"Du meintest, das Du bis auf einen all Deine Geschwister überlebt habest. Ich dachte nun, dass Du damit einen Bruder gemeint haben könntest. Bitte aber um entschuldigung, falls ich da falsch lag." Auch er nahm etwas Fleisch und Gemüse.
Beiträge von Valentin Duccius Germanicus
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Er machte einen betrübten Gesichtsausdruck und neigte leicht sein Haupt. "Ich bedauere Deinen Verlust zutiefst und ich kann mir ungefähr vorstellen, wie Du Dich fühlen musst." Er schwieg einen Moment. "Was macht Dein Bruder?"
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Er schaute verdutzt auf. "Wieso?" fragte er erstaunt, wusste er doch nichts von den jüngsten Verlusten. Sofort jedoch bereute er dies und fügte an: "Verzeih meine Taktlosigkeit, sollte ich in irgendein Frettnäpfchen getreten sein."
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Er nickte verstehend. "Das kennt man hier ja leider von den meisten Städten. Das wird sich wohl auch, wenn nicht noch ein Wunder geschieht nicht wirklich verbessern, fürchte ich." Er nahm sich ebenfalls was zu Essen und genoss den kräftigen Geschmack. "Und was macht die Familie? Ist Dein Sohn noch immer bei den Prätorianern?"
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Er hob eine Braue, verkniff sich aber eine Frage zu diesem Thema. "Ruhe wäre manchmal schon ganz schön," meinte er nachdenklich. "Aber ich würde schnell wieder nach Herausforderungen suchen. Aber eine Arbeit, die manches Mal weniger stressig ist, wäre schon angenehm. Sich mehr um die Familie kümmern können und all dies. Wie läuft es denn in CCAA?"
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"Irgendwie wundert es mich nicht," murmelte er und in dem Moment klopfte es und er rief sein Herein. Gebracht wurden Fleisch, Gemüse, Brot, Käse und Oliven. Er erhob sich und bot Commodus an eine der Klinen auszusuchen. "Möchtest Du noch etwas Anderes trinken?" Als sie lagen, ließ er dem Mann den Vortritt und meinte dann: "Hast Du schon Pläne für die Zukunft oder gedenkst Du "nur" Lebemann zu bleiben?"
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Er nickte und antwortete freundlich. "Das freut mich. Ich hoffe, Du hast Appetit mitgebracht. Das Essen wird bald gebracht werden. Wie war Dein Aufenthalt in Rom?" Er nippte an seinem Becher. "Ich nehme mal nicht an, dass sich der Moloch in den letzten Jahren geändert hat, seit ich dort mal lebte?"
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"Ja," meinte er sanft. "Das glaube ich Dir," lächelte er zurück. "Wenn Du Fragen hast, bin ich jederzeit für Dich da, versprochen," meinte er, klopfte seinem Sohn leicht auf die Schulter und ging, um ihn mit seinen Gedanken alleine zu lassen.
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Er hatte ihn die ganze Zeit schweigend beobachtet und sich seine eigenen Gedanken gemacht. Als er nun aber wieder auf- und ihn ansah, lächelte er leicht. "Wenn Du keine weiteren Fragen für den Moment hast, sollte ich Dir wohl die Gelegenheit geben Deine Gedanken zu ordnen, wie?" meinte er und erhob sich bereits.
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"Gelegenheiten wird es genug geben," grinste er. "Besonders um Jul herum," zwinkerte er ihm zu. "Aber bis dahin sicher auch noch das ein oder andere," fügte er an.
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Er war natürlich im Atrium angekommen, hatte sich aber nach einer kurzen Begrüßung des Brautpaares, ein Kuss auf die Wange seiner Cousine und ein kräftiger Händedruck für Magnus, etwas in den Hintergrund verzogen. Aufmerksam aber schweigend verfolgte er die ankommenden Gäste mit seinen Blicken.
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Er überlegte lange, ehe er bedächtig antwortete. "Wäre das nicht ein Trierarchus? Oder eventuell sogar erst ein Nauarchus?" Er hatte nur wenig mit der Classis zu tun und war deshalb nicht gut darin.
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Er zuckte leicht die Schultern. "Demnächst," schmunzelte er. "Du wirst es früh genug erfahren. Allerdings solltest Du vorher noch Trinken lernen," meinte er zwinkernd ob der Ungeschicklichkeit seines Sohnes.
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Er seufzte leise. Irgendwie war es anstrengend die offensichtlichen Sachen noch einmal erklären zu müssen, aber sein Sohn konnte ja nichts dafür. Also sah er ihn offen an und erwiederte schlicht. "Wir waren beide bis vor Kurzem noch gebunden und müssen Beide eine gewisse Zeit danach noch einhalten."
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Er schmunzelte leicht, aber es wirkte wie das zufriedene Gesicht einer Katze, die gerade einen Topf Milch geschlabbert hatte. "Wenn alles so läuft, wie es soll, ja. Vielleicht auch auf mehr. Aber tu mir den Gefallen und posaune es nicht aus. Es ist noch nichts offiziell und ehe wir nicht die Verlobung offiziell bekannt geben wird es das auch noch nicht." Wobei er wusste, dass man ihre Schwangerschaft nicht mehr lange nicht mehr sehen würde.
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Zitat
Original von Sextus Duccius Parfur
Also doch Marbod, dachte ich mir und war seltsam zufrieden. Als ich dann noch das Schmunzeln in Margas Mundwinkeln entdeckte, konnte ich nur grinsen und folgendes erwidern: "Dein Essen schmeckt halt so gut, da konnte ich nicht wiederstehen. Aber jetzt bin ich richtig schön satt. Satt und schläfrig, um genau zu sein." Ich grinste und machte es mir auf dem nach hinten gelehnten Stuhl bequem.Ja ja... meinte sie nur und wandte sich dem Ofen zu, ehe sie sich noch mal umdrehte. Wollt Ihr noch was? Dann weisst Du ja, Sextus, wo alles steht. Und ich glaube, Loki hat es auch mittlerweile Spitz bekommen. Aber veranstaltet kein weiteres Schlachtfeld und räumt das auf, ich muss in den Keller!
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Bei seinem Grinsen wurd ihm erst bewusst, was er da gerade getan hatte und sein Sohn schaffte es tatsächlich, dass er ein ganz kleines bisschen rot wurde. "Ähm," meinte er nur und trank einen Schluck, ehe er dann auf seine Frage antwortete: "Sie ist Gast in diesem Haus, Magistratus der Stadt und," ganz leise, so dass Sextus sich Mühe geben musste es zu verstehen, "die Frau, die mein Herz besitzt."
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Er konnte zu diesem Punkt nichts sagen, kannte er sich da doch nicht aus. Deshalb ging fragend und abwartend sein Blick zu seinem angeheirateten Cousin, um dessen Einschätzung abzuwarten.
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Bei keinem bisher
Ich tippe darauf, dass das Rl dazwischengefunkt hat