Beiträge von Lucius Terentius Thyrsus

    Am Horizont erschien ein Reiter mit einem schnellen Tempo ritt er auf das Haupttor des Lagers zu und stoppte sein Pferd so spät als möglich. Der Reiter sprang ab und man sah an dass er zum einen lange unterwegs war, zum anderen nicht oft Zeit hatte die Kleidung zum wechseln und vor allem dass er wohl aus dringlichen Gründen hergekommen war.


    "Salve Soldat. Ich habe eine PERSÖNLICHE Nachricht für den Lagerkommandanten Titus Aurelius Ursus. Bringe mich direkt und unverzüglich zu ihm Soldat."


    Er sprach dies mit dem nötigen Nachdruck und dabei stand er angespannt dar, dem jungen Soldaten in die Augen starrend als müsste er dem ganzen Nachdruck verleihen.

    Bereits früh am Morgen machte sich Thyrsus auf den Weg, es war nicht mehr weit gegen Ende des Tages wollte er in Mantua sein und dann, endlich, seinen Auftrag erledigen. Er freute sich bereits darauf, zum einen weil er hoffte dann erst einmal sicher war zum anderen darauf dass er Fontinalis wiedersehen würde.


    Er jagte sein Pferd über die Felder, die Landschaft flog an beiden vorbei und nichts konnte ihn noch aufhalten, außer ab und an kleineren Pausen zur Erholung. Die letzten Kilometer vergingen nicht, man konnte meinen sie waren länger als die ganze Reise aber letzlich kam er am Lager der Legion an.

    Was in der Nacht noch durchaus von Vorteil war, und nebenbei dafür sorgte dass Thyrsus eine Räuberbande rechtzeitig entdecken und umreiten konnte, war am Tag eher ein Problem. Keine Wolke am Himmel und die Sonne brannte unermütlich auf all diejenigen die sich nach draußen wagten. Zum Glück, und Thyrsus hätte nie gedacht das mal zu denken, diente er in Ägypten wo es um einiges wärmer und schwüler war, die Sonne macht ihm so kaum zu schaffen und auch das Pferd schien nicht wirklich zu schwächeln.


    Gegen Ende das Tages erreichten sie Bononia und es war klar dass sie morgen in Mantua sein würden. Doch hier ergab sich ein Problem, man konnte die Stadt nicht richtig umreiten ohne früher oder später auf eine Patrouille zu treffen. Nun konnte Thyrsus nur hoffen dass er mehr an Stümper als ein gründliche Soldaten geraten würde und so beschloss er den direkten Weg zu nehmen, durch das Stadtor und aus der Stadt wieder heraus, allerdings würde er hier rasten und sich eine Bleibe suchen, das Pferd würde es ihm danken, sein Hintern ebenso.


    Kaum am Stadtor angekommen wurde er auch bereits von einer Wache angesprochen.
    "Wer bist du, was willst du in der Stadt und wohin soll deine Reise gehen?" Thyrsus nickte zur Begrüßung, der Ton war zwar rau aber nicht unbedingt bösartiger natur, also antwortete er so freundlich wie möglich. "Mein Name ist Claudius Mercatus Morenus und ich komme aus Achaia. Ich möchte in Mantua einige Geschäfte abschließen und einen Geschäftspartner besuchen und würde gerne die Nacht in der Stadt verbringen um mich und mein Pferd zu schonen."
    Die Wache beäugte Thyrsus, welcher mit der nun leicht verdeckten hand bereits in den Schlitz seiner Tunika griff wo er einen Dolch versteckt hatte. Es war weit und breit niemand zu sehen, es wäre ein leichtes gewesen die Wachen zu töten, sollte er wirklich auffliegen.
    "Nun denn Mercatus Morenus, willkommen in Bononia, wenn du ruhig bleibst wird dir nichts geschehen, ansonsten aber sei dir gesagt dass du nie wieder ein Geschäft abschließen wirst. Vale."


