grübelte und kam zu keinem rechten Schluss. Schließlich stand er auf und verschwand im Archiv. Es gab einiges zu überprüfen.

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    Original von Titus Aurelius Ursus
    "In Ordnung, ich muß ohnehin mit ihm sprechen, damit möglichst zeitnah neue Wahlen angesetzt werden." Es konnte ja so nicht weitergehen, daß die wichtigsten Posten der Stadt größtenteils unbesetzt waren. "Im Moment fällt mir da leider nichts ein. Halte aber bitte Deine Augen und Ohren offen. Ich möchte von Problemen erfahren, bevor sie sich zu Katastrophen ausgewachsen haben. Doch ich glaube, daß sich alles jetzt langsam wieder einspielen wird. Die Einwohner, die geflohen sind, werden zurückkehren. Die Händler, die Mantua gemieden haben, werden auch bald wieder auftauchen. - Also dringend liegt gerade nichts an. Ich denke, Du hast im Moment auch so genug Aufgaben am Hals, nicht wahr?"


    Er erhob sich und nickte seinem Patron respektvol zu. "Dann soll es so sein. Wenn ich doch ncoh was übernehmen kann... lass es mich wissen." Damit verabschiedete er sich und verließ wenig später das Officium um zu seiner Arbeit zurück zu kehren.

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    Original von Titus Aurelius Ursus
    "Nicht vielleicht. Sei ruhig fordernd, denn die Bevölkerung hat es wirklich verdient. Viele sind geflohen, diejenigen, die hier geblieben sind, haben gezeigt, was ihre Stadt ihnen wert ist. Das sollte honoriert werden. Sollen die Magistrate ihre Stadtpatrone aktivieren, dann haben sie auch die nötigen Mittel für die Feier - und auch für alles andere." Ursus fragte sich schon eine ganze Weile, warum die nicht schon längst aktiv geworden waren.


    "Das werde ich tun," nickte er. "Dann verbleiben wir so: Du sprichst mit Cluvius Afer und ich kümmere mich um die Honoration und die Feierlichkeiten." Er machte sich ein paar Notizen. "Gibt es noch etwas, was ich für Dich oder die Legion tun kann?" Er sah seinen Patron fragend an. Seine Punkte waren soweit abgearbeitet.

    Zitat

    Original von Titus Aurelius Ursus
    Die Gedanken waren keineswegs falsch, soweit war es schon mal klar. "Celer, Du hast damit natürlich vollkommen Recht. Das große Opfer wird bereits organisiert und für die Legion ist auch schon ein Gesamtappell geplant, zu dem ich auch ein paar Auszeichnungen aussprechen werde. Aber die Organisation einer Feier für die Stadtbevölkerung und natürlich auch ein Lob der Menschen, die unter Einsatz ihres Lebens geholfen haben, obliegt eigentlich der Stadt." Es war ja nicht so, als gäbe es gar keine Magistrate mehr.


    "Verstehe mich bitte nicht falsch, ich finde Deine Idee gut und richtig. Ich will Dich auch gerne unterstützen, wenn Du sie den Stadtoberen unterbreitest. Und ich gebe auch gerne eine Spende dazu. Doch organisieren muß es die Stadt. Die Legion tut jetzt schon zuviel. Bald werden die ersten Stimmen laut werden, die der Legion - oder auch mir persönlich - vorwerfen, alles übernehmen zu wollen."


    Er nickte verstehend. "Ja, Du hast wohl Recht. Ich werde zusehen, dass ich mit den Magistraten spreche und vielleicht wird etwas organisiert werden." Er würde sich freuen, den die Leute hatten es verdient. "Ich werde auch die zivilen Auszeichnungen ansprechen." Nur mit wem sollte er da am Besten sprechen? Da musste er mal eruieren.

    Er erhob sich, erschöpft, geschlagen, ja sogar niedergeschlagen, denn er hatte den Kampf verloren. Nein, nicht er, der Sklave hatte ihn verloren. Einen Moment ließ er den Kopf hängen und sprach ein stilles Gebet, ehe er dem Besuch des Sklaven die Hand sanft auf die Schulter legte. "Hilf mir ihn für die Verbrennung vorzubereiten. Wir kleiden ihn ein und bereiten alles vor. Anschließend wird er - wie alle - leider draußen verbrannt werden müssen. Wegen der Ansteckungsgefahr. Weißt Du, welche Götter er anbetete? Welche Rituale? Dann könnten wir ihn damit zusätzlich ehren."


    Ein wenig später wandte er sich an einen Haussklaven. "Teile dem Herren mit, das sein Leibsklave verstorben ist." Betretenes Nicken war die Antwort und das fortgehen. "Komm," meinte er zu dem Fremden. "Hilf mir nun."