Beiträge von Flavius Duccius Germanicus

    Eine Blondine nimmt an einem Intelligenzquiz in der "Life TV Show " teil. Gewinn - 1.000.000 EUR. Der Showmaster stellt für sie die folgenden Fragen:



    1. Wie lange dauerte der Hundertjähriger Krieg?
    Die mögliche Antworten:
    a) 116 Jahren
    b) 99 Jahren
    c) 100 Jahren
    d) 150 Jahren


    Die Blonde nutzt ihr Recht die Frage nicht zu beantworten.


    2. In welchem Land wurde der "Panama-Hut" erfunden?
    a) Brasilien
    b) Chili
    c) Panama
    d) Equador



    Die Blonde bittet die Zuschauer um Hilfe.


    3. Welchen Monat feiern die Russen Festtag der Oktober-Revolution?
    a) Januar
    b) September
    c) Oktober
    d) November


    Die Blonde nutzt das Recht einmal die Antwort per Telefon zu erkundigen und ruft eine andere Blondine an.


    4. Wie lautet der richtige Name von König Georg IV?
    a) Albert
    b) Georg
    c) Manuell
    d) Jonas


    Die Blonde nutzt das Recht zwei falsche Antworten auszustreichen.



    5. Von welchen Tiernamen leitet sich der Name der Kanarieninsel ab?
    a) Kanarienvogel
    b) Känguruh
    c) Ratte
    d) Seehund


    Die Blondine scheidet aus dem Spiel aus.




    P.S. Falls Ihr beim Lesen gelacht habt, hier sind die richtige Antworten:




    1. Der Hundertjähriger Krieg dauerte 116 Jahre (von 1337 bis 1453).
    2. Der "Panama-Hut" wurde in Equador erfunden.
    3. Der Festtag der Oktober-Revolution wird am 7. November gefeiert
    4. Richtiger Name von König GeorgIV war Albert. Der König hat seinen Namen im Jahre 1936 geändert.
    5. Der Namen der Kanarieninsel führt zurück auf Seehunde. Auf Latein bedeutet er "Insel der Seehunde"




    Na, seid Ihr viel klüger als die Blondine ????

    Von Schätzern und Hartscheiben


    Schlägt man eine gängige Computerzeitschrift auf, so ist man sich manchmal ob der Dichte an Fachbegriffen nicht mehr ganz sicher, ob man nicht doch aus Versehen (oder absichtlich) die englischsprachige Ausgabe erwischt hat.
    Aber es geht auch anders:


    Den meisten von uns ist klar, dass das englische Wort Computer vom Verb compute (rechnen, schätzen) kommt, dass ein Computer also ein Rechner oder Schätzer ist. Aber noch immer gibt es viele Zeitgenossen, die vielleicht gerade erst anfangen, sich mit diesem komplexen Thema etwas näher zu befassen.
    Dieser Artikel soll all jenen helfen, die nicht mit einem Spielbuben aufgewachsen sind und die nicht schon von Kind auf all diese verwirrenden Begriffe wie eine Muttersprache auf natürlichem Wege erlernen konnten.


    Mutterbrett und Riesenbiss:
    Beginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen, anfassen und damit auch noch begreifen können!
    Alle Bausteine eines Schätzers werden als Hartware bezeichnet. Es ist sehr wichtig, bei der Auswahl der Hartware sorgsam zu sein, denn nur auf guter Hartware kann die Weichware richtig schnell laufen. Bei der Hartware ist das Mutterbrett von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter anderem mit einen Schnitzelsatz von Intel ausgerüstet sein. Die gleiche Firma sollte auch die ZVE (Zentrale Vorausschreitungs-Einheit) geliefert haben.
    Damit wir uns bei der Arbeit richtig wohl fühlen, sollten wir einen 17-Daumenlang-Vorzeiger und ein ordentliches Schlüsselbrett dazulegen. Damit auch anspruchsvollere Weichware eine gute Vorführung zeigt, müssen mindestens 32 Riesenbiss Erinnerung eingebaut sein.
    Natürlich gehört neben dem 3 ½-Daumenlang-Schlappscheibentreiber auch eine Dichtscheiben-Lese-nur-Erinnerung zur Grundausrüstung.
    Eine Hartscheibe mit vier Gigantischbiss dürfte für die nächsten zwei bis drei Jahre ausreichend Erinnerungsplatz für Weichware und Daten bieten. Wenn wir unseren PS (persönlichen Schätzer) auch zum Spielen benutzen wollen, sollten wir uns neben der Maus auch noch einen Freudenstock und ein gutes Schallbrett anschaffen.


    Winzigweich und Kraftpunkt:
    So, damit sind nun die optimalen Grundlagen für Einbau und Betrieb der Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware überhaupt laufen kann, braucht es ein Betriebssystem. Es empfiehlt sich heute, ein solches mit einem grafischen Benutzer-Zwischengesicht zu installieren.
    Besonders weit verbreitet sind die Systeme Winzigweich-Fenster 3.1 und das neuere Fenster 95 oder Fenster 98 des gleichen Herstellers.
    Winzigweich-Systeme haben die Eigenhart, öfter mal einen Krach zu verursachen. Dann müssen sie neu gestiefelt werden.
    Schläger verzichten auf ein grafisches Zwischengesicht und bevorzugen ein altes, Befehlslinien-Ausdeuter-ausgerichtetes Vielfachbeaufgabungs-Betriebssystem namens Einheitlix, weil sie behaupten, sie wüssten schon , was sie tun.
    Einheitlix hat den Vorteil, dass es auf verschiedenen Schätzern mit unterschiedlichen ZVEs läuft. Auch auf älteren Geräten hat es eine gute Vorführung. Einheitlix ist furchtbar umständlich zu bedienen, aber der Schläger kann damit alles machen, was er will. Zum Beispiel ganz schnell den Schätzer kaputt.
    Für Leute, die mit ihrem Schätzer anspruchsvolle Arbeiten erledigen wollen, gibt es unter Fenster 95 das berühmte Büro fachmännisch 97. Dieses Erzeugnis besteht aus den neuesten Ausgaben der Weichwarten Wort, Übertreff, Kraftpunkt und Zugriff.
    Damit stehen dem Benutzer alle wichtigen Funktionen wie Wortveredelung, Ausbreitblatt, Präsentationsgrafik und Datenstützpunkt-Behandlung zur Verfügung. Viel billiger ist das Sternen-Büro von der Hamburger Firma Sternen-Abteilung, das es auch für Einheitlix gibt.
    Sehr beliebt sind auch der Sumpfblüten-Organisierer und Schichtkäse-Ausdrück, das für Tischplatten-Veröffentlichung gebraucht wird.


