So schwer es mir fiel, ich musste auf das Pferd, irgendwie habe ich es auch geschafft. Ich lehnte meinen Kopf an Helena ihre Schulter an und hielt mir die Wunde zu. Hoffentlich würden wir bald bei Vater sein.
Beiträge von Aeolos Octavius Achilles
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Ich nickte Helena zu und versuchte mich mit letzter Kraft auf zu raffen. Meine rechte Hand legte ich über Helena, ich versuchte mich nicht so schwer zu machen damit sie mich Stützen könnte. Meine Linke Hand drückte ich auf den Verband damit ich nicht noch mehr Blut verliere.
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Ich fühlte ihre Zarte Hand durch mein Haar streichen, sie war es. Ich erkenne ihren Duft. Sie redete zu mir wie als ich noch klein war und krank im Bett lag. Meine Schwester Helena!
Ich versuchte ihr etwas zu sagen aber ich konnte nicht. Mein Röcheln und Husten verhinderte es. Mir ist so kalt...... -
Ich blickte nach oben, mein Körper war ganz steif von der Kälte, die decken konnten mich nicht wärmen. Da sah ich sie! War es ein Traum? War sie es wirklich? Oh, bitte ihr Götter, lasst es keine Einbildung sein. Meine Geliebte Schwester die ich schon, solang nicht mehr sah. Ich reckte meinen arm so schwer es mir fiel ihr entgegen. Bitte großer Zeus, lass es war sein!
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Meine Augen wurden immer schwerer, ich konnte nicht weiter. Ich brauchte sofort einen Arzt und ein Bett. So schnell es ging.
Wo könnte nur die verdammte Hilfe bleiben, ich verlor immer mehr Blut, das Tuch konnte keine solche wunde zudrücken.
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Zitat
Original von Germanica Preziosa
Anton? Ist das dein Vater?Ich nickte ihr zu
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Ich versuchte ein paar Worte hinaus zubringen
Ant............ A...A.... Ant...Anton
Ich sah auf das Amulett
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Langsam konnte ich meine Finger wider spüren, ihren Körper spüren.
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Meine Finger zittern viel zu sehr, ich Kamm nicht heran, ich legte meinen Kopf zurück. Ich war einfach noch zu schwach.
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Ich spürte ihre Wärme auf meinen Körper, sie durchfloss meinen Körper. Es tat gut in dieser Kälte..... wo bleibt nur die Hilfe?
Mit meiner rechten Hand versuchte ich unter meinen Brustpanzer zu gelangen um mein Amulett hinaus zu holen. Das Zeichen meiner Familie, der Goldene Adler!
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Nein! Ich war noch nicht bereit dafür! Langsam ging ich zurück. Um so mehr Meter ich zurück ging, um so mehr und stärker winkten sie mir zu! Komm Bruder, Komm zu uns riefen sie. Aber ich konnte mich noch nicht mit meinen Brüder vereinen, noch nicht.
Geschwind lief ich die Treppe wider hinauf als ich ankam durchlief mich ein Blitz.Ich schreckte auf und sah wider diese Person, diese Frau vor meinen Augen. Ich sah ihr ganz Tief in die Augen.
Meine Brüder......... sie ...........sie rufen nach........ mir.........
Konnte sie mich verstehen? Meine Worte durch die Wunde?
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Ich wurde Ohnmächtig........
Ich ging eine Dunkle Treppe hinunter... immer und immer weiter. Die Engen Wende zierten Totenköpfe. Kinder, Frauen und Männerköpfe. Als die Treppe ein ende zu scheinen nahm war ich in einer Höhle. Es war Kalt und nass. Durch das Echo hörte man Stimmen. Unverständliche Worte die mit einander redeten.
Ich ging ein paar schritte weiter, da sah ich ihn. Einen Grünen Fluss.......... den Styx.
Am anderen Ende erblickte ich jene Männer die ich getötet hatte. Sie warteten dort auf mich, sie heißen mich willkommen.Sim-Off: Ähnlichkeiten zum Film Troja sind nicht beabsichtig.
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Lösegeld? Das war es also was im Beutel war........
Ich weiß zwar nicht, wovon er redetet, aber er hätte jetzt sicherlich seine letzte Chance verbraucht seine Tochter je wider zusehen.Ich versuchte zu sprechen aber meine Wunde brannte zu sehr als das ich ein Wort aus meinen Mund bekam.
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Ich vernahm die Worte der Person die über mir stand....
Aber was wollte er? Wovon redete er? Ich sollte doch nur einen Beutel holen.
*hust* *hust*
Mir wurde immer schlechter.......
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Zitat
Wir haten Glück, denn es kam gerade ein Medizinmann vorbei, der zu uns ging
Sim-Off: Im Wald? Mitten in der Nacht?
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Ich bekamt wider Luft! Denn Göttern seih dank!
Aber mein Körper war immer noch Schwach. Ich bemerkte Geschrei. Wer war da noch alles? -
Was? Etwas durchfloss meine Kehle, ich begann zu husten, konnte ich doch kaum Atmen.
Ich neigte meinen Kopf so gut wie es ging etwas nach rechts und hustete mir die Seele aus den Leib. *hust* *hust*
Verzweifelt röchelte ich nach Luft.
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Meine Gedanken schweiften..... schweiften in meiner Vergangenheit. So viele Männer habe ich getötet, so fühlten sie sich also als mein Schwert sich in ihren Körper brannte. Plötzlich fühlte ich Wärme, aber nur in meiner Hand. Meine Augen versuchten verzweifelt Blick Kontakt auf zubauen.
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Es wurde nicht mehr kälter..... was war geschehen?
Mein Hand griff, griff ins lehre! Alles war so verschwommen. -
Langsam Kamm ich wider zu Bewusstsein..... ich konnte mich nicht bewegen...... alles schmerzte so. Meine Augen konnten nur einen Schatten über mir wahrnehmen. Alles lief im Zeitraffer.......
Ich....... ich wollt ...... doch nur......... Ich spuckte Blut.....
Meine stimme versagte......