    Puh, das war ja nochmal eng aber zum Glück scheinen die hier wirklich nur Dienst nach Vorschrift zu machen. Er nickte noch einmal freundlich und ritt in das Tor hinein als er plötzlich anhielt. "Wo finde ich denn eine gute Bleibe?" "Einfach der Straße folgen, diese gabelt sich nach einer Weile und an der Gabelung findest du sicher etwas passendes." Gesagt getan, die Auswahl war weder groß noch wirklich ansprechend, aber für eine einzige Nacht würde es gehen.

    Es hatte etwas gutes wenn man sich in der Gegend ein wenig auskannte. Thyrsus hatte ihr eine kurze Zeit gelebt, er wusste noch dass man nicht unbedingt die Straße nach Mantua nutzen musste um anzukommen. Die Straße führte durch mehrere kleinere und manch größere Ortschaft welche er umgehen wollte. Es war klar dass er dort früher oder später in eine Kontrolle geraten würde, ja nachdem wie gründlich diese Kontrolle war hätte er leicht auffallen können.


    So nutzte er die Landschaft aus und wich dann von der Straße ab wenn es notwendig war, die Gegend hatte zum Glück viele Hügel mit Wiesen und kleinen Wäldchen oder Hainen durch die man recht unentdeckt reiten konnte. Überfälle musste er kaum fürchten und wenn doch würde er sich schon zu wehren wissen. Auch wenn er nicht danach aussah, er war immer noch ein römischer Legionär, ein Soldat und somit bei weitem nicht wehrlos.


    Kurz vor Faventia machte er Rast und gönnte dem Pferd und sich selbst an einem kleinen Bach eine Pause, er würde nicht großartig nächtigen sondern so schnell es geht weiterreisen, trotz allem verweilte er an diesem Ort mehrere Stunden bevor er sich, frisch und ausgeruht, wieder auf den weg machte. Die Sonne ging langsam unter, in der Nacht würde er schnell vorwärts kommen, zum Glück war der Mond strahlend und am Himmel keine Wolke zu sehen, die Götter waren ihm wohl gewogen.

    Es war soweit, nach einer langen Reise die am Ende entlang der Küste Italias vorbeiführte ankerte das Schiff endlich im Hafen von Ariminum, nicht mehr weit entfernt von Mantua und dem Ziel der Reise. Die Kontrollen hier im Hafen war zum Glück nicht gerade sehr gründlich, auch waren es fast schon erschreckend wenig Soldaten die hier vor Ort waren und aufpassten dass sich nicht die falschen Leute einschifften. Es war zu einfach, Thyrsus wurde nur kurz begutachtet, nach dem Grund seines Aufenthaltes hier gefragt und dann ziehen gelassen. Man konnte nur hoffen dass Kaiser und seine Vasallen in allen Dingen so nachlässig waren, dann würde es umso einfach werden den Despoten zu entmachten und endlich Ordnung in das Reich zu bringen.


    Thyrsus saß bereits auf dem Rücken des Pferdes und ritt in langsamen Tempo durch die Stadt, er wollte keine Aufmerksamkeit und so konnte er vor allem bereits sehen was ihn in Mantua vielleicht erwartete. Was am hafen noch nachlässig schien war hier eher nicht der Fall, immer wieder sah er Patrouillen durch die Straßen laufen, Menschen kontrollieren oder bestimmte Gebäude sichern. Zum Glück wurde er nicht kontrolliert, anscheinend ging von einem Händler keine Gefahr aus, seine Tarnung funktionierte bisher noch einwandfrei, er konnte nur hoffen dass sie genau dann nicht mehr funktionierte wenn es nötig war, dann wenn er am Legionslager stand und um Einlass beten musste.


