Beiträge von Mathayus Magonidas


    Mathayus sah Siccas Verhalten ebenso. Er sagte kurz etwas zu seiner Frau auf Punisch woraufhin diese etwas zu Sicca sagte. Diese hielt sich von nun an etwas zurück und bedeckte sich sogar etwas mehr. Wobei das offensichtlich eher am Regen als an den Worten ihrer Mutter.


    Mathayus antwortete Crispus derweil.
    "Das stimmt wohl. Doch es ist doch irgendwie immer das Gleiche. Auf Melita wünscht man sich des öfteren mal einen kräftigen Regen und ihr ist es eben die Sonne. Immer das was man nicht hat", gab er lächelnd zurück.


    "Wie geht es dir denn?"
    Er blickte kurz nochmal den Hang hinunter und zu Octavena.
    "Heute wäre wohl eigentlich eine gute Gelegenheit Marsus mal deine "Tochter" vorzustellen. Aber bei dem ganzen Gewese um den Senator würde das wohl untergehen."
    Die letzten beiden Sätze hatte Mathayus etwas leiser ausgeprochen. Er wusste ja nicht wie weit Octavena schon eingeweiht war.

    "Hmmm", überlegte Mathayus eine Weile.


    "Also ich kenne mich natürlich nicht so mit germanischen Heirratswerbungen aus. Wären wir auf Melita würde ich wie folgt vor gehen. Zunächst einmal muss das generelle Verhältniss zwischen beiden Vätern... Verhandlungspartnern stimmen. Soweit ich dich verstanden habe besteht zwischen dir und Marsus keine Feindschaft aber auch keine Freundschaft richtig?
    Bevor man sich die ganze Arbeit macht wäre natürlich noch zu klären ob Marsus, du verzeihst hoffentlich wenn ich ihn unter uns so vertraulich nenne, tatsächlich noch... frei ist. Kann ja sein das es bereits eine Stammesfürstentochter oder sowas gibt die ihm angedacht wurde. Auch bei ihm wird es ja Leute geben die über ihn stehen. Oder ist er soweit außerhalb der germanischen ... Rangfolge ausgetreten?
    Wenn diese beiden Dinge geklärt sind und das eventuell schlechte Verhältniss verbessert wurde. Würde ich zu direkten Verhandlungen übergehen. Wobei direkte Verhandlungen jetzt nicht heißt hingehen und an der Tür oder nach dem einlassen und der Begrüßung gleich damit anfangen. In meiner Heimat ist es Sitte das man mit leichten Theman anfängt und sich langsam zu den wichtigen vorarbeitet.
    Wärst du mit Marsus verfeindet wäre es übrigens fast einfacher. Dann könnte die Verbindung als quasi Friedensvertrag gelten."

    Mathayus nahm die Tabula entgegen und fing an zu lesen. Nach einem kurzen Handzeichen trat Penikanus herbei. Er zückte eine Tabula und fing an eine Abschrift zu erstellen. Dabei nutzte er die Zeit die Mathayus beim lesen braucht.
    Dieser griff sich einen Stylus.


    "Du erlaubst das ich Änderungsvorschläge einarbeite?"

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    Hamilkar fixierte Lucius kurz mit den Augen und bestellte dann verdünnten Wein und das Bier.
    Falls Lucius schon einmal darauf geachtet hätte würde er feststellen das die Augen von Hamilkar sich von denen der anderen Magoniden unterschieden. Mathayus strahlte eher Altersmilde aus, während man bei Malchus förmlich die Sesterzen in den Augen blitzen sehen konnte. Hamilkars dagegen waren eher lauernd.
    Bis die Getränke gebracht wurden sagte er nur wenig.


    Dann aber beugte er sich vor und fing an:


    "Nun ich habe eine Geschäftsidee die ich mit dir besprechen wollte. Ich weiß nicht wie es bei dir ist aber ich bin der dritte Sohn. Das Geschäft wird an Malchus gehen oder an Adherbal so denn er seine Militärzeit überlebt. Ich muss sehen wo ich bleibe.
    Es wird schwer sein hier in der Stadt für mich Fuß zu fassen. Die meisten Geschäftszweige sind schon belegt. So wie ich dich einschätze willst du eher in die Politik als dich mit Geschäften rumzuschlagen. Und da können wir ins Geschäft kommen.
    Ich will dir folgendes vorschlagen. Wir eröffnen ein Lupanar welches ich für führen werde. Du erhältst die Hälfte vom Gewinn und musst dich nicht mit den... Sorgen und dem "Ansehen" eines Lupanarbetreibers rumärgern. Bevor ich weiterrede und dir die Einzelheiten mitteile... wie stehst du generell zu der Sache?"

