Beiträge von Valentin Duccius Germanicus

    Zitat

    Original von Secundus Flavius Felix
    Ich weiß nicht wie das in Deutschland ist, aber in Österreich sind die Pizzaservices fest in türkischer Hand... ;)


    MIschmasch aus Allem. Deutsch, Italienisch, Türkisch, Griechisch, hier haben wir sogar nen Chinesen, dem einer gehört.


    [SIZE=7]Grammatik[/SIZE]

    Ich könnte meinen sim-on Bruder fragen. Ich glaub der hat alle Kurse noch irgendwo gesichert, die er jemals bekam. Auch die Religionskurse, aber weiss nicht, ob sich da die Fragen nicht geändert haben im Laufe der Zeit? Weil ist bei ihm ja bestimmt schon über ein Jahr her.

    Sie wollten ihn? Sie sollten ihn kriegen!
    Sie wollten was von ihm? Tja, nichts gabs ohne Gegenleistung!


    So stand er im Hafen, die Arme vor der Brust verschränkt und starrte kalt und ohne mit der Wimper zu zucken zu den lagerhäusern. Wenn sie ihn finden wollten, würden sie es tun.

    Er hörte noch ihre Worte, aber letztlich drehte er sich nur noch einmal kalt lächelnd zu ihr um und sagte: "Du interessierst mich nicht mehr!" Mit diesen Worten stieß er die beiden Soldaten zur Seite, verließ den Carcer und die Curia.

    Er betrachtete das Geschehen und zuckte mit den Schultern und wandte sich dann um. "Macht Eure Spiele alleine weiter," sagte er nur. Ich werde handeln. Und Hedda, er wandte sich ihr noch einmal zu. Wünsche Dir, dass ich nie wieder komme! Dann schickte er sich an die Zelle zu verlassen.

    Auch er wechselte wieder ins Latein und seine Worte waren kalt wie Eis bei den Nordmännern im tiefsten Winter. "Du scheinst nicht zugehört zu haben, Hedda! Oder Dein Germanisch ist so schlecht geworden, dass Du unfähig bist es noch zu verstehen. Noch habe ich nicht vor Dich ihnen auszuliefern! Solltest Du nicht kooperieren, könnte es allerdings sein, das Du lernst, was es heisst einen Wolf der Ampsivarier als Feind zu haben. Und glaube mir, andere die dieses gelernt haben, können davon vieles den Ahnen berichten." Sein Blick versprühte schon förmlich kalte Zornesfunken, aber er sprach ruhig. "Stirbt sie, stirbst Du auch! Und ich garantiere Dir: Für jede Tat, die sie ihr antun, wirst Du das fünffache erleiden. Sie sind Deine Familie! Sie ist meine Familie! Du bist Germanin, also sollte Dir der Punkt Blutrache nur all zu sehr bekannt sein." Er hatte es fertig gebracht sogar richtig freundlich zu sprechen. Aber gerade diese Freundlichkeit war es, die alles doppelt gefährlich machte.

    "Gerne," kam die Antwort auf Germanisch. "Weil ich sonst eigenhändig dafür sorgen werde, dass Du Deinen Freunden noch heute Nacht ausgeliefert wirst und wenn es das Letzte ist, was ich tun werde. Sie haben meine Cousine entführt und noch bin ich gewillt ihre Forderungen nach einem Austausch von Dir um Dich zu töten nicht nachzugehen. Hilfst Du mir nicht, kann sich mein wohlwollen Dir gegenüber aber auch ganz schnell in Luft auflösen." Er sprach in einem Tonfall, der sehr eindeutig klar machte, dass er jedes Wort, was aus seinem Mund kam, todernst meinte.

    Es passte ihm nicht, dass er nicht mit ihr alleine reden konnte und es passte ihm nicht, dass er sie nicht auf germanisch anpflaumen konnte, was eine viel größere Erleichterung darstellen würde als auf Latein zu fluchen. Aber kam Zeit, kam Rat. Sein Blick jedoch verhieß nichts Gutes. Er war voll kalter Wut und Entschlossenheit.

    Er konnte nicht sicher sein, ob der CS schon in seinem Officium war, aber ohne auf die ihn grüßenden, teilweise auch erstaunt dreinblickenden Menschen zu achten, stürmte er letztlich, fast ohne anzuklopfen in dessen Officium und knallte ihm mit zornesfunkelnden Augen den Brief auf den Tisch.
    "Ich will zu ihr! Sofort! Und ich dulde keine, ich wiederhole: keine Widerrede!!"

    Herzschläge später wurde die Tür aufgerissen und ein ziemlich zorniger Valentin starrte Hergen an. Wenn das ein schlechter Scherz ist," knurrte er. "Dann gnade Dir die Götter, Hergen Hagens Sohn!!"
    Er riß ihm förmlich den Brief aus der Hand, las ihn und sein Gesicht veränderte sich. Die Augen funkelten kalt und hart und seine Wangenmuskeln arbeiteten. Dann drehte er sich um, ging zur Truhe, schmiß binnen Sekunden alles heraus, bis er in deren Tiefen einen schmalen, alten aber gut gepflegten Dolch fand, welchen er sich in den Stiefel steckte. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, nahm er Hergen auch die Haarsträhne ab und verließ das Haus.

    "Was?" kam es nur von innen und Bitterkeit und Wut waren darin zu erkennen. "Dass sie sich in ihren Untergang verliebt hat und es nicht sieht?" Ein wenig Spott war vielleicht auch in den Worten. Aber ansonsten fing es tatsächlich an ihm langsam egal zu werden.

    Zitat

    Berlin - Ohne Torsten Frings muss die deutsche Fußball- Nationalmannschaft am Dienstag in Dortmund das WM-Halbfinale gegen Italien (21 Uhr, live in der ARD) bestreiten.


    Die Disziplinarkommission des Weltverbandes FIFA verurteilte den Bremer zu einem Spiel Sperre und einem weiteren auf Bewährung.


    Das Gremium sah es nach Studium der Fernsehbilder als erwiesen an, dass Frings bei den Handgreiflichkeiten im Anschluss an das Viertelfinale dem Argentinier Julio Cruz in Gesicht geschlagen hat.