    Das Stadtor war erreicht, er blickte noch einmal zurück auf die Stadt und gab dann dem Pferd freien Lauf. Bis nach Mantua war es nicht weit, vielleicht 3 oder 4 Tage, und er wollte die Reise nun schnell beenden, hoffentlich ohne größere Vorkomnisse oder Kontrollen. Ariminum war aber auch nur ein kleiner Ort, es war ein Wunder dass überhaupt ein Schiff dort ankerte, aber manchmal musste man einfach Glück haben.

    Stürmisch war es, unangenehm und vor allem eine Belastung für den Magen. Thyrsus fluchte, wie konnte er sich nur für eine Seereise entscheiden wo er es doch nicht vertrug? Immerhin das Pferd war mit an Bord und so konnte er sich darauf verlassen auch nach seiner Ankunft in italia ein schnelles Ross zu haben, sollte das Schiff überhaupt ankommen.
    Schiff, eigentlich war das falsch ausgedrückt. Der Kahn war mehr am verfaulen als seetüchtig und der Kapitän hatte offensichtlich zuviel am Wein gerochen oder auch verkostet, aber irgendwie funktionierte es. Die Reise dauerte bereits 2 Tage, das Wetter war grauenhaft und trotz allem verschwendete Thyrsus keinen Gedanken daran nicht anzukommen. Trotz allem schien die Fahrt endlos, überall nur die stürmische See und graue Wolken....

    Mehr oder minder in zivil gekleidet hatte Thyrsus die schützenden Mauern Nikopolis verlassen und ritt nun gen Westen, sein Ziel war die Provinz Africa Proconsularis, von dort aus wollte er ein Schiff nach Gallien nehmen. Seine Reise sollte ihn nach Italia führen, genauer nach Mantua. Er überlegte aber bereits vorab sich vielleicht bereits in Apollonia einzuschiffen und so den Weg zu verkürzen, aber er war sich nicht sicher.
    Unter seiner Kleidung, er trug im Moment eine einfache Tunika in rot gehalten, hatte er sein Pugium versteckt, er konnte über Schlitze im Notfall schnell danach greifen. Sein Gladius hatte er im Moment in ein Tuch gewickelt, wenn er erst einmal in der Stadt wäre würde er es unter einer Toga tragen. Der Brief hingegen hatte er sich an den Körper gehangen, er würde ihn mit seinem Leben verteidigen wenn es notwendig werden würde. Der praefectus hatte nicht zu wenig versprochen, das Pferd war enorm schnell und ausdauernd, nur kleine Stopps waren notwendig um den Pferd die nötigen Pausen zu verschaffen, er hoffte darauf dass er auch in Gallien solch ein Pferd finden würde. Nach einem Tag hatte er bereits die Provinzgrenze erreicht und zu seiner Überraschung konnte er diese schnell überqueren, es gab keine großartigen Kontrollen.

    Thyrsus nickte, eine Belohnung klang stets gut und er wusste was erwartet werden würde. "Ich würde erst in den Westen reiten und ab Karthago ein Schiff nehmen nach Gallien. Von dort würde ich dann die Küste entlang reisen und dann nach Italia vorstoßen. Ein ziviles Schiff aus Alexandria oder ähnlichen Orten halte ich für zu gefährlich."


    Er nahm den Brief an sich und nickte. "Ich gehe davon aus dass der Brief heil ankommen wird, sollte dies nicht der Fall sein erwarte weder meine Rückkehr, erwarte aber auch nicht dass der Brief in fremde Hände gerät preafectus." Er salutierte und stand auf. "Ich werde mich direkt auf den Weg machen. Ich melde mich bei meiner Rückkehr. Vale paefectus."

    "Ich meinte auch die römischen Städte am Limes, denkst du wirklich ich habe mich ins Barbaricum gewagt? Ich war dumm genug zur Legion zu gehen aber soooo dumm bin ich nicht." Er lachte und nahm einen kräftigen Schluck Wein dabei. Natürlich waren die Germanen anders, es waren eben keine Römer aber trotz allem waren es immer noch Barbaren, wie erfolgreich sie auch sein sollten.
    "Nein zum Glück nicht. Wir hatten nur einen kurzen Kontakt aber es kam nicht wirklich zu einem Kampf, ich denke in dem Fall war es auch besser so."

