Beiträge von Mathayus Magonidas

    Mathayus ergriff die hingestreckte Hand und erwiederte die Begrüßung mit einem kräftigen Händedruck bevor das Angebot annahm und sich setzte:
    "Vielen Dank erst einmal das du Zeit gefunden hast mich so kurzfristig zu empfangen. Da mir natürlich bewußt ist das du ein schwer beschäftigter und hart arbeitender Mann bist will ich auch versuchen mich kurz zu halten. Wie du ja weißt lebe ich nun etwas länger als ein halbes Jahr hier in Mogontiacum und bin der Meinung mich auch recht gut eingelebt zu haben. Mit den örtlichen Gegebenheiten kenne ich mich schon ganz gut aus und auch die ersten Wörter Germanisch haben sich schon in meinen Wortschatz eingelagert. Die Geschäfte könnten natürlich besser gehen aber ich will dich mit den Problemen eines Händlers nicht langweilen und zum Kern kommen. Mein Ältester Sohn übernimmt immer mehr Aufgaben in meinem Handel und so gewinne ich immer mehr Zeit um mich auf andere Dinge zu konzentrieren. Ein anderes Geschäftsfeld welches mich ursprünglich einmal nach Germanien gezogen kann hat sich leider vor kurzem für lange Zeit erst einmal erledigt. Was mich zurück zu meiner freien Zeit bringt. Ich bin zwar nicht mehr der jüngste aber auch lange noch nicht so alt das ich froh bin wenn ich meine Tage nur noch auf einer Liege im Domus verbringen möchte. Dazu kommt das ich finde jeder sollte seinen Teil zum Gemeinwohl beitragen.
    Lange Rede kurzer Sinn ich wollte dich fragen ob es hier in der Verwaltung der Stadt vielleicht eine Aufgabe für mich gibt die ich die abnehmen kann. Die Stelle des Centurio Vigelum ist meines Wissens nach immer noch unbesetzt nur ist meine Bewerbung, vielleicht auch ein wenig verfrüht und ohne ausreichende Vorbereitung, nicht angenommen worden. Soweit ich weiß beschäftigt die Stadt ja aber auch den ein oder anderen Magistratus und vielleicht ist dort ja ein Posten frei oder ein jetztiger Inhaber eines Postens will diesen verlassen um Beispielsweise die Verwaltung in Confluentes zu verstärken?"


    Mathayus war für seine Verhältnisse sehr schnell zum eigentlichen Thema gekommen aber er wollte den Duumvir mit seinem Antrag nicht zu lange aufhalten.

    Mathayus trat ein und sah sich kurz in dem Raum um.


    "Salve, mein Name ist Mathayus Magonidas, ich bin Händler aus der Stadt, habe ein Domus an der Via Praetoria in der Nähe des Rhenus wo auch mein Geschäft liegt und würde gerne ein Gespräch mit dem Duumvir führen. Je nachdem wie es seine Zeit zulässt jetzt oder später."


    Sim-Off:

    Ich hab die Avatare schon verkleinert, wenn es aber weiterhin stört mach ich nochmal kleinere kein Problem. Was die zweite Frage angeht. Keine Ahnung war ein versehen und hab es auch schon editiert

    Nachdem die letzten Tage in mehr oder weniger schlechter Verfassung und Laune in seinem Domus im Triclinium "gelegen" hatte war er gestern zu einer Entscheidung gekommen. Mit neuem Elan hatte er sich heute Morgen persönlich zur Curia der Stadt aufgemacht und wollte um einen Gesprächstermin beim Duumvir der Stadt ersuchen.


    Genau aus diesem Grund stand er nun vor dem Vorzimmer des Duumvir und klopfte dort an.

    Mit einem tiefen Seufzen verabschiedete Mathayus soeben die Witwe und ihren neuen "Sohn" denen er soeben seinen Traum von einem eigenen Weingut verkaufen musste.
    Das Geschäft welches sich anfänglich, als er nach Germania Superior gekommen war so gut angehört hatte, war nun endgültig gescheitert.
    Er hatte ein Latifundium in der Nähe von Confluentes erworben auf dem er Wein anbauen wollte. Doch dort angekommen musste er feststellen das der Advokat der ihm das Anwesen verkauft hatte ihn über das Ohr gehauen hatte. Das Gut gehörte zwar nur ihn die Witwe des alten Besitzer hatte allerdings noch das Recht mindestens ein Jahr dort zu leben und er keine Möglichkeit gesehen vor Ablauf dieser Zeit das Gut zu beziehen. Deshalb war er, nun vor fast 6 Monaten, gezwungen gewesen sich umzuorientieren und nach Mogontiacum gezogen.


