Beiträge von Flavius Duccius Germanicus

willkommen im ir im namen der gens duccia

so sei es denn, vetter

Ich nehme Dich mit Freuden in der Gens Duccia auf. Wir müssten unsere Verwandtschaftsverhältnisse klären

Er dachte, während er den Aufgaben der Ehrenwache nachging an seine Familie und wie es war, als damals die meisten seiner Sippe starben und wie er und der Rest seiner Familie sich gefühlt hatten. Wenn sich die Familie des Cäsars ebenso fühlte, dann hatten sie mehr als sein Mitgefühl.

Im Namen der Gens Duccis heisse ich Dich in Rom willkommen.

Flavius hörte die Worte und schluckte. Ohne weiter darüber nachzudenken folgte er Patientiam um der schweren Pflicht und Ehre genüge zu tun. Dabei gedachte er des Verstorbenen und betete an Thor und Odin für die Seele es Verstorbenen.

"Ave Tribun! So wird es geschehen!"

Er gab den Befehl weiterzuüben und nach einer Weile rief er alle zusammen. Er sorgte dafür, das jeder eins der neuen Gladien bekam.

Danach schickte er sie noch einmal auf 30 Runden und gab ihnen den Rest des Tages zum Üben.

Herzlich Willkommen im IR

Um das mal aus der Mottenkiste rauszukramen:

Schritte sind Schritte durch Abschiednehmen, ohne Abschied kleben die Füße am Boden.

Viel Erfolg im RL und auf vielleicht irgendwann im IR wieder.

Nacheinander rief er verschiedene Legionäre hervor, die ihm zu einzelnen Angriffsschritten was erzählen sollten, dasselbe tat er mit der Verteidigung. Dann griff er sich einen der Legionäre und befahl ihm sich ihm gegenüber zu stellen.

"Nun, Ihr habt nun gehört, wie so etwas funktionieren kann! Aber in diesem Fall ist die Theorie nichts ohne die Praxis. Deshalb:" zu dem Legionär gewandt. "Greif mich an!"

Der Legionär zögerte etwas.

"Nun los, mach schon! Greif mich an!"

Es war ein waffenloser Kampf und der Junge grigg ihn mit bloßen Händen an, ausholend zu einem Schlag. Flavius trat leicht zur Seite, griff in dessen Schlag sein Handgelenk, machte eine schnelle und geschickte Drehung mit seinem Arm und Körper, drehte den des Legionärs auf den Rücken und legte ihm gleichzeitig den Unterarm um den Hals um zuzudrücken. Das Zudrücken markierte er nur, denn theoretisch hätte er nur etwas fester und an einer bestimmten Stelle zudrücken müssen und der Legionär wäre ins Land der Träume gewandert. Er lies ihn wieder los.

"Nun, ihr habt gesehen, selbst wenn man keine Waffen mehr hat, ist man dem Gegner nicht unbedingt hilflos ausgeliefert. Das einzige wirklich entscheidende ist, dass man ihm nicht in die Waffe läuft. Ich werde Euch das einmal zeigen. Du!" Er deutete auf einen anderen Legionär. "Nimm Dein Gladius und greif mich an!"

Der Mann tat wie ihm geheissen. Er griff schnell und erstunlich geschickt an und Flavius musste all sein Können aufbringen um den Sößen und Hieben auszuweichen, aber dann hatte er die richtige Position, erwischte dessen Handgelenk, drehte sich damit rum, so das er mit dem Rücken an den Brustkorb des Mannes stiess, riss seine Hand auf sein Knie, das Gladius fiel scheppernd zu Boden und rammte ihm, nur leicht, den Ellbogen ins Gesicht, direkt auf die Nase.

"Wenn ihr die Nase mit voller Wucht trefft, wird er entweder nur für eine Weile vor Schmerz, Tränen und Wut ausser Gefecht sein oder ihr habt ihm, im günstigsten Falle, die Nase ins Hirn getrieben und er ist tod."

Er liess auch diesen wieder gehen und erklärte und zeigte ihnen noch einige andere Verteidigungs- und Angriffsmöglichkeiten ohne Waffen zur Hand zu haben. Danach teilte er sich in Zweiergruppen auf und überwachte und verbesserte, wo es nötig war.

Hiermit melde ich mich an

Er betrat den Übungsplatz und beobachtete die Legionäre beim Aufwärmen oder Üben.
Dann trat er auf den Platz.

"Legionäre, heute werden wir über die Theorie von Angriff und Verteidigung sprechen. Danach werdet ihr euch darin üben! Und ich werde keine Schlamperei dulden."

Er musterte einen nach dem Anderen.

"Also: Wer erzählt mir was über die verschiedenen Angriffsmöglichkeiten?"

Als er dann nur kurz darauf wiederkam, beschloss er, ehe die ganze Brut denn dann in die Taverne verschwand oder sonst etwas tun würde, dass es mal an der Zeit sei eine Stubenkontrolle durchzuführen, da er keine Lust hatte, dass eine mögliche Kontrolle des Centurios oder gar noch schlimmer Tribun am Ende ihm den Ärger einbrachte.

Also ging er durch jede Stube seiner "Schützlinge" und kontrollierte sie auf das genaueste. Bei den meisten war er erstaunlich zufrieden, nur hier und da musste noch etwas nachpoliert oder ausgebessert werden. Nun entliess er sie aber endgültig in den Feierabend und gönnte sich letztendlich selbst ein wenig Ruhe.

Morgen würde es mit der Theorie von Angriff und Verteidigung und mit einigen dazugehörigen Übungen weitergehen.

Er war gespannt, ob die Truppe wohl morgen etwas aktiver sein würde, auch wenn er damit nicht wirklich rechnete.

Er verabschiedete sich angemessen und verliess das Arbeitszimmer um wieder seinen Dienst fortzuführen.

"Jawohl, Tribun!
Und danke, dass ich sprechen durfte. Bitte darum wieder meinem Dienst nachgehen zu dürfen."

"Ich verstehe, Tribun. Vielleicht wäre eine aussergewöhnliche Aufgabe, an der er seine Hörner abstoßen kann, auch gut.
Und ja, seine Aktivität liess tatsächlich etwas zu Wünschen übrig."

"Es geht um Titus Germanicus Felix und es geht nicht wirklich darum, das er etwas angestellt hat, Tribun. Es geht mehr darum, dass er aktiv werden möchte. Ich würde gerne empfehlen, dass er entweder zur praktischen Ausbildung oder in eine kämpfende Einheit oder Aufgabe versetzt wird. Er könnte zwar noch etwas Theorie gebrauchen, wie jeder, aber sein Drang nach Aktivität ist zu stark um da vernünftig etwas zu Wege zu bringen. Er ist ein Kämpfer, kein Theoretiker."

Er betrat das Arbeitszimmer und grüßte:

"Ave Tribun. Bitte darum mit Euch über einen Legionarius reden zu dürfen."

Er kam beim Büro des Octavius Germanicus Callidus an, klopfte und wartete, das er eingelassen wurde.

Nachdem die Truppe fertig war ging er zum Büro des Octavius Germanicus Callidus. Er musste etwas mit ihm besprechen.