Beiträge von Aulus Helvetius Turpio

    Schreiben war nicht schwer. Zumindest briefe. Aber es ging ja um eine Ausschreibung. Das war wieder ganz was anderes. Sollte ich gleich hier anfangen oder lieber erst mein Officium begutachten. Nun mit dem Schreiben an sich hab ich kein Problem. Aber das ist das erste mal das ich eine Ausschreibung anfertige. Aber ich werde es probieren. Und mich anstrengen. Aber wenn du nichts dagegen hast, möchte ich mir gern meinen zukünftigen Arbeitsplatz ansehen . meine Aufregung wuchs wider. Ich wollte an meinem ersten Arbeitstag einen guten Eindruck hinterlassen.



    Sim-Off:

    Sorry. Aber meine Ausbildung nähert sich im Moment dem ersten höhepunkt. Also Prüfungen.:) Also Entschuldige wenn es grad ein wenig dauert.

    Diesen Namen hatte ich bereits schon einmal gehört. Aber wie es mit so vielen Namen war. Mein Lehrer erwähnte den Namen, aber ich habe sie noch nicht getroffen. Wie schon gesagt. Ich kenne niemanden aus der Familie. Ich befürchte das ich noch einiges zu lernen habe. ich musste lachen. Zumindest hatte ich jetzt die Chance ein wenig mehr über die Familie zu erfahren. Sag mal. Weist du vielleicht wer freund und wer feind der Familie ist? schließlich war es gut zu wissen wem mann lieber aus dem Weg gehen sollte.
    Zumindest am Anfang.


    Sim-Off:

    Kein Problem. Ich hab auch wenig Zeit, im Moment :)

    Die Ernenung verlief schnell. Ohne großen Zirkus. Aber das kam mir auch sehr entgegen. Es ging ja um den Posten des Stadtschreibers. Nicht um einen hohen Posten. Also wenn ich das richtig verstehe sind diese zwei gebäude reparatur bedürftig und ich soll jetzt eine Ausschreibung anfertigen? ich wollte sicher gehen das ich es richtig verstanden hatte. Nicht das ich mir arbeit machte und dann war es falsch.

    Schnell lies ich mich auf den angebotenem Stuhl nieder. Ich war schon gespannt was mich erwartet. Welche aufgaben ich zu erfüllen hatte. Du hast recht. Ich konnte die nacht schlecht schlafen. Weil ich mir gedanken über meine neue aufgabe gemacht habe. ein breites grinsen machte sich auf meinen gericht breit.

    Das zeichen zum eintreten kam schnell. Ohne weiteres öffnete ich dir tür, trat ein und schloss diese wider. Nun war ich an meinen neuen Arbeitsplatz angekommen. Aber erst wurde mich Sedulus noch einweisen. Da war ich mir sicher. Salve Patron. Hier bin ich zu meinem ersten Arbeitstag ich grinste kurz und begann mich kurz umzusehen. Es standen einige büsten herum, und modelle von gebäuden. Wahrscheinlich städtische gebäude. Alles im allen eine stimmige einrichtung für einen mann der für die Städtischen Gebäude verantwortlich war.

    Die bemerkung und das Lächeln von Sedulus war mir nicht entgangen. Ich war Fleißig und bereit neues zu lernen, aber von Anfang an alles ohne fehler zu schaffen? Nein das ging nicht ganz, baer ich nahm mir vor alles zu tun um meine Arbeit zu erfüllen. Damit mein Patron stolz sein konnte, und mit gutem gewissen hier und dort die fäden ziehen konnte, wen es so weit war.
    Aber dann entstand eine merkwürdige Stille. So als wäre ich jetzt gezwungen ein oder zwei Worte an den Praefectus Urbi zu richten.
    Ich holte tief Luft.


    Ehrenwerter Praefectus Urbi, freue mich dich kennen gelernt zu haben. Auch wenn ich nicht allzu viel zu sagen hab. Doch möchte ich mich bei dir bedanken das du meiner Einstellung nicht wiedersporchen hast. leicht verwirrt sah ich zu Sedulus. Irgendwie hatte ich das am falschen Platz zu sein. Ich war nicht darauf vorbereitet.
    Aber wahrscheinlcih würde er eh nur kurz nicken und das wars. Was sollte der PU schon mit einem zukünftigen kleinen Scriba zu bereden haben.

    Aufmerksam hörte ich dem Jungen zu. Es ging vermutlich um eine erkrankung. Welcher Natur sie war das wusste ich noch nicht. Aber ich verstand nicht ganz warum er mir gegenüber nicht erwähnt wurde. Aber seis drum. Nun stellte ich mir die frage wer diese Verwandte gewesen sein könnte. Also lief noch ein Mitglied der Familie herum. Und ich wusste von nichts. Aber ich wusste generell nicht viel von den Verwandten. Wie war den der Name der Verwandten wenn ich fragen darf. ich sah Milo nun mit neugier an. Ich war froh um jede information die ich bekam. Schließlich hatte ich einiges Nachzuholen.

