Und ich werde ein Auge auf dich haben. Nicht das du nochmal versuchst leute übers ohr zu hauen Ich wartete bis der Sklave dem Händler das geld gegeben hatte und die Wäre erhalten hatte. Ich bin Aulus Helvetius Turpio. Es freut mich dich kennen zu lernen Garulf. Ich kann es nicht leiden wenn jemand betrügt.
Beiträge von Aulus Helvetius Turpio
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Aufmerksam sah ich den Händler an. Hatte ich da unsicherheit in der Stimme des Händlers gehört. auch seine Körpersprache veränderte sich. Er wurde unsicher. Ich sah den Händler an. Ich glaube dir nicht. Also gib dem Sklaven das echte Pferdegeschirr. Und ich empfehle dir nicht 1000 Sesterzen zu nehmen sondern nur 900 oder 800. Es wäre doch blöd wenn der Marktaufseher kenntnisse von dem hier bekommen würde . Durchdringlich sah ich den Händler an.
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Ich überprüfte nochmals das gewicht. Das mit schwerer war aus Gold und Silber das Pferdegeschirr das mir der Händler als zweites gezeigt hatte war leichter. Dein Herr hatte also das bestellt. dabei zeigte ich auf das erste Pferdegeschirr. Und das wollte dir der Händler andrehen dabei zeigte ich auf die andere Ware. Also hatte mich mein Gefühl nicht im Stich gelassen. Ein schmieriger Händler also.
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Ich begutachtete die beiden Waren. Sie waren gleich, nur das gewicht war ein anderes. Und was hast du dazu zu sagen? ich sah den Sklaven kurz an. Dann sah ich mir die waren wider an.
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Ich dachte ein wenig darüber nach was ich gerade hörte. An den Händler gewandt Auch wenn er ein Sklave ist. Er hat den Auftrag Pferdegeschirr zu holen. So wie es sein herr bestellt hatte. Also ist dieser Sklave hier der Vertreter seines Herren in dieser Sache. Würdest du mit seinem Herren auch so umgehen? ganz beiläufig nahm ich mir das Pferdegeschirr und begutachtete es.
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Ohne vorwarnung sprach mich der Sklave an. Ich war erst mal überrumpelt, fing mich aber wider schnell. Salve, um was genau geht es den. Schließlich habe ich nur ein Teil mitbekommen Der Sklave schien aus Germanien zu kommen. Zumindest nach dem Dialekt. Sein Latein war auch nicht so gut. Aber man konnte ihn verstehen. Derweil sah ich mir den Händler an. Ein schmieriger Mann.
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Mir war immer noch schleihaft warum genau die zwei sich gerade Stritten. Ich entschloss mich einfach näher heran zu gehen. Es ging um Silber und zink.
Wahrscheinlich wollte der Händler dem sklaven Mindere Ware andrehen, mir war aber schleierhaft ob der sklave hier zur Eigenverwendung kaufte oder im Auftrag seines Herren hier war. Ein zwei Schritte ging ich noch näher heran.
Jetzt konnte ich auch sehen um was für eine Ware es sich handelte, es ging um Pferdegeschirr. Ich war am überlegen ob ich mich einschalten sollte, als eine Art Vermittler, entschied mich aber dagegen. Erst wollte ich abwartetn was weiter geschah, vielleicht einigten sie sich ja doch noch. -
Mit großen Augen schlenderte ich über den Markt. Hier wurde alles angeboten was man sich nur vorstellen konnte. Von brot über Gewürz bis hin zu einer Sänfte. Aber schließlich blieb ich stehen. Abseits eines Stands. Dort schienen sich der Eigentümer und ein Kunde zu streiten.
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Erstaunt sah ich sah ich Sedulus an. Ich konnte nicht glauben was ich da hörte. Er war mal ein einfacher Soldat. Und jetzt ein geachtetr Senator. Du hast dich vom einfachen Soldaten zum Senator gemausert? Welchen Ordo hattest du inne? Spätestens jetzt war ich mir sicher das Sedulus der richtige Patron für mich war. Mann hat mir immer gesagt das man die ehrenvollsten Leute unter den Soldaten und Rittern finden würde. Und nur selten unter den Senatoren. Sedulus war immer noch soldat auch wenn er jetzt die Toga eines Senators trug.
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Auch von mir alles gute zum Geburtstag. Feier schön:D
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Ich musste staunen. Der Kaiser wusste wie er die Besten der Besten bei Laune hielt. Mit mehr Gehalt, mehr Abfindung und bei einem erneuten wechsel zurück zu den Legionen mit einem höheren Dienstposten. Das waren gute Motivationsmerkmale. Und musst du nach deiner Dienstzeit die Garde wieder verlassen oder kannst du verlängern und in der Garde bleiben? Den das wäre Schade, man würde so nur für einen gewissen Zeitraum zu den Besten gehören un danach wieder beim durchschnitt landen.
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Mit großen Augen entstieg ich der Sänfte, das war das erste mal das ich von einem Punkt zum anderen getragen wurde. Es war ein erhabenes Gefühl, aber im selben Augenblick kam ich mir komisch vor. Warum ließen sich Leute tragen die zwei gesunde Beine hatten und frei von Gebrechen waren?