    Am Tag nach den Ereignissen auf dem Sklavenmarkt erschienen gleich mehrere Mitglieder der Familie Magonidas am Tor des Castellums.
    Das Familienoberhaupt wollte es sich nicht nehmen lassen bei einer solch wichtigen Person die den Legionslegaten selber mit zu kommen. Auch wenn er natürlich wusste das sie wahrscheinlich nur mit der Sklavin sprechen würde.
    Außerdem war Malchus Magonidas noch dabei und Mathayus jüngster Sohn Hamilkar ebenfalls.
    Natürlich fehlte auch Penikanus nicht. Der Sklave ohne den Mathayus quasi das Haus nicht mehr verließ. Ein weiterer Sklave und eine Sklavin aus dem Haushalt bildeten den Abschluss. Alle außer Mathayus und Penikanus, der nur eine Umhängetasche mit Schreibmaterialen trug, waren recht schwer beladen mit Kostproben der Waren der Familie.


    Mathayus sprach die Wache an.
    "Salve, mein Name ist Mathayus Magonidas. Dies sind meine Söhne Malchus und Hamilkar. Wir haben einen Termin im Haushalt des Legaten."
    Die Sklaven erwähnte er nicht namentlich.

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    Malchus wusste natürlich wessen Sklavin ihn da gerade stehen lassen wollte aber so einfach gefallen lassen wollte er sich das auch nicht. Er griff sie also kurz an den Arm um noch die Möglichkeit zu haben etwas zu sagen. Ließ sie aber nach dem ersten Griff auch gleich wieder los.


    "Du hast mich missverstanden. Natürlich zweifel ich in keinster Weise daran das der Legat in der Lage ist eine einzelne Sklavin zu erziehen und zu formen. Doch habe ich die ganze Sache hier so verstanden das die Sklavin dir im Haushalt helfen soll und die "Versorgung" deines Dominus verbessern. Er wird dabei sicherlich besseres zu tun haben als sich um ihre Ausbildung zu kümmern und auch wenn du dazu ebenfalls sicherlich in der Lage bist gehe ich doch davon aus das es soweit ist das du eine Hilfe bekommst nicht gerade über mangelnde Aufgabe und Langeweile klagen kannst. Mein Angebot war also so zu verstehen. Ich gebe dem Legaten eine ausgebildete, Latein sprechende Sklavin aus meinen Haushalt für die Zeit die es dauert Thaiis auszubilden. Das übernehme ich natürlich vollkommen kostenfrei und erhalte als Bonus die Gelegenheit meine Waren anbieten zu können.
    Zumindestens bei letzterem sind wir ja einer Meinung und sei versichert ich bin morgen mit einer Auswahl meiner Waren da. Vorsichtshalber bringe ich auch eine Sklavin mit."

    Mathayus nahm dankend dem angebotenen Platz an und setzte sich.


    "Ave Frumentarii. Ja genau der bin ich. Mathayus Magonidas der Name. Ebenso richtig ist das es um den Raub der Stadtkasse geht indem ich immer noch ermittel. Wir waren damals ja zu der Einigung gekommen das du die Stationen auf den Straßen benachrichtigst. Ich wollte mich nun zum einen erkundigen ob sich daraus etwas ergaben hat und dich an neuen Erkenntnissen teilhaben lassen. Es ist mir gelungen einen ortsansässigen germanisch stämmigen Händler namens Hermipus zu überführen. Er hat gestanden einer der Drahtzieher des Diebstahls zu sein und sich dummerweise, also für ihn weiter für unangreifbar gehalten und ist in der Stadt geblieben. Das geraubte Geld hat er allerdings von Kumpanen aus der Stadt schaffen lassen. Deren Namen und grobe Beschreibungen wollte ich dir nun geben."


    Nach seiner langen Rede wartete Mathayus erst einmal auf Nachfragen.

    Die beiden anderen Magoniden Frauen verabschiedeten sich und verließen nacheinander den Raum.


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    Nachdem sie gegangen waren holte Nicaea die eine Sklavin ran und sprach kurz auf punisch mit ihr. Kurze Zeit später brachte diese eine neue Karaffe und zwei Becher.


    "Jetzt wo die "Großen" weg sind können wir ja auch mal was trinken. Ich hoffe du magst Wein? Der hier ist von Melita herrlich süß ich mag ihn sehr gerne auch wenn ich nur selten trinken darf. Schon gar nicht unverdünnt."