    Die anspannung ddie der Junge bis gerade eben noch gezeigt hatte war ein wenig gewichen. Also trat ich noch ein paar Schritt näher und Setzte mich leichfüßig zu ihm ins Gras. Es verwunderte mich nicht das er mich nicht kannte. Zumal er noch recht jung war und mich irgendwie niemand aus der Familie kannte. Nun wie gesagt ich bin Aulus Helvetius Turpio. Mein Vater war Marcus Helvetius Romanus... ich schnappte mir schnell einen Grashalm und begann mit den Fingern zu spielen. Ich bin vor einigen Tagen aus Alexandria hier angekommen. Geboren wurde ich aber in Rom. Mit drei jahren hat mich mein Vater weg geschickt und nun bin ich wieder hier. Das erklärt auch warum du nichts von mir gehört hast, selbst Helvetia Aviana hatte bis vor kurzem nicht gewusst das es mich gibt. Und ich habe die Vermutung das dei anderen auch nichts von mir Wissen. Es war ein trauriges Gefühl, das niemand von einem was wusste, das es einen gab. Aber ich konnte nichts daran ändern. Ich konnte nur versuchen das beste daraus zu machen. Und vielleicht würde ich irgendwann erfahren warum mein Vater mich wegschickte. Und Milo... Erzähl mal von dir, ich habe bis gerade eben nicht gewusst das es dich gibt dabei lächelte ich ein wenig, auch wenn ich mir sicher war, das Milo es nicht sehen konnte, es war ja dunkel...

    Also mein Patron wollte also Praefectus der Vigil werden. Selbst ich wusste das diesen Job meistens die Ritter machten, aber kein Senator. Aber das schien Sedulus egal zu sein. Mir war es das auch. Wenn er daran Spaß hatte, warum sollte er es nicht tun. Aber noch ehe ich meine Gedanken weiter vertiefen konnte anwortete der PU.
    Irgendwie kam ich mir im Moment ziemlich komisch vor, so als wäre ich gar nciht da. Aber was sollte ich auch groß sagen. Den Job hatte ich schon so gut wie sicher. Auch wenn mein Patron nicht all zu lange mein Chef sein würde, so sah es im Moment aus. Mir blieb im Moment nichts anderes übrig als schön ruhig zu bleiben und das Gespräch weiter zu Verfolgen.

    Ich hielt mich nach wie vor zurück. Ich wollte nicht einfach so das wort ergreifen. Zumal ich ja nicht wusste ob der PU mit mir reden wollte. Was ich dann hörte überrascht mich ein wenig. Sedulus wollte zum Militär. Aber ich kannte ihn ja erst seit kurzer zeit. So konnte ich nicht abschätzen wie lange er schon mit diesem Gedanken spielte.

    Ich versuchte mir den Jungen etwas genauer anzusehen. Es war mir aber nicht möglich, es war dunkel und der Junge saß auf dem Boden. Vorsichtshalber blieb ich erst einmal stehen. Den der junge war nicht erfreut, das glaubte ich zumindest aus seiner Zaghaften antwort herausgehört zu haben.
    Nun wenn ich dich störe tut es mir Leid, dann setzt ich mich ins andere Eck und werde dich nicht weiter belässtigen

    Beeindruckt von der Größe des Raumes, seiner Einrichtung und dem PU selbst brachte ich meinen Mund nicht auf. Mit großen augen sah ich mich um. Erst die gleichgültigkeit in der Stimme des PU holte mich zurück. Ich dachte das mein Patron länger brauchen würde um die Einverständnis zu bekommen. Aber allem Anschein mach war Posten nur ein kleiner. Und somit nicht sonderlich von bedeutung für den PU.

    Neugierig ging ich weiter bis ich den unbekannten gut erkennen konnte. Es war ein kleine Junge im einem Nachthemd. Das licht des Mondes lies sein gesicht im einem merkwürdigen Licht erstrahlen. Ich hoffe ich stòre nicht. Aber ich kann nicht schlafen. Vielleicht hilft ja frische luft. Aber wie ich sehe hatte nicht nur ich diesem Einfall. Ich grinste Milo an.

    Wir hatten es geschafft. Jetzt war zwischen dem PU und uns nur noch eine tür und ein Scriba davor. Wenn das auch so lange dauern würde wie an Tor konnten wir hier gleich übernachten. Ich sprach das natürlich nicht aus. Sondern dachte es mir und lauschte den Worten meines Patron. Ich sah ihn nur an und grinste. Als zeichen dafür das ich hoffte es ging schnell.

    Für einen kurzen Augenblick erschrack ich innerlich, den ich hatte angenommen das der oder die unbekannte schlafen würde, oder so in Gedanken versunken war und mich nicht hörte. Jetzt wusste ich zumindest das es ein Mann war, besser gesagt ein Junge, das glaubte ich zumindest an der Stimme erkannt zu haben.
    Vorsichtig näherte ich mich. Hallo, wer spricht da? entgegnete ich zaghaft, während ich weiterging. Ich versuchte jemand zu erkennen, ein junge, recht dünn, mehr konnte ich nicht erkennen. Wer war das.Mein Name ist Aulus Helvetius Turpio, und... und wer bist du?

    Die letzten Tage waren ereignisreich. Die Ankunft in Rom. Das Treffen mit Sedulus und sein Patronat. Alles war neu und ungewöhnlich für mich. Die Gedanken an all diese Dinge ließen mich nicht einschlafen. Ich drehte mich von einer auf die andere Seite. Irgendwann hatte ich genug. Ich wollte ein wenig frische Luft schnappen. So entschloß ich mich dazu in den Garten zu gehen. Dort angekommen musste ich feststellen das es doch ein wenig kühl war. Aber ich hoffte auch das diese kühle meinen Kopf frei machte. Ich nahm zwei tiefe atemzüge und sah mich um. Auf den Rasen erblickte ich dann eine Person die in den Himmel blickte. Ich wunderte mich. Schliesslich waren meines Wissens nicht viel Leute im Haus. Neugierig machte ich mich auf den weg um den unbekannten zu begutachten