Beiträge von Flavius Duccius Germanicus

    @ Anton *seufz*
    irgendwie wundert mich das jetzt nicht ^^


    @ Helena
    Nun, was soll ich da noch großartiges hinzufügen? Es gäbe eine Menge zu sagen, aber das wird die Wenigsten interessieren.
    Ich stimme Dir in vielem zu, vielelicht sogar in allem!
    Und offene Factioforen? Why not?
    Wenn man unbedingt Ränke schmieden will, kann man das auch in den Privatforen der Casa.

    Bescheiden, da er nicht mehr bei ihr war, wunderbar, weil er wieder bei seiner Familie war.
    "Ganz gut," lächelte er.
    "Hast Du Dich schon etwas eingelebt?"
    Er umarmte sie kurz liebevoll und zog sie dann einfach mit sich in sein Arbeitszimmer.
    "Erzähl, hast Du schon was von Mogontiacum gesehen? Wie gefällt es Dir hier? Fühlst Du Dich wohl hier?"

    Nachdem er nun aus Italia zurück war und in seiner Casa noch kurz mit Venusia gesprochen hatte, kam er gerade pünktlich zum Unterricht im Castellum an. Er betrat die Scholae und begrüßte die Anwesenden.


    "Salve, meine Herren. Also einmal wieder Theorie.
    Über die Grundzüge der Legion muss ich Euch alle ja nun wahrhaftig nicht mehr aufklären. Im Gegenteil. Wir werden uns in dieser Einheit mit einigen Manövern beschäftigen.
    Zunächst werden wir einen kurzen historischen Abriss erbringen, dann werde ich ihnen einige Aufgaben zu fiktiven Kämpfen stellen.
    Fragen bis hierhin?"

    Es war später Nachmittag, als er nach Mogontiacum einritt. Er würde zunächst nach Hause reiten, seine Sachen dort hinbringen, kurz nach der Familie schauen und dann ins Castellum gehen. Dort würde man ihn wohl schon erwarten.


    Seine Gedanken wechselten immer wieder von der Casa Scribonia zur Casa Duccia und er durchlebte ein Wechselbad der Gefühle. Wie bereits die ganze Reise seit Roma.


    Vor seiner Casa angekommen sprang er ab und wollte gerade nach Sextus rufen, als ihm einfiel, dass dieser wohl bereits mit Lucia, Sara und Wulfgard in Italia weilte. Also brachte er Fafnir selber in den Stall und kümmerte sich um ihn, ehe er das Haus betrat.

    Auch er erhob sich und sein Herz tat weh, sie hier alleine zurück lassen zu müssen. Sicher, sie war nicht alleine, aber ohne ihn, vielmehr, er ohne sie.


    Er hielt einen Moment inne, beugte sich schnell zu ihr runter, gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Stirn, hauchte ein paar germanische Worte, in denen er das sagte, was er für sie fühlte, drehte sich um und ging mit schnellen Schritten ins Haus, durch dieses hindurch und zu Fafnir.


    Er zögerte einen letzten Augenblick mit dem Aufsteigen, wäre am Liebsten zurück gegangen, riss sich dann aber zusammen und stieg auf und liess Fafnir die Zügel locker.


    Dieser stieb sofort los, war er doch viel zu lange nicht geritten worden und so verliessen sie schnellen Hufes Rom, auf dem Weg nach Hause. Aber er wusste, solange Hestia an einem anderen Ort wäre, wäre auch dort sein zu Hause.


    Sein Herz war traurig und gleichzeitig glücklich und das feuer der Sehnsucht begann langsam und leise in ihm zu brennen.

    Auch er erhob sich und sein Herz tat weh, sie hier alleine zurück lassen zu müssen. Sicher, sie war nicht alleine, aber ohne ihn, vielmehr, er ohne sie.


    Er hielt einen Moment inne, beugte sich schnell zu ihr runter, gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Stirn, hauchte ein paar germanische Worte, in denen er das sagte, was er für sie fühlte, drehte sich um und ging mit schnellen Schritten ins Haus, durch dieses hindurch und zu Fafnir.


    Er zögerte einen letzten Augenblick mit dem Aufsteigen, wäre am Liebsten zurück gegangen, riss sich dann aber zusammen und stieg auf und liess Fafnir die Zügel locker.