    Zitat


    Etwas nervös kratzte er sich am Kopf und sah noch einmal auf die Dinge, die vor ihm lagen. Die Sache mit dem Feuerwehr-Verein beschäftigte ihn zwar, aber sein Vater hätte es ihm sicherlich vorgeworfen, wenn er nicht mit den Freunden der Familie Umgang pflegte. Außerdem war die Aussicht auf eine leckere Cervisia, die man nicht einmal bezahlen musste, auch recht angenehm - selbst wenn man sie mit den finsteren Punier trank.


    "In Ordnung, gehen wir."


    Er erhob sich und ging zu dem Nagel in der Wand, an der sein Mantel hing - es war doch noch ein bisschen frisch für den Mai und vorhin hatte es noch geregnet.


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    "Gut, folge mir ich habe schon was im Auge"

    Mathayus kannte solch ein Verhalten von seinen eigenen Söhnen nur zu gut. So gut wie nie wollten sie die Ratschläge der Alten annehmen und wussten es immer besser. Er schaffte es daher kein Seufzen ertönen zu lassen oder im Gesicht eine Regung die auf Unwillen hindeuten konnte erscheinen zu lassen.


    "Nun gut. Ich wollte dir wie gesagt nicht zu nahe treten. Du wohnst schon viel länger in der Stadt und kannst auch die einheimischen Handwerker besser einschätzen."


    Mathayus trank einen Schluck und schaute kurz auffordernd ob Lucius immer noch nichts wollte bevor er fortfuhr.


    "Wie wollen wir weiter vorgehen?"

    Zitat

    Als sein Vater die Magoniden entdeckte, seufzte Lucius und ließ sich von Armin einen Becher Wein reichen. Er mochte diese Punier nicht, die ständig herumredeten, sodass man am Ende selbst nicht mehr wusste, weshalb man sie angesprochen hatte.
    Als allerdings Nicaea auftauchte, hob sich seine Laune etwas, denn sie sah wie immer atemberaubend aus. Wäre da nur nicht immer dieses Gefühl von Unterlegenheit gewesen - er war immerhin ein Mann und römischer Bürger und ein kluger Kopf, während sie nur ein Mädchen war. Auch wenn sie zugegebenermaßen ganz passabel aussah...


    Schließlich folgte er seinem Vater hinüber zum opulenten Lager der Magoniden. Nach Lucius' Geschmack war es sogar ein bisschen zu opulent - sie führten sich ja auf, als wären sie die Könige von Mogontiacum! Zwischen den Rauchschwaden hatte der junge Petronier aber sowieso nur Augen für Nicaea - warum, war ihm selbst das größte Rätsel.


    Beim näherkommen konnte man dann aber durchaus erkennen das das Lager der Magoniden weit weniger prächtig war als es von weiterer Entfernung den Eindruck erweckte.
    Die dicken Teppichdecken waren durchaus nicht mehr neu und in den Rauchschalen brannte nur sehr wenig Kräuter und Gewürze. Der meiste Rauch kam doch von den großen Feuern. Auch waren die Tischchen alle schon etwas älter und wenn noch mehr Gäste neben den Petroniern erscheinen würde dann würden die Speisen und Getränke knapp werden. Einzig von dem Eintopf war eine gute Menge da mit der man noch den ein oder anderen verköstigen konnte. Doch auch hier konnte man jetzt beim näher kommen sehen das bei weitem nicht jeder etwas umsonst bekam. Neben dem Koch Pausias stand der Scriba von Mathayus, Penikanus. Er schien die Leute auszusieben. Bei manchen, eventuell die aus dem Vicus dem Mathayus vorstand, wurde umsonst ausgegeben. Alle anderen mussten bezahlen.



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    Nicaea hatte Lucius auch ein zweimal schüchtern angelächelt. Sie hielt sich heute offensichtlich aber etwas von ihm fern und blieb die ganze Zeit in der Nähe ihrer Mutter.


    Ganz anders dagegen die andere, ein paar Jahre ältere Tochter, sie mochte im selben Alter wie Lucius sein.


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    Sicca Magonidas kam sofort auf Lucius zu als dieser beim Lager der Magoniden ankam. Sie reichte ihm einen Krug mit starkem Wein und spielte ihre Reize voll aus indem sie ihm ständig tief in die Augen blickte. Im die Gelegenheit für tiefe Einblicke gab, sich immer recht nah bei ihm hielt wodurch auch ihr starkes Parfüm den Rauchgeruch zumindestens in Lucius nächster Nähe übertönte.

    Mathayus dachte an seinen eigenen Status. Auch wenn er schon länger in der Stadt war, nicht wirklich arm und inzwischen auch Magister Vici. So war er doch ein Nichts für die meisten Römer.


    "Diese Delegation sollte dann aber gut gewählt sein und nur aus echten Römern wie dir bestehen."