    Nun hatte die Geschichte vor kurzem eine für ihn sehr schlechte Wendung genommen. Die Witwe, zwar keine Ahnung von Landwirtschaft und Weinbau, wollte unter gar keinen Umständen ihr zu Hause verlassen und deshalb jeden seiner zaghaften Schritte das Gut zu bezihen, gleich im Keim erstickt. Dann vor ein paar Wochen hatte sich ein Mann mittleren Alters, der eindeutig als Soldat zu erkennen war oder besser ehemaliger Soldat bei ihm gemeldet. Der Mann, Sohn eines Winzer aus Apulien, war vor kurzem ehrenhaft aus dem Dienst bei der Legio XX1 Rapax ausgeschieden, er hatte bei einem Scharmützel ein Auge verloren, war von der Witwe adoptiert worden. Die beiden drohten Mathayus nun damit, wenn er nicht auf ihre Bedingungen eingehen würde, ihn zu verklagen wegen des Besitzrechtes an dem Weingut. Mathayus hatte fast eine Woche überlegt und alle Möglichkeiten abgewägt und dann eine schmerzhafte Entscheidung getroffen die seinen Traum wieder Wein anzubauen für´s erste beendete.
    Wäre er noch auf Melita gewesen hätten die beiden keine Chance aber hier in Germania. Ihm fehlte es an jeglichem Einfluss und Hausmacht und ebenso war er kein Bürger sondern nur Peregrinus. Dazu kam das er sicher war das es für seinen Ruf alles andere als gut war wenn er gegen einen verdienten Legionsveteranen und die Witwe eines angesehen Bürgers vor Gericht ziehen würde. Selbst wenn er am Ende gewonnen hätte wäre es doch bei vielen so angekommen das er eine arme Witwe aus ihrem Heim vertrieben hätte. Nein dies wollte er auf keinen Fall riskieren, weshalb er schlußendlich den Bedingungen zugestimmt hatte und mit tiefsitzendem Ärger und Frust den Vertrag unterschrieben hatte. Zwar war es ihm noch gelungen ihm Endeffekt eine Summe für das Gut zu erhalten die ein klein wenig höher war als die die er bezahlt hatte. Doch er bekam erst einmal nur eine kleine Anzahlung (die Abfindung des Soldaten) und den Rest erst in Raten, wenn das Weingut Gewinn abwarf.
    Wie man es also drehte und wendete ein mehr als unschönes Platzen eines Traumes und Mathayus verfluchte immer öfter den Tag andem er nach Germania gekommen war. Doch ihm fehlten inzwischen schlicht die Mittel, es sei denn er wolle als nahezu mittelloser Bettler nach Melita zurückkehren, um sich woanders niederzulassen.


    Eines stand jedenfalls fest heute Abend würde er sich hemmungslos betrinken...

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    Hypatpdorus verneigte sich kurz und zog sich, langsam rückwärts gehend auch sogleich zur Tür zurück.
    Dabei gab er noch von sich
    "Natürlich und ich kann versichern mein Dominus hat vollsten Verständnis für die mannigfaltigen Pflichten die du und der Legatus zu bewältigen habt und unter denen die Einladung eines kleinen Händlers weit hinten anstehen muss. Vielleicht erlaubst du mir trotzdem gegen Ende der Woche noch einmal zurück zukommen und zu erfragen ob die Pflichten es inzwischen erlaubt haben beim Legaten nachzufragen. Da mein Dominus die Ärgernissen langer und ermüdender Arbeit am Schreibtisch kennt hat er mir noch aufgetragen die eine Flache unseres guten Weines zukommen zu lassen. Wenn du es erlaubst hole ich sie gleich von unserem Stand auf dem Forum des Castellums ab undd gebe sie hier in deinem Vorzimmer ab."

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    Waren in den letzten Tagen nur die Sklaven aus dem Haushalt von Mathayus Magonidas auf dem Forum des Castellum gewesen um dessen Waren zu verkaufen stand heute mal wieder seine älteste Tochter am Stand.
    Das Geschäft war nicht gut gelaufen und sie hatten viel zu wenig Waren abgesetzt. Der Weihrauch war wie immer rasend schnell verkauft worden aber die restlichen Waren lagen eher wie Blei in der Auslage. Sicca hoffte durch ihre Anwesenheit wenigstens wieder mehr potentielle Kunden an den Stand zu locken. Zwar hatte sie in den letzten Tagen ihre Sklavin Anaxandra schon ein wenig auffälliger gekleidet aber da das nicht viel gebracht hatte und eine Sklavin natürlich nicht einmal im Ansatz mit ihrer Erscheinung mithalten konnte hoffte... nein war sie fest davon überzeugt das es jetzt besser laufen würde.

