Beiträge von Mathayus Magonidas

    Mathayus saß an seinem großen Schreibtisch und ging diverse Listen, Bestellungen und dergleichen durch. Eigentlich wollte er heute die neue Waren annehmen doch offensichtlich brauchte Timon doch noch einen Tag länger bis er in Mogontiacum ankommen würde. So nutzte er diesen "freien" Tag um im Tablinium wieder richtig für Ordnung zu Sorgen. Sein Scriba Penikanus stand derweil im Nebenraum im Laden und kümmerte sich um das mäßige Tagesgeschäft.


    Nachdem er eine ganze Weile gearbeitet hatte hörte er die Stimme seines ältestens Sohnes im Laden was ihn verwunderte da dieser eigentlich auf dem Forum handeln sollte. Er war gerade aufgestanden als Malchus in Begleitung eines jüngeren Mathayus unbekannten Römers eintrat.
    In zwei drei schnellen punischen Sätzen erklärte Malchus was der Römer wollte und wechselte dann wieder ins Latein.
    "Vater dies ist Paullus Germanicus Aculeo. Paullus Germanicus Aculeo dies ist mein Vater Mathayus Magonidas der Pater Familias der Magoniden hier in Mogontiacum."


    Den Namen des Römers hatte Malchus auf dem Weg zum Domus erfragt. Nach der Vorstellung ließ er die beiden Männer sogleich, nach einer kurzen Verabschiedung alleine. Zu lange wollte er Amastris dann doch nicht auf dem Forum alleine lassen.

    Mathayus brauchte kein Zeichen zu geben da bereits eine Sklavin herantrat und Crispus Becher auffüllen wollte sodenn er dies nicht ablehnte.


    "Er wird morgen früh bei dir sein", gab Mathayus kurz als Antwort bevor er sich der Frage von Crispus zuwandte.


    "Nun mein Geschäft ist noch im Aufbau doch kann ich nicht ohne Stolz sagen das ich schon eine ganz ordentliche Kette aufgebaut habe. Durch meine familären Kontakte auf Melita ist es mir möglich Waren aus fast allen Provinzen des Reiches zu besorgen z.B. Gewürze, Datteln und sogar ein paar Dinge von hinter den Grenzen. So z.B. Balsam aus Tylus oder Seide. Dadurch das ich einen guten Fuhrunternehmer gefunden habe der mir die Waren von Lugdunum, wo sie von Massilia per Flußschiff gebraucht werden, direkt bis hier nach Mogontiacum bringt.
    Außer den Waren handele ich natürlich auch mit Waren aus meiner Heimat wie den Wein den du gerade trinkst oder das köstliche Carob. Das war die dunkle Süßspeise die mit der Milch vermengt war die wir zum Nachtisch getrunken haben."
    Mathayus hätte noch stundenlang weitererzählen können wollte seinen Patron aber nicht überfordern da er noch nicht einschätzen konnte wieviel des gesagten ihn wirklich interessierte.

    Mathayus hatte bis gestern spät Abends seine bisherigen Erkenntnisse zusammengetragen und niedergeschrieben. Nun stand er mit einer mehrseitigen dich beschriebenen Tabula vor dem Büro des Duumvir. Da er nicht genau wusste über welche Verbindungen sein bisheriger Hauptverdächtiger bzw. Spur zu selbigen verfügte hatte er beschlossen sich direkt an Marsus zu wenden.
    Er räusperte sich noch einmal kurz und massierte seine müden Augen und klopfte dann an der Tür.

    In den vergangenen 8 Tagen hatte Mathayus fast seine ganze Zeit auf die Ermittlungen rund um den Diebstahl der Stadtkasse gelegt. Eigentlich war er nur zum schlafen in sein Domus zurückgekehrt und sich fast immer etwas zu Essen bringen lassen. Mehrere Male hatte er sogar die Nächte durchgemacht und in seinem Officium gearbeitet. Er hatte mit Vorliebe Verdächtige oder solche die er dafür hielt sehr spät Abends, möglichst nach einem langen Arbeitstag den die meisten Verdächtigen waren ja in der Curia tätig, zu Verhören geladen. Die Vernehmungen hatten sich teilweise bis in die frühen Morgenstunden hingezogen und so langsam litt die tägliche Arbeit der Mitarbeiter der Curia unter den Ermittlungen.
    Anfänglich hatte Mathayus überlegt schnell einen "Schuldigen" zu finden und die Ermittlungen zum Abschluß zu bringen. Doch hatte er sich dann dafür entschieden wenigstens zu versuchen den wirklichen Schuldigen zu finden. Ihm war bewußt das der erste Weg der einfachere gewesen wäre und die Chance das Geld und den Schuldigen zu finden sehr gering war. Doch dann hatte sich eine Chance aufgetan die ihm und der Stadt helfen konnte. Zwei Schreiber hatte er bereits mehrfach vernommen und schließlich erste Erkenntnisse erlangt.


