Auf Initiative der Magistrata von Ostia wurden mehrere Blöcke der Wohnsiedlung Casa Giordino geräumt und für die Aufnahme von Verletzten vorbereitet.
Beiträge von Lucius Flavius Vibullius
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heatrum
stiensis
>[Blockierte Grafik: http://www.ostia-antica.org/vinci/26.jpg]
Sim-Off: Für Ankündigungen von Aufführungen und ähnliche Dinge gibt es ein eigenes Thema.
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Ich habe dich gesucht. Und nun gefunden. Irgendwie fehlten mir die Worte. Darf ich näherkommen?
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Ich antworte leise... Ich....Vibullius.
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Mir war nicht wohl bei dem Gedanken die Gastgeberin geärgert zu haben und ging sie suchen. Im ganzen Haus, im Garten war sie nicht. Blieben nur die Ställe, wenn sie nicht in die Stadt gerannt war. Bei den Pferden war sie auch nicht, als ich beschloß meinen Frust über mich selber bei einem Spaziergang abzureagieren. An der Koppel sah ich sie. Sie saß im Gras. Sollte ich nähergehen? Ich wollte umkehren. Mir war nicht wohl dabei. Aber feige sein? Langsam kam ich näher. Zögerlich. Sie konnte mich nicht sehen. Ungefähr 3 Schritt hinter blieb ich stehen.Wie sollte ich sie jetzt ansprechen? Sollte ich es überhaupt tun?
Ich räusperte mich... .Hmmm.....
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Nimm dir einfach ein Lateinwörterbuch und streite nicht rum. Oder im Netz gibts davon auch genug.

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avarus kommt von avarita
Habsucht, Geiz, Habgier

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Wenn das Hohe Gericht der Meinung ist, daß es Staatsgefährdend ist, das man die vom Kläger jetzt vorgelegten Punkte offen vertritt, um Moral und Anstand im Reich zu vertreten, soll es mich schuldig sprechen. Ich selber werde in solch einem Lande nicht leben können, da mich meine römisch- griechische Erziehung lehrte, stets gegen intrigantes , unmoralisches und unehrenhaftes Verhalten zu kämpfen. Sollte sich das Gericht also der Auffassung des Klägers anschließen, bitte ich um Verbannung, denn ich werde Rom verabscheuen, denn dieses Rom ist dann nicht das Rom meines Vaters und dessen Vaters, sondern jedem barbarischem Volk in seiner Kultur und Zivilisation unterlegen.
Wenn das Hohe Gericht der Auffassung ist, daß es ehrenhaft ist, einen patrizischen Magistrat einen Stalljungen zu schimpfen, dann soll man einen Stalljungen zum Kaiser machen.
In diesem Sinne dürften die derben Worte von meiner Seite aus, dann verständlich sein, denn verletztes Ehrgefühl und Stolz auf eine der ältesten Abstammungen im Reich paaren sich mit der Beleidigung meines toten Vaters und der Beleidigung der Wähler, welche ich vertrete.
Wenn es ehrenhaft ist, daß der Censor tatenlos zusieht, wenn sein Sohn auf mich prügelnd in diesem Streit einschlägt und mich in meinem Blut liegend lachend verläßt, dann soll man ihm das Lustrum gewähren.
Wenn es ehrenhaft ist seinem Lebensretter, finanziell zu ruinieren, dann soll man ihm auch das Lustrum gewähren und mich schuldig sprechen. -
Ich nagelte mein Plakat an einen Baum in der Nähe, sodaß es für jedermann ersichtlich war.
Ergänzung zu den Ausführungen:Der amtierende Censor machte sich schuldig in folgenden Punkten:
1: Er beteiligte sich an einer Wettstätte, worauf er nur unter starkem öffentlichem Protest seine Anteile abtrat
2: Er vertrat einen Bordellbesitzer vor Gericht und findet Bordelle noch immer "ehrenwert"
3: Er war kein Vorbild für die Moral und Sitte in der Öffentlichkeit in seinen Handlungen
4: Er machte sich der unterlassenen Hilfeleistung schuldig
5: Er überzog die Gerichte mit Klagen und unterstützt aktiv sittenwidriges Verhalten einzelner Personen
6: Er machte sich der politischen Einflußnahme mit all ihren Intrigen und Ränken schuldig, indem er versuchte in die Factiopolitik anderer Factiones aktiv einzugreifen, Gentes abzuwerben, das Gewissen und die Freiheit republikanischer Werte und Traditionen bei Abstimmungsverhalten und Wahlen zu untergraben
7: Er kennt nur solange seine Familieangehörigen, wie sie ihm in der Politik dienlich sind.
8: Mit seinen Rücktritten und deren Rücktritten und den Rücktritten dieser wiederrum und andersherum schadete er dem Ansehen des Amtswesens sehr.
Aus diesen Gründen heraus ist meiner Auffassung nach das Lustrum durch den Senat zu versagen. Dieser wird, sofern er nicht auch schon gänzlich moralisch verdorben ist, sich meinem Anliegen anschließen, welches ich schriftlich einreichte.
gez. Lucius Tiberius Vibullius
Duumvir: Ostia -
Sim-Off: Mal unter uns:
1. ist das Sache des Prätors, das festzustellen
2. wenns denn den Kaiser schon persönlich interessiert, hat er immer noch genug Gesinde am Hof, welches er vorbeischicken kann, um darauf hinzuweisen
3. Stellt sich die Frage, warum permanent immer denselben übergeholfen wird, egal was sie tun. Die können von Inzest sprechen, nach Attentaten wieder munter rumspringen, Scheiße angro bauen. Es sind und bleiben die Helden. Und das kotzt mich an, weil das unhistorisch ist. So einem Censor hätten sie schon am 1. Tag seiner Amtsgeschäfte den Hals durchgeschnitten, aber hier ist Narrenfreiheit.
4. Was das sim:off betrifft ist das allgemein schon krankhaft.Wenns was zu verhandeln gibt, sollte man das sim:on tun egal ob ICQ oder PN.edit:/es war sim:off
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Die folgende Karte des ostiensischen Stadtkerns ist aus dem Jahr 80 bis 81 n.Chr. Folglich können alle hier aufgeführten Gebäude und Bauwerke als vorhanden vorausgesetzt werden (sofern natürlich nichts eingestürtzt ist, überbaut oder sonstig zerstört wurde). Insbesondere heißt das auch, dass davon ausgegangen werden kann, dass auch die Forumsthermen bereits existieren. Besuchen kann man diese hier. Ebenfalls gesondert hingewiesen sei auch auf die in der oberen linken Ecke der Karte befindliche Taverne.
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Sim-Off: Das ist nie verschoben worden aus welchen Gründen auch immer. Wir leben ja alle in Ostia- zumindest die aus Italia.

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Sim-Off: Ähem. die Villa Tiberia ist auch in Ostia.

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Nun Consul. sagte ich mit ernster Miene. Eine Frau kann nicht frei sein und das wißt ihr. Richtet ihr aus, auch wenn ein anderer ihr Vormund ist, oder wer auch immer, daß sie morgenzur Nachtstunde auf der Rostra zu erscheinen hat, um das Opfer zu zelebrieren. Kommt sie, werden wir die Sache als bereinigt sehen. Kommt sie nicht, werden die larvae sie heimsuchen und sie wird von ihnen besessen sein werden.
Ich verabschiedete mich und ging in der Hoffnung hinaus, daß er sich für dein einfacheren Weg der Freundschaft zwischen den Familien entschied und seine Frau das Opfer zelebrierte.