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    Malchus Magonidas war ein wenig in Sorge. Das Geschäft war nicht gut gelaufen diese Woche. Bald würde eine neue Warenladung kommen und das kleine Lager der Familie neben dem Domus war immer noch gut gefüllt. Besonders der Wein von Melita war noch in größeren Mengen vorhanden.
    Aus diesem Grund gab Malchus sich heute besondere Mühe den Wein an den Mann oder die Frau zu bringen.
    Immer wieder prieß er seinen Wein an, gab kleine Kostproben und wurde nicht müde zu erwähnen das sein Wein ein gute Alternative zum Falerner wäre. Gleicher Qualität und anderer Geschmack.

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    Malchus hörte gespannt zu wie Invita gesprochen hatte und konnte wirklich keine Anzeichen erkennen das eine Aussage des Händlers nicht stimmt. Auch war ihre Verfassung, soweit er das beurteilen konnte, einwandfrei. Alles in allem also nahezu perfekt das was er gesucht hatte. Doch er war Händler durch und durch und war nicht bereit einfach so ein Geschäft einzugehen ohne zu testen wo die Schmerzgrenze des Händlers war.


    Also folgte in den nächsten Minuten ein langer Sermon mit was für Problemen und Schwierigkeiten, echten und angeblichen, er im Moment zu kämpfen hatten. Da waren Probleme mit der Bewohnerin eines ihm gehörenden Weingutes, Transportprobleme mit seinen Waren, erhöhte Geldforderungen des römischen Beamtenapperates, ein ausgebliebenes Schiff mit dringend benötigter Ware und nicht zuletzt eine Frau die ihm wie ein beständiger Schmerz im Nacken saß und ständig nur mehr Luxus wolle und dafür wenig als Gegenleistung gab.


    Am Ende sagte er dann:
    "Also sagen wir 1750 und wenn du einschlägst werde ich sofort losgehen das Geld holen und du hast es in weniger als einer Stunde in der Hand!"

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    Nachdem der Legionär gesagt hatte was er ja nicht wusste, trat Hypatodorus etwas vor und ergriff das Wort.



    "Mein Dominus möchte den Legaten in sein Haus zum Essen einladen und dort mit ihm ein paar Dinge besprechen. Um was es dabei genau geht weiß ich natürlich nicht genau, aber es soll definitiv nicht zum Schaden einer Person sein. Im schlechtesten Fall, so soll ich sagen verliert der Legat einen seiner kostbaren Abende hier bei seinen Pflichten und bekommt dafür einen Abend lang Gastung mit guten Speisen, geistreicher Unterhaltung und so die Götter wollen positiven Ergebnissen."



    Erst schien es so als ob Hypatodorus fertig war, doch dann fügte er noch an.
    "Ich soll dir übrigens ebenso noch den Dank meines Dominus aussprechen. Der von dir vermittelte Ehemalige hat nun eine feste Anstellung im Haushalt meines Dominus."

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    Hypatodorus trat halbwegs sicher auf den wachhabenden Soldaten zu und sprach ihn an.


    "Verzeih diese Störung während der Ausübung deiner wichtigen Pflicht. Mir wurde aufgetragen eine Einladung an den Legaten Legionis von meinem Dominus auszusprechen und müsste daher zu ihm oder seinem Sekretär gebracht werden. "


    Anschließend trat er einen Schritt vor und hob die Arme da er sich sicher war das man ihn vorher nach Waffen absuchen würde.

    Malchus überlegte einen Moment welche Strategie er verfolgen sollte und verstellte dabei sein Gesicht als ob er auf eine Zitrone gebissen hätte.


    "Zweitausend!! du machst doch wohl Witze. Die Frau mag ihr Geld wert sein aber sie ist auch noch sehr jung. Wer weiß wie und ob sie die Geburt übersteht. Ebenso wie das ungeborene Kind. Wer weiß am Ende stehe ich in 5 Wochen nicht mit 2 Sklaven sondern mit gar keinem da. Ich biete dir 1500 für beide."



    "Und sie soll mal was sagen. Nicht das sie am Ende stumm, taub oder gar beides ist. Vielleicht versteht sie auch gar kein Latain. Mein", er schaute Invita kurz an und versuchte zu erraten welchem Volk sie entstammte, "Gallisch ist nicht das beste!"