    Klischees? Naja davon gab es auch bei den Römern untereinander eine Menge, das war ja nicht nur bei den Germanen so. Und die kulturellen Differenzen? Nun die waren nicht überall so groß.
    "So viele Differenzen sind es nicht, gerade nicht bei den Stämmen direkt an der Grenze. Und selbst was die Kultur angeht sind die Germanen zwar rückständig aber manche bei weuitem nicht so sehr wie du denkst. Sie sind zum Beispiel sehr gepflegt, du solltest mal wenn es dir möglich ist die Städte am Limes besuchen." Gerade Confluentes oder auch Augusta Trevorum waren immer einen Besuch wert und das lag nicht alleine an den dort stationierten Legionen.
    "Was im Wald von Germanien passiert ist war eine Schande aber ich denke du weißt auch dass es ein Hinterhalt war geplant von einem Krieger der unsere Taktiken kannte, gut abgestimmt und sehr wirkungsvoll. Keine römische Armee, egal unter welchem Feldherren und wenn es Caesar oder Scipio gewesen wäre, hätte hier standhalten können. Die Wälder Germaniens sind tückisch, sehr dicht bewaldet und der Boden ist weich und feucht. Kein gutes Gelände um zu kämpfen." Kavallerie? An die war nicht zu denken, wie auch es wäre gar kein Platz gewesen wahrscheinlich hätte man nicht einmal richtig wenden können, nein das konnte nur ein Desaster werden und wurde es auch.
    "Ich meine die Germanen kämpfen mit einer Entschlossenheit der es uns nicht nachsteht, aber ich habe bisher nicht gesehen dass man sich vor dem Kampf verletzt, was ich aber sicher weiß ist dass sie bei einer Verletzung umso heftiger kämpfen, also kann ich es mir durchaus vorstellen."

    [Blockierte Grafik: http://s14.directupload.net/images/120514/temp/c2oqr4tg.jpg]
    A V M
    "Schwer zu sagen, hängt davon ab wie schnell man es in Rom erfahren hat und ob man überhaupt hier her kommen wird. Soweit ich weiß haben sich alle germanischen Legionen uns angeschlossen, damit geht die Gefahr eigentlich mehr vom Norden und Osten aus, man wird dort alle verfügbaren Truppen hinsenden und über die Classis den Seeweg abriegeln. Solange wir nicht aktiv werden sollte uns nichts blühen." Das war nur eine Vermutung aber sicher die logischste. Natürlich würde er dafür nie gerade stehen, aber immerhin konnte er so den jungen Tiro, der nervös wirkte, durchaus beruhigen.

    "Ich bin nur neugierig, das ist alles. Man sollte immer wissen mit wem man es zu tun hat." Und warum sollte er nicht fragen, aber anscheinend wollte der Atorier nicht darüber reden, vielleicht entstammte er einem falschen Stamm seiner Familie, wer wusste das schon.
    "Soviel Wald wie man denken sollte gibt es in Germanien nun auch wieder nicht, du bist der Meinung erlegen es gäbe nichts anderes aber neben Wald gibt es auch große Felder und Wiesen, aber auch im Wald kommt die Kavalerie gut zurecht, auch wenn uns natürlich das offene Feld besser liegt." Und da war ja auch weitaus mehr als nur Wald und Wiesen. "Dazu gibt es viele Wölfe, Füchse und viele andere Tiere die man in Italia nur selten sieht oder auch nie. Dazu kommen die Germanen die so ganz anders leben als wir Römer, selbst diejenigen die sich dem Reich angeschlossen haben."
    Germanen die sich im Kampf selbst verletzen? Davon hatte er noch nichts gehört, das war neu und er schaute auch etwas verwirrt. "Gehört habe ich es nicht aber man kann auch nicht alle Germanen als eines sehen, es gibt viele Völker und alle sind anders, auch die Sprachen sind teilweise sehr verschieden. Ich halte es also durchaus für möglich."