Ich schob die Gedanken beseite und sah mich erst mal um. Dort am Tor stand der Sklave von Sedulus und redete mit der Wache. Dann drehte ich mich wieder zu Sedulus um. Und hier findet man den Praefectus Urbi? Welche Welche Einheiten sind hier stationiert? Dann erblickte ich weitere Soldaten. Diese waren anders gekleidet und Gerüstet als alle annderen Soldaten. Dunkel schien hier das Motto zu sein. Gardesoldaten ging es mir durch den Kopf. Ich hatte zwar noch nie welche gesehn, aber tief in meinem Inneren wusste ich das dies gerade Soldaten der Garde gewesen waren. Staunend sah ich mich weiter um. -
Sedulus ließ noch seine Sänfte bereit stellen. So nutze ich die Zeit um meinem Wein ebenfalls zu lehren. Warum sollte ich so einem guten Tropfen auch einfach im Kelch belassen.
Im Anschluß erhob ich mich und folgte Sedulus. -
mein gesprächspartner zeigte auf einmal ein komisches Verhalten. Er schlug sich mit Blättern im wechsel auf den Rücken. Ich war etwas verwirrt. So nahm ich mir ebenfalls ein paar blatter,setzte mich hin und machte es Antoninus nach. Und von welchen vergünstigungen redest du den? Neugierig grinste ich Antoninus an. Mit sicherheit hätte es was mit geld zu tun. Da war ich mir sicher.
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Schwitztbad hörte sich gut an. Ich stand auf und folgte Antoninus. Gleich als ich den Raum betrat merkte ich die hitze. Und wie sieht es mit deiner Standeserhebung aus? Ich konnte mir gut vorstellen das er bestimmt auch Ritter werden wollen würde.
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Es freute mich sehr als ich hörte das wir noch heute zum PU gehen konnten . Das brachte mich meinem Ziel näher. Wenn es deine Zeit zulàsst werde ich dir zum PU folgen. Irgendwie war ich schon gespannt wie dieser Mann so sein würde.
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Ich danke dir für deine Worte. In manchen Bereichen gibt es keinen besseren Lehrer als das Leben selbst nun ging es langsam ans eingemachte. Ich bin in Rom geboren und lebte dort bis zu meiner, ich nenne es mal abschiebung. Aber ich habe nicht wirklich erinnerungen aus dieser Zeit in Rom. Und zeit hab ich im Moment immer. Da ich keine geschäfte habe. Oder andere verpflichtungen die Zeit raubend wären. Dann viel mir etwas anderes ein. Würde ich dann unter dir arbeiten? Und wie sieht das mit dem Verdienst aus? Nicht das ich verschwenderisch war. Aber mein essen und ab und zu einen kleinen luxus wollte ich mir schon leisten.
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So wie sich es für mich anhört war mit dem Praefectus nicht gut kirsche essen. Was mich aber nicht so sehr störte. Den solang ich meine arbeit machte und mir nichts zu Schulden kommen ließe hätte ich probleme. Dachte ich mir. Von richtigem will ich gar nicht sprechen. Hin und wieder kam ein Brief. Oder ein Bote brachte geld vorbei. Der Joshua und mein Vater kannten sich und waren befreundet. Also war es für meinem Vater keine fremde person. ein weiterer schluck Wein glitt meine kehle hinunter. Mein Vater wird seine Gründe gehabt haben. Auch wenn ich sie niemals erfahren werde. Geschweige den verstehen. Aber ich lebe noch. Also kann mein Ausflug nach Alexandria nicht allzu schlecht gewesen sein. meine anfänglich bedrückten stimmung wich jetzt wider einer Fröhlichen,
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Auch ich hob mein Glas und wollte mit Sedulus anstoßen. Auf ein gutes und Vertrauenvolles Verhältniß danach genoß ich den Wein, wie er meine Kehle hinunter floss. Wie ist der Praefectus Urbi? Also als Mensch. Ich habe nur gerüchte gehört und selbst die waren sehr spärlich Anscheinend hatte ich die falschen Kontakte.Nun. Wie schon gesagt. Mit drei jahren bin ich nach Alexandria gebracht worden. Die genaueren Gründe sind mir schleierhaft. Ebenfalls wurde ich dort zu einem Medicus gebracht. Sein Name war Joshua. Am Anfang fand ich das ganze nicht schön, weit weg von den Eltern, von meinem freunden. Aber mit der Zeit fand ich mich damit ab und fügte mich meinem schicksal. Joshua wurde so etwas wie ein Vater für mich und ein sehr guter Freund. Er gab mir unterricht. Er versuchte mich nicht zu etwas zu zwingen, sondern ließ mich meinen eigenen Weg gehen. So lernte ich schnell selbst entscheidung zu treffen und dafür einzustehen Ich nahm einen weiteren Schluck des Weines um meine kehle zu befeuchten.
Sim-Off: Ist bestätigt.:) Danke:)
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Aufmerksam hörte ich meinen Gesprächs partner zu. Ja er hatte es überlebt, es stand zwar nicht gut um ihn aber er hat es schlussendlich geschaft Bei den nächsten Worten wurde ich hellhòhrig. Scriba also und Sedulus über mir... was das belauschte Gespräch anging wusste ich nicht recht was ich sagen sollte. Schließlich kannte ich die männer nicht. Ich kannte diese Männer nicht. Sie waren ungefähr so alt wie ich. Einer meinte eben das ihr ein ehrbarer mann seit. Du musste einen dieser Männer aber schon persönlich begegnet sein. Vielleicht andere bedienstete aus der verwaltung.
Dann machte sich ein leichtes grinsen im meinem Gericht breit. Ich würde die Stelle als Scriba sehr gerne annehmen. Ebenso will ich dir als Klient gute dienste erweisen.