    Bei dem einen hatte es nichts mit dem Raub der Stadtkasse zu tun doch hatte dieser in den Vernehmungen zugegeben schon längere Zeit kleinere Beträge zu unterschlagen. Mathayus hatte diesen "Erfolg" nicht wirklich genutzt und den Mann an die normalen Ermittler der Stadt übergeben.


    Der andere jedoch hatte zugegeben Informationen über die genaue Lage der Stadtkasse, seine Sicherungsmaßnahmen verkauft zu haben. Zu Mathayus großer Zufriedenheit hatte den Kontakt zwischen dem Schreiber und dem Käufer ein reicherer germanisch stämmiger Händler hergestellt. Zufällig war dieser ein Konkurrent von Mathayus und zwar gleich in doppelter Hinsicht zum einen was die Handelsgeschäfte anging zum anderen auch bei der Wahl zum Ordo Decurionum der Vicus Navaliorum für die er sich auch hatte aufstellen lassen.
    Da dieser Mann aber nicht ohne Einfluss war wollte er vorher mit seinem Auftraggeber sprechen.

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    "Entschuldige ich habe mich vielleicht ein wenig unverständlich ausgedrückt. Natürlich kann man ohne Bürgerrechte handel treiben. Meine Familie und ich machen das ja auch schon ewig, du musst wissen wir können unseren Stammbaum bis zu den Punischen Kriegen zurückverfolgen. Naja jedenfalls war das Problem an der Niederlassung in Italia bzw. Rom das es, ohne Bürgerrechte, keine wirkliche Handhabe gegen die Forderungen der bereits vor Ort befindlichen Händler gibt die natürlich kein Interesse an weiteren Konkurrenten haben. Aber ich möchte dich nicht mit meinen Problemen langweilen. Wenn mir die Aussage gestattet ist du siehst auch so aus als ob dich ein paar Probleme bedrängen. Was die Lieferung angeht, grundsätzlich ist das sicherlich kein Problem doch habe ich solche Mengen jetzt nicht hier am Stand. Darf ich dich vielleicht zum Domus meiner Familie bringen lassen dort steht der Erfüllung deines Wunsches nichts entgegen."

    Phaeton hatte eine ganze Weile überlegt und fast schon hätte Alwina den Eindruck gewinnen können er habe sich nicht verstanden als er dann doch noch antwortete


    "Verzeih mein langes Schweigen mir ging gerade einiges durch den Kopf. Nun ich muss zugeben mein Wissen über den hiesigen Winter habe ich größtenteils ... nein ausschließlich von Erzählungen. Richtigen Schnee habe ich nur ein paar Mal aus der Entfernung gesehen. Was die Vorbereitungen für das Haus angeht bin ich auf einem guten Weg und habe einen örtlichen Handwerker bezahlt der alles vorbereitet bzw. vorbereitet hat. Allerdings wäre ich dir als Ortskundigen dankbar wenn du dich nach unserem Gespräch noch mit Pausias dem Koch zusammentun könntest. Er hat bereits vor einiger Zeit den Auftrag bekommen genügend Vorräte für den Winter anzulegen. Mann wird ja in den Wintermonaten auf dem Markt kaum das bekommen was man auch im Sommer bekommt. Allerdings habe ich das Gefühl das er diesen Auftrag nicht ganz ernst nimmt. Versäumt er doch keine Gelegenheit zu erwähnen das er aus dem Vorland der Alpen stammt und daher Winter kennt. Doch ich glaube einfach das man Galia Cisalpina nicht mit Germania Inferior im Winter vergleichen kann."


    Sim-Off:

    Sorry

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    "Nun denn später vielleicht, scheue dich nicht es dann zu sagen", Nicaea hatte dies dabei nicht nur mit einer unschuldigen Stimme gesagt sondern auch wirklich nur so gemeint. Wie dieser Satz bei dem jungen Römer ankommen würde war die ganz andere Frage.



    Unterdessen neigte sich das momentane Gesprächsthema bei Mathayus und Crispus auch seinem Ende.


    "Da bin ich mir sicher und wie gesagt ist er bis auf sehr seltene Ausnahmen auch ein guter, gefolgsamer Junge und wird dir sicherlich wesentlich weniger Mühe als Nutzen machen. Am Ende profitieren wir dann alle davon."

