Ähem, wie hast du da die 2 hübschen jungen Mädels gezeugt und aufgezogen, wenn ich mal *hust indiskret fragen darf.
(Wir sind ja unter uns )
Ähem, wie hast du da die 2 hübschen jungen Mädels gezeugt und aufgezogen, wenn ich mal *hust indiskret fragen darf.
(Wir sind ja unter uns )
Lach doch mal. Oder willst du die Kleinen gleich wieder schrecken?
Nö, wir sind hier auch nicht in der Villa. aber auch nicht am Stadttor.
Die Kinder wurden ja innerhalb von Rom in der Villa Flavia geboren. da träumte wohl die Stadtwache von Kinderlachen, als sie so in der Hitze stand.
Eine Nichte??? Ich habe eine NICHTE!!!!!!!!:D Willkommen im Imperium!!!!!!
Ich kam von Falcos Hochzeit durch den Park, um nach Hause zu gehen.
Da sah ich auf einer Bank ein Häufchen Unglück.
Nachdem ich mir dieses näher besah, stellte ich zu meinem Erstaunen fest, daß es Animus-ein Verwandter meines Schwagers- war.
Willkommen im IR und vor allem grüßt die Prasina ein Mitglied der verstreuten gens!
@Meridius:
das ist ja nur der blanke Neid, weil du nicht so ein schönes Briefpapier hast.
Bei intensiven Aufräumungsarbeiten in den Archiven der Factio Prasina sind wir auf Unterlagen zu zwei weiteren ehemaligen Mitgliedergentes gestossen. Die Gens Sergia wurde unter Kaiser Caligula aus dem Patrizier in den Plebejerstand versetzt und kurz danach in alle Winde zerstreut. Die Gens Aemilia erlitt unter Kaiser Nero ein ähnliches Schicksal und gilt seither als ausgestorben. Wir setzen für jedweden Hinweis der zur Heimführung einer der beiden Gentes in den Armen der Factio Prasina führt eine Prämie von 500 Sesterzen aus.
Beide Familien werden in unserer Partei eine sichere Heimstatt und eine glorreiche, unbeschwerte Zukunft finden.Aber auch die altehrwürdige patrizische gens der Aurelier bietet sich für neue Familienangehörige an. Mit dem Praefectus classis und dem Proconsul von Hispania verfügen wir über einen starken militärischen Arm.
Familienzwist bei den Octaviern: Darf man, darf man nicht, darf man....?
Komm Anton! wir dürfen!
ZitatOriginal von Flavia Messalina Oryxa
Die Info kommt noch, er eröffnet seinen eigenen Betrieb und arbeitet dort
l
Ich erschrak, als ich merkte, daß ich so bin, wie man ist.
Jeder hat so seine Schwächen, ich glaube, meine ist der Schleier. fiel ich lachend mit ein
Apropo Kuss mein lieber Falco:
Der Kuß ist das Zusammenbauzen
zweier verliebter Menschenschnauzen.
Die Blicke werden tief und tiefer,
es nähern sich die Unterkiefer,
dann pflegt man mit geschloss'nen Augen,
sich aneinander festzusaugen,
wobei meist ein Geräusch entsteht,
als wenn die Kuh durch Matsche geht.
Salute!
Falco hatte sicherlich den Mut, nicht auf dich zu hören
Oh, bitte rühr mich nicht an!
Oh, bitte rühr mich nicht
Oh, bitte rühr mich
Oh, bitte rühr
Oh, bitte ...
Oh... neckte ich die Braut.
in der Ecke saß ein Wesensverwandter. Ich kannte ihn nicht, aber er hatte Recht.
Falco! Genieße noch den Tag, solange noch die Sonne scheint. heute abend wird dein freies Leben zu Ende sein.Darauf kann man nur eins wohl sagen: Salute! und wir stoßen alle wieder einmal auf das nahende Ende an.
Junge, schenke Falernerwein aus, an die Alten,
Mit herbem Weine fülle jetzt die Becher,
Wie Postumia es befiehlt, die Herrin,
Die, genau wie die trunkene Traube, abgefüllt mit
Wein ist! Fort mit dem Wasser, das ja doch nur den Wein verdirbt!
Mag es fließen zu Philistern!
Nicht gemischt ist hier des Bacchus reines Geschenk!
Salute Aggrippa! fiel mir spontan ein Gedicht ein.
Kann ja nie schaden, sich einzutragen.
Wer kann denn einer so charmanten Einladung widerstehen? Zumal die Gastgeberin heute alles überstrahlt. zwinkerte ich Liliana zu.
Spät, aber besser als nie, trat ich zu der illustren Runde, nachdem ich Falco nachmalig meine Glückwünsche ausgesprochen hatte.
Dort traf ich auch Victor, der mir von meinem Besuch im Landhaus der Octavier und einer delikaterem Angelegenheit wohlbekannt wahr.
Salve Römer! begrüßte ich die Anwesenden.
Früher waren die Zeiten noch viel schöner- Stimmts Falco? Da bekam man wenigstens eine Frau, die noch kochen konnte wie eine Mutter. Heute gibts nur noch Frauen, die trinken können wie ein Vater. klopfte ich ihm aufmunternd auf die Schultern. Auf Dein heutiges Lebensende sollten wir doch nochmal anstoßen. Salute!
Leicht angetrunken, wie wir alle waren, sah ich Falcus, wie er auf die Tänzerinnen starrte. Sie schienen ihm wirklich zu gefallen. Und dann fing er an, von ihnen zu schwärmen... .
Somit baute ich mich vor ihm auf, erhob den Becher und meinte mit ernstem Blick zu ihm:
Mein Falcus, ich sehe es wohl, wie sie dir gefallen, aber das kleingewachsene, schmalschultrige, breithüftige und kurzbeinige Geschlecht das Schöne zu nennen, kann doch nur der vom Geschlechtstrieb umnebelte männliche Intellekt. Ich konnte mir kaum ein Grinsen verkneifen und suchte nach dem Trunk wieder meine Ecke auf.
Als Ayascha mit Tanzen anfing, hielt es Hungaricus nicht mehr aus und brüllte mehr, als das er zur Musik erzählte ein Gedicht, was er wohl öfters in der Roten Mühle hörte:
Wer liebt, der kämpft
Auch Eros hat sein Lager,
Wer liebt, ist auch Soldat.
Muß sein ein strammer Bursche
In allem, Rat und That.
Muß oft die Nacht durchwachen
Als Posten vorm Gemach,
Muß oft durch Länder ziehen
Der flücht'gen Dirne nach.
Ihn machen keine Berge
Und keine Wasser zag,
Noch stolze Nebenbuhler,
Noch Wind und Wetterschlag.
Er überwindet kühnlich
Die Feinde wie ein Held:
Er schlägt die Schlacht, belagert
Die Festung, bis sie fällt.
Doch ach! Sind beide treulos,
Kriegsglück und Liebeslauf,
Die aufrecht standen, fallen,
Besiegte stehen auf.
Briseis ging von dannen,
Und klagend stand Achill;
Zum Kampfe stürmte Hektort,
Andromache litt still.
Die Liebe ist kein müßig
Ergötzen. Her den Schild!
Jetzt ist die Zeit gekommen;
Ihr Troer auf, es gilt!