Langsam folgte er mit Njörd. Sein Blick war nachdenklich, seine Augen auf ihren Rücken gerichtet.
"Ich liebe sie, Mutter. Ich .. kann mir mein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen."
Beiträge von Flavius Duccius Germanicus
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Er zügelte Njörd und blieb stehen. Sein Blick ging zu seiner Mutter.
"Woher....?"
Sein Blick war schuldbewusst und fragend und auch ein wenig ängstlich. Er hatte vor Allem Angst sie zu enttäuschen. Auch wenn es nichts an seinen Gefühlen ändern würde. -
Seine Gedanken schweiften ab und wieder zurück und wieder fort. Zu ihr, Zu seiner Julia. Seiner Schwester und zugleich größten Liebe.
Sein Blick ging zu seiner Mutter. Sollte er mit ihr reden?
"Mutter..." -
"Es ist Njörd. Hergen weiss Bescheid."
Danach nahm er sich die Karten vor und grübelte.
"Venusia, wann sind sie los?" -
"Es bringt gar nichts.
Und nun trink das."
Es war ein etwas ekliger Trank, aber er würde ihr helfen zu schlafen. -
Gut, das kann man ja in den Dienstplan einbauen
Wie sieht es mit dem Ton an sich aus, in der WISIM jetzt?
Kann der verarbeitet werden oder muss er verkauft werden?Was noch auf dem Plan weiter stehen sollte:
Der Gedenkstein des Drusus.Dann die beiden Schreine, die kommen sollen. Plinius kann wohl evtl. erst im August nach Germanien kommen, aber dann sollten sie errichtet werden. Wobei die entsprechenden Weihesteine in der WISIM schon zurück gelegt sind.
Was gäbe es noch, was mit dem Kriegsrecht beachtet werden muss?
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"Ich hoffe es, ich hoffe es."
Und dann bring ich Valentin um, dachte er bei sich. Und wenn Julia was passiert ist, dann erst recht. -
"Das tue ich immer, Mutter," er lächelte sie an und ging zu ihr, umarmte sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
"Würdest Du mir den Gefallen tun und hier bleiben?" -
Er sah sie an und nickte schliesslich.
"Hergen, wo sind sie als erstes hin? Und sag mir nicht, dass Du es nicht weisst."
Hergen nickte und holte eine Karte.
"Ich werde ihnen hinterher reiten." -
Sein Gesichtsausdruck veränderte sich.
"Nein, wüsste ich es nicht durch Zufall, dann hätte ich nicht einmal bisher erfahren, dass sie entführt wurde."
Ein düsterer Blick traf Hergen, der wenigstens den Anstand hatte bedröppelt zu gucken. -
"Ich bin mehr als erfreut, aber auch erstaunt. In all der Zeit bist Du nie aus Divodurum weg gegangen."
Er lächelte und hielt ihre Hände.
"Aber es ist schön endlich wieder einmal Dich zu sehen udn noch schöner Dichin dieser Casa begrüßen zu können." -
"Nichts da, Mädchen. Du bleibst hier liegen. Du weisst ja gar nicht, wo er ist. Also schön liegen bleiben. Sonst rennst Du nur ins Verderben."
Energisch drückte sie sie runter. -
Marga gab ihr vorsichtig zu trinken.
"Wen hast Du gesehen? Es war nur ein Traum. Lass Dich nicht beirren."
Sanft streichelte sie ihr über die Stirn. -
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Zitat
Original von Marcus Decimus Livianus
Bis heute nennt man in Österreich alle Deutschen nördlich des Mains "Piefkes" - wessen man sich nicht zu schämen braucht.Ui, mist, dann gehör ich sogar noch knapp dazu
Luci, Livi, hoffe Ihr zeigt den Ösis mal wo der Hammer hängt
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Historische Forumrollenspiel -
Marga sprach leise auf die ein und kümmerte sich um sie, bis sie endlich wieder wach war.
"Was war denn los, Kindchen?" -
Venusia und Disrun unterhielten sich wohl, als er ins Kaminzimmer kam.
"Venusia," kurz und mit einem Kuss umarmte er seine kleine Cousine.
"Mutter!" Er ging zu ihr und umarmte sie, hielt sie einen Moment länger fest als vielleicht nötig.
"Was machst Du denn hier?" fragte er freundlich und mit einem liebevollen Lächeln. -
Er betrat das Arbeitszimmer und rief nach Hergen.
Die Begrüßung war kurz aber herzlich, was daran lag, dass er darauf drängte mehr zu hören. Als er erfuhr, dass seine Mutter da war, verliess er mit Hergen sofort wieder das Arbeitszimmer und ging zum Kaminzimmer. -
Lange war er nicht mehr zu Hause gewesen und nun, wo er da war, kam es ihm so fremd vor. Hatten sie Julia gefunden? War sie wieder da? Oder suchten sie immer noch?
Er betrat die Eingangshalle und sah sich um. Schnurstracks, nur kurz Tanila freundlich zunickend, begab er sich in sein Arbeitszimmer.
"Ah, Tanila, sorg dafür, dass Furus sich um Njörd kümmert. Ich werde bald wieder aufbrechen.""Sehr wohl..."