    Dieser stieb sofort los, war er doch viel zu lange nicht geritten worden und so verliessen sie schnellen Hufes Rom, auf dem Weg nach Hause. Aber er wusste, solange Hestia an einem anderen Ort wäre, wäre auch dort sein zu Hause.


    Sein Herz war traurig und gleichzeitig glücklich und das feuer der Sehnsucht begann langsam und leise in ihm zu brennen.

    "Sie sagen und sie fühlen. Manchmal beides zu gleichen Teilen, manchmal das eine mehr als das andere und umgekehrt. Was Dein Herz fühlt, weiss Dein Kopf zu sagen."
    Er lächelte sie immer noch an.
    "Was Deine Gegenwart für mein Herz bedeutet, vermag ich nicht zu beschreiben, denn es ist mehr, als das ich es in Worte fassen könnte. Ohne Dich wird ein Teil meiner Selbst nicht mehr da sein. Aber dafür werde ich Dich hier," er drückte ihre Hand sanft an seine Brust. "Und hier," nun hob er sie an seine Stirn, "mit mir tragen und nicht vergessen. Mein letzter Gedanke am Abend wird Dir gelten und mein erster am Morgen ebenso."
    Als er ihre Hand langsam wieder sinken liess, drückte er sie noch einmal kurz und sanft an sich.
    "Ohne Dich wird es auch für mich anders sein, aber Du wirst immer bei mir sein. Und sobald ich kann, werde ich wieder kommen."

    "Sie sagen und sie fühlen. Manchmal beides zu gleichen Teilen, manchmal das eine mehr als das andere und umgekehrt. Was Dein Herz fühlt, weiss Dein Kopf zu sagen."
    Er lächelte sie immer noch an.
    "Was Deine Gegenwart für mein Herz bedeutet, vermag ich nicht zu beschreiben, denn es ist mehr, als das ich es in Worte fassen könnte. Ohne Dich wird ein Teil meiner Selbst nicht mehr da sein. Aber dafür werde ich Dich hier," er drückte ihre Hand sanft an seine Brust. "Und hier," nun hob er sie an seine Stirn, "mit mir tragen und nicht vergessen. Mein letzter Gedanke am Abend wird Dir gelten und mein erster am Morgen ebenso."
    Als er ihre Hand langsam wieder sinken liess, drückte er sie noch einmal kurz und sanft an sich.
    "Ohne Dich wird es auch für mich anders sein, aber Du wirst immer bei mir sein. Und sobald ich kann, werde ich wieder kommen."

    Er war für einen Moment verwirrt und zutiefst gerührt. Dann wischte er ihr zart mit seinem Daumen die Träne fort.
    "Wenn Du dies alles wissen möchtest, werde ich es Dir erklären, oder, wenn Du magst zeigen. Alles ganz langsam, Schritt für Schritt und ohne Hast und Eile. Und nur das, was Du möchtest."
    Er sprach sanft und liebevoll. Seine Augen suchten die ihren und er lächelte sie an.
    Er hielt immer noch ihre Hand und strich nun mit seinem Daumen sanft über ihren Handballen.
    "Wir haben alle Zeit der Welt uns kennen zu lernen und voneinander zu lernen, wenn Du das möchtest."
    Seine Stimme war warm und sein Blick liebevoll auf sie gerichtet.

    Er war für einen Moment verwirrt und zutiefst gerührt. Dann wischte er ihr zart mit seinem Daumen die Träne fort.
    "Wenn Du dies alles wissen möchtest, werde ich es Dir erklären, oder, wenn Du magst zeigen. Alles ganz langsam, Schritt für Schritt und ohne Hast und Eile. Und nur das, was Du möchtest."
    Er sprach sanft und liebevoll. Seine Augen suchten die ihren und er lächelte sie an.
    Er hielt immer noch ihre Hand und strich nun mit seinem Daumen sanft über ihren Handballen.
    "Wir haben alle Zeit der Welt uns kennen zu lernen und voneinander zu lernen, wenn Du das möchtest."
    Seine Stimme war warm und sein Blick liebevoll auf sie gerichtet.