    Die Geschäftspartner


    Der "Pferdeknecht"


    Timon aus Massilia [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/hlfb-u-3417.jpg%20]




    Timon aus Massilia


    Timon wurde als Sohn hebräischer Eltern in Massilia geboren. Diese betrieben dort ein Fuhrunternehmen und züchteten Esel. Durch einen glücklichen Zufall lernte Mathayus Timon in Lugdunum kennen.
    Er weilte gerade in diesem Ort um nach einer Möglichkeit zu suchen die Waren die er in Mogontiacum verkaufen wollte und die die er dort gekauft hatte zwischen diesen beiden Orten zu transportieren. Von Lugdunum aus wurden sie auf ein Flußschiff verladen und nach Massilia transportiert von wo es auf ein Seeschiff ging und die Waren ins ganze Reich gehen konnten oder kamen. Von Mogontiacum aus gingen seine Waren per Flußschiff den Rhenus hinab bis nach Augusta Raurica. Nur die "kleine" Lücke zwischen Lugdunum und Augusta Raurica machte ihm noch Sorgen. Er könnte die Waren zwar noch weiter den Rhodanus bis in die Nähe von Cabillonum transportieren lassen. Das löste aber seine Problem nicht denn auch von dort hatte er bisher keine Verbindung nach Mogontiacum und dazu kam das er in Cabillonum keine vertrauenswürdigen Partner gefunden hatte.
    Da kam Timon ins Spiel. Dieser hatte sich gerade von seinem Bruder in Massilia auszahlen lassen und versuchte nun sich in Lugdunum eine Existenz aufzubauen. Mit Unterstützung von Mathayus gründete Timon dort ein Transportunternehmen. Nun transportiert er 5-6 mal pro Jahr mit einer richtigen Eselskarawane (es sind inzwischen fast 100 Tiere) Waren von Lugdunum nach Mogontiacum und zurück. Natürlich nicht ausschließlich für Mathayus aber doch zu einem guten Teil. Durch die Tatsache das er seine Fracht nur auf Esel verlud und gänzlich auf Fuhrwerke verzichtete musste er nicht entlang der großen Straße dem Lauf des Rhodanus folgen und dort dann in Richtung Augusta Raurica abbiegen. So konnte er die Waren genauso schnell von Lugdunum nach Mogontiacum bringen als wenn sie bis Cabillonum an Bord eines Flußschiffes geblieben wären.





    Die Angestellten


    Der Ianitor


    Manius Lacerius Cornutus [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/hlfb-t-6ea9.jpg%20]


    Manius Lacerius Cornutus


    Manius trat mit 18 Jahren in den Dienst des Kaisers und meldete sich zur Legion. Nach seiner Grundausbildung diente er knapp 20 Jahre in den Legionen die letzte Zeit davon bei der Legio II Germanica. Nicht zuletzt beim Germanenkrieg unter Häuptling Modorok zeichnetete er sich aus und stand kurz davor den nächsten freien Posten eines Optios zu übernehmen.
    Doch dann schlug das Schicksal zu. Hatte er den Germanenkrieg gut überstanden und auch die Mission im nächsten Jahr nach Raetia nur kleine Schrammen davon getragen und dort als Optio ad spem gedient traf es ihm im Jahr danach umso härter. Bei einem kleinen Scharmützel während einer Mission um Tribut einzutreiben wurde das Vexillatio mit dem er unterwegs war von einer versprengten Germanenbande aus dem Hinterhalt angegriffen. Es war ein äußert hart geführter Kampf an dessem Ende zwar alle Germanen gefallen waren, aber auch von den 40 Legionären war keiner unverletzt. 14 starben sogar und weitere 9 wurden so schwer verletzt das sie nicht wieder in den Dienst zurückkehren konnten. Unter ihnen war auch Manius. Ein Germane hatte ihm seine Schildhand und den halben Unterarm dazu, abgeschlagen. Da ihm die Verbindungen fehlten konnte er nicht im Dienst der Legion bleiben, durch die Verluste der vergangenen Jahre gab es einfach auch zu viele versehrte Legionäre die Posten in der Verwaltung bekommen hatten. So kam es das er ehrenhaft entlassen wurde. Das Stück Land welches er zur Abfindung bekommen hatte verkaufte er schnell, war ihm an Landwirtschaft doch nie was gelegen und er blieb in Mogontiacum. Eine Weile lebte er von seinen Ersparnissen und schlug sich dann als Wächter durch. Ebenso verdiente er sich ein wenig Geld dazu indem er die jungen Bürgersöhne trainierte die anschließend zur Legion gehen wollten.
    Durch Vermittlung eines alten Kameraden, der inzwischen Praefectus Castrorum der Legio II Germanica geworden war, bekam er eine Arbeitsstelle als Ianitor bei dem reichenn Händler Mathayus Magonidas. Mit dessen Hilfe konnte er sogar seine Ausbildungstätigkeit erweitern und hat jetzt in einem großen Raum über dem Stall neben dem Domus Magonidas, wo er auch in einem abgetrennten Bereich wohnte, eine kleine Schwertschule.




    Saisonkräfte


    Zusätzlich zum Ianitor gab es noch, je nach Bedarf ein paar weitere Angestellte wie zum Beispiel ein paar Küchenhilfen, einen Stallknecht, Lagerhauswachen usw.