    Anaxandra hörte mit größer werdenden Augen zu was Alwina ausführte.
    "Ehrlich... ich denke das sollten wir gleich wenn wir bei Phaeton sind nochmal erzählen. Wir sind ja im Frühjahr hier angekommen und haben hier noch keinen Winter erlebt. Auch kommen alls aus dem Haushalt ja aus Rom, Melita oder noch weiter aus dem Süden. Da kennt sowas keiner."


    Bei diesen Worten erreichten sie offensichtlich ihr Ziel (Raum V bzw. der Vorraum von selbigen). In diesem relativ kleinen Raum saß an einem kleinen Schreibtisch ein mittelalter Mann mit Glatze und zumindestens für Alwina fremdländischen Zügen


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    Hinter ihm war eine einfache Tür zu erkennen die aber halb auf stand und hinter der Alwina eine aufgeräumte Kammer erkennen konnte. Rechterhand war eine weitere, edlere Tür die allerdings verschlossen war.


    "Danke Anaxandra, du kannst nun deinen Pflichten nachgehen ich werde mich dem neuen Mitbewohner widmen."
    Mit einer kleinen Geste entließ er Anaxandra und wandte sich nun Alwina zu. Mit relativ starkem Akzent sprach er sie an


    "Salve Alwina Tochter des Otgers meine Name ist Phaeton und ich bin der Vilicus des Domus Magonidas. Soweit ich informiert bin wirst du die nächsten Wochen hier im Haus wohnen und für Unterkunft und Verpflegung leichtere Arbeiten erledigen. Bin ich da auf dem richtigen Weg?"


    Phaeton wirkte nicht wirklich unfreundlich aber er hatte schon eine gute Portion Arroganz in Haltung und Stimme. Das kam wahrscheinlich von der Tatsache das er zwar Sklave war aber bis auf dem persönlichen Scriba von Mathayus allen anderen Sklaven im Haus vorgesetzt war.

    "Gut gut ich verstehe.... dann denke ich wenn der Scriba hier ist werde ich mit meinen Ermittlungen beginnen können und benötige dann nicht mehr von deiner kostbaren Zeit. Ich werde regelmäßig Bericht erstatten und unregelmäßig bei besonderen Erkenntnissen."


    Mathayus wartete noch einen Moment ob sein Gegenüber noch etwas anfügen würde.

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    Malchus wollte sich gerade dem neuen Kunden der seine Auslage beschaute widmen, es schien ein Einheimischer zu sein und Malchus hoffte bei jedem das er endlich ein Fuß in die Tür bekam und seine Geschäfte mit den Germanen anliefen. Bisher hatten diese kaum bei den Magoniden gekauft.
    Doch dann kam es anders und der Römer sprach ihn an. Frei nach dem Motto `Kümmer dich zuerst um die Kunden die du hast und dann um die die du kriegen kannst´ wandt er sich diesem zu.


    "Ich bin mitsamt meines Pater Familias vor gut einem dreiviertel Jahr nach Mogontiacum übergesiedelt. Wir stammen von Melita und im Zuge einer Erbaufteilung kamen wir in die nördlichen Provinzen. Da Melita noch kein Municipium ist fehlten für Italia die Bürgerrechte bzw. das Geld um sich dort niederzulassen. Aber Germania soll ja irgendwann auch mal so blühen wie Italia und da braucht es auch hier solche Waren."



    Unterdessen winkte er eine Sklavin heran
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    "Amastris kümmere dich um die Kundin",
    die angesprochene wandte sich Roxane zu und beriet diese bei der Seide.

    "Meine Familie sind jetzt hier die anderen Sklaven und mit den meisten kommt man sehr gut aus. Da hatte ich es schon schlechter. Auch wenn ich mich erstmal mit dem Klima vertraut machen muss. Ich hoffe es wird nicht noch kälter als es jetzt schon ist?"


    Bei diesen Worten erhob sich Anaxandra um Alwina zum Vilicus zu bringen.

    "Da bin ich mir sicher", antwortete Mathayus und fügte dann an.


    "Er ist ein guter Junge doch fehlt ihm noch ein wenig der Schliff. Versteh mich nicht falsch, er wird die folgen, keinen Ärger machen oder gar aufmüpfig sein, aber zuweilen scheint er ein wenig zu sehr dem Seefahrererbe nachzueifern als der Tatsache das wir Römer sind."



    Unterdessen wartete Nicaea noch auf eine Antwort von dem jungen Gast.

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    Auch heute stand Malchus Magonidas wieder am dem Stand seiner Familie auf dem Forum. Das Geschäft lief weiterhin recht schleppend nachdem sie letzte Woche dochnoch eine größere Menge verkauft hatten war nun wieder Flaute. Umso erfreuter war er das ein offensichtlich vornehmerer Römer in Begleitung einer Frau, die er aus den östlichen Provinzen kommend einschätze, an seinen Stand kam und ihn ansprach.


