Es war Unruhe aufgekommen in den Unterkünften. Grund war der Fremde der festgenommen worden war. Mich kümmerte das nicht weiter denn ich interessierte mich nicht dafür. Die Götter hatten sich mir hold erwiesen und mir eine Flasche Wein zukommen lassen. Diesen trank ich nur liebend gern. Ich erhob gerade mein Glas und sagte "Ich danke euch für diesen Trunk ihr Götter auf das ich nicht zuviel davon trinke um morgen Pluto die Hand zu reichen." Kaum hatte ich angesetzt kam einer meiner Kameraden zur Tür herein. Ich blickte ihn an etwas gereizt davon das er mich störte bei meinem heiligen Ritus. Er blickte mich an und fing gleich damit an mir von dem Fremden zu erzählen:
"Ich habe gehört sie haben dem Fremden schon Fragen gestellt und er hätte geantwortet damit das er hier sei um ein Attentat zu planen."
Immer noch verärgert darüber das ich meinen Wein nicht trinken konnte ohne das mich jemand störte antwortete ich:
"Sagt mal gibt es denn eigentlich nichts anderes mehr das ihr tun oder sagen könnt was nicht mit dem Fremden zu tun hat?"
Dies schien nicht die Antwort zu sein die er erwartet hatte. Er war bestürzt über das was meine Lippen preis gaben doch das interessierte mich nicht. Traurigen Blickes wandte er sich von mir ab und ging von dannen. Nun würde sich zeigen wie lang es dauert bis jemand anderes meinen Ritus störte.