    Aufsteller und Einsetzer:
    Wer selbst gerne Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend tun. Natürlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu überwinden. Die Weichware muss zuerst via Aufsteller oder Einsetzer auf der Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie ursprünglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das Einrichten ab Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller. Leider stellen aber auch hier die Aufsteller oft Fragen, die von vielen unverständlichen Begriffen nur so wimmeln.
    Aber die wollen wir uns ein anderes mal vornehmen

    Zitat

    Original von Gaius Pontius Geta
    "Eine harte Schlacht. Ich will hoffen, dass die anderen Bergdörfer aufgeben und wir nicht jedes einzelne Kaff erobern müssen..."


    "Nachdem, was hier passiert ist, sollte man es annehmen," sagte er ruhig und ernst.

    Zitat

    Original von Gaius Scribonius Curio


    Ich wär ja dafür.


    Und was die PN's anbelangt: Wenn jemand die Post las (sei er Geist oder nicht Geist), dann hat doch der Sender Einbilck, ob seine Sendung gelesen wurde oder nicht. Da schützt einen der Geistmodus nicht ;).


    Geht weniger ums Lesen als vielmehr bekommen wenn man sieht, dass der on ist ;)
    War damals zumindest mein Grund ;)

    Zitat

    Original von Gaius Scribonius Curio
    Hast du kein Selbstbewusstsein, dass du persönlich den Lauf der Dinge mitbestimmen könntest? Keinen Mut? Sind dies also die Eigentschaften eines Soldaten? Dümelt in den eigenen Tellerrändern rum, ohne den Blick für anderes? Ich kann es kaum glauben."[/I]


    *räusper*

    Nach diesen Ereignissen glaubte Flavius noch mehr zu verstehen als je zuvor, was der Fremde aus dem Osten mit seinen Worten gemeint hatte.
    Nachdenklich sah er auf die Überreste der Stadt und das Häufchen Elend, was in Form der Frauen und Kinder in Ketten liegend am Rande des Lagers von Legionären bewacht wurde.

    :D Da ich eins der Gespenster bin, oute ich mich mal und sag was dazu. ;)
    Ich hab das tatsächlich aus dem Grund PNs, vor etwa 4 1/2 Monaten mal gemacht. Das ich immer noch eins bin, hängt nur mit meiner Faulheit zusammen den Status zu ändern, sowie mit meiner, dem zunehmenden Alter entsprechenden Vergesslichkeit :D :D

    Man Hadrianus, lass es einfach stecken und klär sowas per PN.
    Wenn ich nicht so gute Laune heute hätte, würde ich sonst was anderes und unhöfliches sagen, aber ich denke, das ist die Sache es eh nicht wert. Ergo nur ein Tipp:
    PN regelt!


    Danke :)
    Besonders der zweite und der letzte Satz. :)

    Da es ein offenes Geheimnis ist, wer die anderen sind, darf ich wohl auch sagen, dass auch ihr euch zu Fehler hinreissen lasst, die historisch nicht korrekt sind.
    Komisch ist nur, dass wir, die euch unhistorisch spielen, nicht sofort auf die Barrikaden gehen.
    Aber vielleicht sind wir kompromissbereiter?

    Der Befehl von Meridius war ihm alles andere als geheuer, aber er war Soldat und als solcher hatte er Befehle auszuführen. Und doch erinnerte dieser ihn zu sehr an andere Dinge.
    Aber er gab den Befehl weiter, widerwillig aber Befehl war Befehl und so ging das Abschlachten, denn anderes war es nun nicht mehr, weiter und darunter litten auch einige der Zivilisten.
    Angewidert sah er sich das Szenario an, liss sich jedoch nichts anmerken, beteiligte sich nur nicht. Beobachtete nur und war bereit einzugreifen, falls nötig, wie der Befehl es denn vorsah, aber nicht bereit einfach sinnlos zu töten.

    "Wer sich ergibt wird gefangen gesetzt!"
    Ein paar Legionäre schienen im Blutrausch zu sein, aber sie wurden von ihren Kameraden aufgehalten, nicht immer rechtzeitig, aber zumindest halbwegs.


    Die Kämpfe in dieser Ecke verebbten langsam und auch von den Aufständischen sahen einige ein, dass es nun endgültig keinen zweck mehr hatte weiter zu kämpfen.

    Sie waren in der Stadt und mittlerweile war nur noch vereinzelt Widerstand zu finden. Die Centurionen hatten die Männer gut im Griff und die Männer, trotz der teilweise gruseligen Ansoichten, drangen tapfer weiter vor.
    Hier und da ergaben sich die Einwohner freiwillig, an der ein oder anderen Stelle jedoch kämpfen sie mit dem Mut der Verzweiflung. Aber sie hatten keine Chance mehr.