    "Ich habe leider so gut wie keine Kontakte zu den Ducci. Besonders nicht seitdem Marsus kein Duumvir mehr ist. Meine Frauen, also die in meinem Haushalt jetzt nicht mein Eheweib, sind an der Sache natürlich auch interessiert. Jedenfalls soweit sie gehört haben gibt es noch keine heiße Kandidatin auch wenn es an Bewerberinnen natürlich nicht mangelt. So weit ich das, mit meiner begrenzten Einsicht mitbekommen habe, sind das aber größtenteils Einheimische. Die Ducci streben doch aber sehr danach Römer zu sein oder? Eine Verbindung mit einer angesehen römischen Familie wie der deinen wäre da doch eine gute Idee.
    Zu dem Ärger kann ich ja nichts sagen aber in meiner Zeit habt ihr euch doch recht gut verstanden und du hast ja z.B. auch positiv für seine Statue gestimmt."

    Mathayus redete trotzdem noch eine Weile über etwas anderes als das eigentlich Thema.
    "Och sie war ja vor kurzem zu Gast bei mir. Besser gesagt bei meiner Frau, meiner Schwiegertochter und meinen Töchtern. Nachdem meine Frau die Sprachbarriere endlich überwunden hatte und verstanden hat das Octavena nicht deine neue Frau oder die deines Sohnes ist aber sehr wohl einen Mann sucht liegt sie mir damit in den Ohren. Du musst wissen sie ist eine schreckliche Kupplerin wenn es nicht um die eigenen Töchter geht. Eine Name mit dem sie mir immer wieder im Ohr liegt ist der vom alten Duumvirr Duccius Marsus. Der ist doch noch nicht wieder verheiratet oder? Wäre doch einen Versuch wert."

    Nachdem eine ganze Weile schweigen war erhob sich auch Mathayus.


    "Auch ich möchte mich in aller Form dafür bedanken das ihr in Erwägung zieht mir eine Ehrung zu gewähren für den geleisteten Dienst. Sollte ich eine Diploma erhalten würde diese einen Ehrenplatz in meinem Domus erhalten.
    Was die Belohnung in materieller Form angeht. Auf Initiative des Sohnes von meinem Patron Marcus Petronius Crispus habe ich vor mit diesem zusammen einen Feuerwehrverein zu gründen. Nach der Auflösung der Vigiles sind wir beide der Meinung das eine organisierte Brandbekämpfung dringend nötig ist. Zumindestens in der Kernstadt. Ich habe beschlossen das ich für die fehlende Geräteausstattung des Vereins aufkommen werde. Unabhängig davon ob ich nun eine Ehrung in materieller Form halte oder nicht wird dies geschen. Doch wenn ich eine erhalte so kündige ich an diese vollständig in die Ausstattung des neuen Feuerwehrvereins zu stecken. Oder wenn es dort nicht mehr nötig ist in andere Dinge die der Allgemeinheit zu gute kommen."



    Sim-Off:

    Ich gehe inzwischen davon aus das Sim-Off die Sache mit der Stadtkasse geklärt ist. Sim-On ist es leider noch nicht weitergegangen.

    Mathayus lehnte sich etwas zurück.


    "Na dann bist du ja gut versorgt und hast die volle Zeit für die Arbeit als Magister Vigi und bald dann Vorsitzendem des Feuerwehrvereines."


    Mathayus runzelte die Stirn.


    "Also das tagelange trainieren ist wie gesagt nur für die Anfangszeit. Wenn die Handwerker die dem Verein beitreten sich mit der Brandbekämpfung schon auskennen umso besser. Auch die Veteranen als Unterführer werden ja sicherlich hauptsächlich irgendwelchen anderen Tätigkeiten nachgehen. Diese sollten dann natürlich auch möglichst gering bis gar nicht bezahlt werden. Was ich aber meinte ist folgendes. Dabei möchte ich dir nicht zu nahe treten. Du bist der Sohn deines Vaters und ein gebürtiger Römer. Aber eben auch noch jung und ohne die eben genannten Dinge hast du nicht viel aufzuweisen. Wenn du dir, für die Anfangszeit, ein paar Veteranen mitnimmst, die bei Problemen... helfen können. So denke ich ist das eine gute Entscheidung zu der ich raten möchte. Meine Unterstützung hast du aber die der anderen wirst du erst erlangen müssen. Vor allem wenn du der Vorsitzende des Vereins werden willst."


    Zu der Sache mit den Geräten gab Mathayus seinem Scriba Penikanus kurz ein Zeichen, der sich sogleich etwas notierte.


    "Wenn es soweit ist prüfe ich was eventuell noch vorhanden ist und sehe dann zu das der Rest besorgt wird."