    Artorius? "Bist du mit dem praefectus verwandt, der ist auch ein Artorier?" Wäre zwar ein dummer Zufall, aber besser er fragte mal nach anstatt sich lange darüber Gedanken zu machen, so war es doch besser er war immerhin Soldat, da redete man nicht lange um den Brei herum.
    "Frag nie bei der Legion nach dem warum, es ist eben einfach so. Germanien ist anders, ja, aber nicht weniger nass oder weniger warm, hier ist es deutlich schwüler un die Hitze drückt mehr, dafür ist es im Sommer Nachts aber auch sehr kalt. Germanien ist im Winter eben kälter, bei weitem aber nicht nasser." Und nach einer langen Pause fügte er noch an. "In Germanien gibts dafür aber auch mehr Bäume und Schatten, hier hat man ja nur Palmen."

    [Blockierte Grafik: http://s14.directupload.net/images/120514/temp/c2oqr4tg.jpg]
    A V M
    "Natürlich könnt ihr es nicht, ihr werdet es aber können wenn die Zeit da ist. Keine Sorge morgen steht hier sicher nicht die halbe Legion vor der Tür, bis die hier sind weißt du alles was du wissen musst."
    Mehr konnte er ja auch nicht erfahren, denn keiner brachte einem das wirkliche töten bei, ob er am Ende dazu in der Lage war Auge in Auge dem Freind gegenüberzustehen und zuzustechen, ihn zu töten, das war etwas anderes. Mesalla hatte schon viel erlebt und viel gesehen, manche Dinge waren darunter die einen wirklich Sorge machen mussten.

    Thyrsus stand wie geheißen und musterte erstmal kurz das Officium, der Praefectus hatte geschmack das musste man lassen und man erkannte auch dass in ihm ein Soldat schlummerte. Er hörte sich an was der Atorier zu sagen hatte und nickte dabei immer mal wieder. Eine Reise also, nach Italien und das gerade jetzt. Ein Höllenritt würde es werden, würde man ihn erwischen wäre sein Leben verwirkt. Auf der anderen Seite, warum gerade er.
    "Ja fühle ich mich praefectus. Gibt es eine Reiseroute, steht mir ein Schiff bereit oder soll ich den Landweg nehmen?" Was natürlich eine doppelt so lange Reise nach sich ziehen würde.
    "Und wenn ich fragen darf, warum gerade ich?"

    Lucius musste lachen, jaja die ersten Wochen waren hart.
    "Oh doch es gibt hier sogar recht guten Wein aus dem Delta, recht nah am Meer allerdings, natürlich kein Vergleich zum Wein aus Italien oder Spanien, aber durchaus annehmbar." Er trank einen Schluck und wusste nicht was der Atorier hatte, so schlecht war der Wein nun wirklich nicht. "Nun sagmal wie heißt du eigentlich? So schlecht ist der Wein im Übrigen nicht, hier gibts schlechteres gewöhn dich dran."
    Oha, da wollte wohl jemand die Lebensgeschichte, dafür gab es eine Kurzfassung. "Ich wurde in Germanien geboren, lebte nach dem Tot meines Vaters lange Nahe Rom und ging dann zur Legio II nach Germania zurück. Und dann wurde ich nach Ägypten versetzt. Und du?"

    [Blockierte Grafik: http://s14.directupload.net/images/120514/temp/c2oqr4tg.jpg]
    A V M
    Messala war kurz in Gedanken und brauchte eine Weile um der Frage die nötige Beachtung zu schenken. "Nein so richtig geregelt ist es nicht, aber im Normalfall stehst du gemeinsam mit deinen Kameraden aus der Stube zusammen, aber es gibt auch Ausnahmen." Selten, aber manchmal kam es vor dass die Centurios ihre Linien mischten um mehr Achtsamkeit hervorzurufen.