    "Salve es freut mich das es dich und deine schöne Frau an meinen Stand geführt hat. Meine Name ist Malchus Magonidas und Du findest hier am Stand von Mathayus Magonidas die erlesensten Waren aus weit entfernten Teilen des Reiches und darüber hinaus. Nirgendwo sonst in Mogontiacum oder der Umgebung wirst du diese finden. Darf es vielleicht etwas Wein von Melita der Perle im Mare Internum sein. Oder steht dir eher der Sinn nach feiner Seide für deine schöne Begleitung. Wir haben auch süße Datteln und seit kurzem sogar Balsam um müde Leiber abends wieder beweglich zu machen."

    "Uh... hier gibt es soviele Legionäre... ich war in letzter Zeit öfter mit Sicca oder Malchus auf dem Forum im Castellum. Der Dominus hat die Erlaubnis nicht nur auf dem Forum der Stadt sondern auch auf dem Forum im Castellum handel zu treiben."


    Versonnen blickte Anaxandra noch eine Weile auf die Fibel bevor sie auf den zweiten Teil antwortete


    "Das weiß ich gar nicht so genau. So lange ich denken kann bin ich schon Sklavin. Erst in Alexandria bei einem jüdischen Händler. Der hat mich in Leptis Magna an einen Veteranen verkauft. Ich kann dir sagen die drei Jahre bei dem waren die schlimmsten meines Lebens. Naja als er gestorben ist wurde ich seinem Verwandten veerbt der auf Melita lebte und dort angekommen konnte der nichts richtig mit mir anfangen und so wurde ich an die Magoniden verkauft. Als die drei Söhne des alten Dominus sich dann vor gut 2 Jahren den Besitz aufteilten kam ich in den Besitz von Mathayus und hier bin ich nun."


    Anaxandra erzählte das alles ohne große Emotionen. Außer den Teil mit dem Veteranen in Leptis Magna bei dem sie offensichtlich wirklich keine schöne Zeit hatte. Aber ansonsten kannte sie halt kein freies Leben.

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    "Hmmm wie erkläre ich dir das am besten. Also der Vilicus ist sowas wie der Verwalter des Hauses und des Haushaltes. Gehören tut ja alles dem Dominus doch der hat mit seiner Arbeit genug zu tun und kann und will sich wohl auch nicht mit dem alltäglichen beschäftigen. Dafür ist der Vilicus zuständig. Also für alles rund ums Haus bis hin zu kleineren Reperaturen, er verwaltet die Haushaltskasse für die Nahrungsmittel gekauft werden, Bekleidung für die Sklaven usw. Phaeton ist.. auf den ersten Blick ein wenig streng und unsympathisch aber wenn man etwas länger da ist merkt man meistens das er eigentlich ganz umgänglich ist. Generell kann man zum Vilicus noch sagen das, wenn der Besitzer mehrere Anwesen hat sogar sehr eigenständig sein kann. Wenn du mich fragst alles in allem einen der besten Posten die man als Sklave erreichen kann. Gibt es bei euch auch sowas?"


    Während sie erzählt hatte verfolgte sie mit großen Augen was Alwina ausgepackt hatte.


    Sie nahm eine der angebotenen Beeren
    "Hmm lecker", dann richtete sich ihr Blick auf die Fibel
    "Die ist aber schön..."

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    Anaxandra setzte sich auf ihre Pritsche und schaute neugierig auf den Korb und schien gespannt was Alwina da drinne hatte.


    "Das kenne ich noch aus meiner Heimat. Ich finde ich habe es mit meinem Dominus auch wirklich gut getroffen. Auch wenn mir der Umzug nach Germanien schon gehörig Angst gemacht hat. Aber Mathayus ist ein wirklich guter und zuweilen auch großzügiger Herr und bis auf Sicca die meiste Zeit auch der Rest der Familie.
    Wegen der Arbeit denke ich sollten wir wohl gleich auf jeden Fall noch zum Vilicus. Ich weiß zwar das Pausias, der Koch, ganz wild darauf ist dich kennen zu lernen aber es kann ja sein das Phaeton andere Pläne mit dir hat. Außer vor Sicca will ich dich noch vor Galas warnen. Das ist der thrakische Sklave der mit Hypatodorus die Kammer teilt. Während letzterer eine Seele ist und glaube ich auch Eunuch ist der andere ein übler Stelzbock. Jeder weiß zwar das du ein Gast des Dominus bist, aber wenn er sieht das du mitarbeitest kann es sein das er das vergißt. Hast du sonst noch Fragen?"